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Wunschkonzert - das RAW aus der Kompakten habe ich schon - was dann?

Pankowia

Themenersteller
Ich wünsch mir was: Ich wüsste gern, wie ihr das macht. Ein tolles Bild aus dem RAW.

Den Ausschlag gegeben hat eben ein Post in einer Kaufberatung von Tobias123 - aber auch andere machen ja viel aus ihren RAW Bildern aus einer Kompakten.

Wie geht ihr vor, welche Programme - ich möchte einfach alles wissen (und lernen!). Klar gibt es tolle Videos bei YT und so - aber die speziellen Tipps und Tricks einiger Leute hier interessieren mich sehr.

(Ich hoffe, dass mein Beitrag Forenkonform ist und nicht gegen irgendwelche Regeln verstößt oder hier gar nicht passt)
 
Hmh..Raw ist schon oft sehr hilfreich. Allerdings auch mit mehr oder weniger viel Aufwand verbunden. Man kann gegenüber jpg die Farben verbessern, Schatten besser aufhellen, feine Details besser herausholen. Die Frage ist aber, für was man die Bilder braucht. Böse Zungen sagen, RAW ist etwas für Leute die gern Lebenszeit vergeuden. Ich mache selber RAWs. Und es lohnt sich. Aber das hängt ab, vom Verwendungszweck der Fotos. Für kleine Ausdrucke und Web mal auf die Schnelle lohnt es sich nicht. Das Einfuchsen dauert doch eine lange Zeit. Wenn man dann seine Presets im Konverter eingerichtet hat, kann man die Bilder schnell durchjagen. Also Du brauchst erstmal einen Konverter. Die meisten haben hier Lightroom. Geht auch Camera-Raw aus Photoshop, DXO-Optics. Kostenlos wäre z. B: RAW Therapie. Das Einarbeiten, das dauert dann ein Stück.
 
Danke Marcelli - ich weiß natürlich, was ein RAW ist. Aber da ich von der schnellen Fotografie komme, niemand verschickt RAWs von unterwegs an eine Redaktion, bin ich ungeübt. Konkret meine bearbeiteten RAWs sehen unter Umständen nicht besser aus als die JPGs. :-).
Hier wäre mehr Können angesagt - und das haben hier viele. Will einfach ein wenig davon profitieren, etwas vom Workflow erfahren.
 
Konkret meine bearbeiteten RAWs sehen unter Umständen nicht besser aus als die JPGs. :-).

Und das ist oftmals der Punkt. Wenn Du bei gutem Licht fotografiert hast und die JPG-Engine Deiner Kamera gut ist, dann sind die Unterschiede oft gering bis äußerst gering und manchmal wirkt das bearbeitete RAW sogar schlechter. Wirklich lohnen tut es sich bei danebengegangen Weißabgleich, Über- oder Unterbelichtungen, Schatten aufhellen (weil man mehr Dateninformationen zum verarbeiten hat) oder wenn Du Dein Bild total aufpeppen willst. Workflow kann man dir ein bisschen was sagen, aber letztendlich musst Du es für Dich herausfinden, weil jeder ja auch andere Vorlieben hat. Wenn Du nur Fotos verschickst, die relativ klein irgendwo erscheinen, lohnt sich der Aufwand nur, wenn Sie daneben gegangen sind. Meine Meinung. Werden gleich welche kommen die das möglicherweise anders sehen.
Willst Du Deine Bilder richtig ernsthaft bestmöglich optimieren, weil Du große Ausdrucke machst oder sie Dir gern intensiv anschaust, dann solltest Du erstmal einen halbwegs kalibrierten Monitor haben, dass die Farben von Gerät zu Gerät kontrollierbar werden.

Ich habe z. B. Camera RAW. Da läd man dann die dng/raw. Da gibt es voreingestellte Presets. Die gefallen mir aber meistens nicht. Als erstes stelle ich die Farbtemperatur ein. (die passt meistens schon). Dann Kontrast (weniger ist mehr - bei mir!), dann stelle ich den Schattenregler ein (damit vernmindert man den eventuell flauen Eindruck) und das wars dann schon. Dann wird es in Photoshop geladen, die Tiefen sanft aufgehellt, an Gradation- und Tonwert etwas rungeschraubt und eventuell, aber ganz selten, finden noch selektive Farbkorrektur und Schärfen statt. Man könnte dann noch Sättigung und Kontrast oder unscharf Maskieren machen zum Aufpeppen - ist aber meist nicht mein Ding. und eventuell muss man eine Objektivkorrektur machen.
 
Danke! Das ist ja schon mal eine Arbeitsweise.

Ich will die(se) Bilder nicht verkaufen, nicht verschicken, ich will nur so viel wie möglich aus der Technik und vor allem aus mir herausholen.

Ich arbeite im Moment mit ACDsee, habe auch LR4 aber da ist die Version zu alt und ich beherrsche das Programm nicht.
 
Die Programme, die Du hast, kenne ich leider nicht , aber die Funktionen gibt es so oder so ähnlich bestimmt auch. Manchmal ist man mit dem JPG schon ganz nah am Bestmöglichsten dran. Ich arbeite übrigens mit Photoshop CS2 - uralt - 10 Jahre - würde ich niemanden empfehlen, wegen neuen Betriebssystemen und so - aber der Funktionsumfang ist auch heute immer noch giganisch und besser als bei allen kostenlosen und auch vielen kommerziellen Programmen.

Man muss am Anfang nicht gleich alle Funktionen kennen. Das werde ich bei Photoshop nie erreichen. Reicht doch schonmal, wenn du ein Bild laden kannst, die wichtigsten Funktionen wie Farbtemperatur, Kontrast, Sättigung, Tiefen aufhellen, Gradationskurve, Tonwertkurve, Schärfung etwas ausprobierst, und dann ein Bild in jpg konvertieren also speichern kannst. Dann kann man nach und nach die speziellen Funktionen noch lernen.
 
Wenn der Lernwille und das Interesse da ist, dann gibt es erstmal keine Beschränkung nach oben - es hängt dann nur von deiner Ausdauer ab.

Wenn ich an meine Anfänge zurückdenke: Ich habe mit einer Pentax K10D angefangen (zumindest im DLSR Bereich) und anfangs nur jpg fotografiert. Dann gelernt, dass mit raw die Bearbeitung viel mehr Möglichkeiten eröffnet und erstmal festgestellt, dass ich von Gimp & Co ziemlich erschlagen werde und meine selbst entwickelten jpgs fürchterlich ausschauen und damit das Thema (Eigenentwicklung der raws) eine Weile ad acta gelegt.
Nach irgendeinem Urlaub habe ich mich aber nochmal an das Thema rangemacht und mir die Testversion von Lightroom (LR) runtergeladen und war begeistert, dass man sich mit den Presets, die LR mitbringt schonmal sehr weit voranbringen kann und auch gleich zu Anfang die Bibliothek intensiv genutzt, um meine vielen Bilder zu verwalten.
Mittlerweile bin ich von den Presets ziemlich weit wieder weg, aber die Entwicklung geht deutlich schneller und der nächste Step wird sicher, in Photoshop dann in die tiefere Bearbeitung einzusteigen (insb. manuelles Überblenden und Luminanzmasken).

Wenn du schon LR4 hast, dann setze dich in Ruhe hin und schaue mal ein Tutorial komplett durch, welches bei A anfängt und dich mal ins Programm reinbringt.
Auch die 4er Version ist sehr mächtig und wird dich verstehen lassen, welche Vorzüge raw mit sich bringt.
Empfehlen kann ich hier aus dem Forum https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1459688
Dann gibt es hier noch einen Strang mit Empfehlungen zu Tutorials: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1495704&highlight=tutorial

Und ich finde für den Anfang auch Frank Webers Videos auf YT nicht schlecht, am Anfang hat er glaube ich auch mit LR4 gearbeitet.

Grüße
Hans Georg
 
Ja, wenn du ein googlekonto hast (google-email), dann kannst dieses auch in YouTube nutzen und dann kannst du einfach Leute da abbonieren.
Da wirst du erschlagen von Videos und Tipps und Tricks und Wissen.
Musst halt nur die richtigen Videos finden. Bücher kaufen zum bedienen deiner Kamera helfen auch. Oder Videos suchen zu bestimmten Themen wie die Rawbearbeitung oder dem Blitzen.
Was E-TTL ist usw. usf.
An Bücher oder googlen-lesen von Informationen wirst du nicht vorbei kommen.
Denn es gibt eine Tonne an Wissen das du in dir aufsaugen musst. Da musst du teils an viel Theorie und Handhabung deiner Kamera in bezug zb. auf die Bedienung von Blitzen und die Einstellungen in deiner Kamera durch.

Ich habe auch lange gebraucht. Jahre. Und bin immer noch nicht am Ende.
Darauf musst du dich nun mal einstellen, das es sehr lange dauert, bis du viel Wissen angesammelt hast.
Dann wird es oft so sein das du von gewissen Sachen/Bearbeitungen noch nie gehört hast und vielleicht sogar erst nach Jahren darauf kommst, zufällig.
Zb. schärfst du jahrelang mit weiss ich was für Methoden und plötzlich, nach all dieser Zeit, hörst du auch nur durch ein Zufall was von Lab-Schärfung oder Luminanzmasken, usw. usf.
Es ist halt schon ein langer Weg. Ausserdem kommen dann noch Themen wie eigenes Fotostudio zuhause, Rauch fotografieren, Blitze und ihre ganzen Einstellungen und Wissen wie E-TTL, Manuelles Blitzen usw. usf.
Dann noch Durchlichtschirme, Softboxen, Beauty Dish, Lichtformer, Wabe, Wabenaufsatz, Reflektoren, usw. usf.
Da ist wirklich, sehr, sehr viel Wissen in diesem Hobby/Beruf.
Es hört nie auf...
Du denkst du hast viel angesammelt und plötzlich merkst du: "Och, ich brauch doch mal auch einen Blitz. Schiiii* (denkst du dann), wenn ich die Erfahrung mal vernünftiger will, dann brauch ich lieber gleich noch einen Transmitter."
Dann erfährst du das es noch extrem viel Wissen anzusammeln gibt in Bezug auf Blitze,..und stolperst vom Bearbeiten in dieses unendliche Thema, das schlussendlich sich auch zum gestalten von Bildern bezieht.

Es ist also wirklich ein langer Weg.
In gewissem Sinne könnte man schon fast behaupten:
Mach was du willst,...irgendwo kreuzt du wirklich früher oder später über alle mehr oder weniger Wege die es gibt, in Bezug auf Fotografie.
Denn ein Thema schupft dich ungewollt in ein anderes Thema.

Am besten ist aber wirklich du suchst die unendlich viele Themen in YouTube.
Das Zauberwort heisst: Mit der richtigen -Wortauswahl- Videos zu finden oder die richtigen Bücher kaufen.
Und die richtigen Videomacher.

Wenn es dich wirklich so interessiert und du denkst wirklich auch auf Jahren noch in deser Materie interesse zu finden, dann frag dich doch selbst ob du nicht vielleicht lieber gleich direkt LR oder PS mieten solltest, per Abo.
Ist nicht teuer und du bist immer aktuell und kommst so auch den oft aktuelleren Tutorials von PS oder LR nach. Und lernst so vielleicht auch ein bisschen schneller.:)

Vielleicht wäre aber die wichtigere Frage: In welche Richtung du in der Fotografie meinst einzuschlagen?
Ich habe früher mehr Makros und einfach spontan drauf los die Natur fotografiert.
Mittlerweile fotografiere ich alles mögliche, tendiere aber schleichend zur Peoplefotografie (deshalb auch Studio).
Du siehst also, das kann sich plötzlich ändern und daher wird die Frage eher sein was dir die Zukunft noch für spontane Überraschungen bringen wird.
Vielleicht merkst du das Markro und Landschaft deine Welt ist und egal wie cool es ist Leute auch zu fotografieren, wird dich die Natur mehr faszienieren und demensprechend wirst du Ausrüstung in diese Richtung dir besorgen und somit auch das Wissen zur Bildbearbeitung in diese Richtung.
Echt schwer dir also Tips zu geben.

Vereinfacht gesagt, würde ich einfach dir anraten weiterhin viel in Google/Forums/YouTube/Büchern zu lesen und dir Bilder und Videos anzusehen.
Die Zukunft wird dich dann automatisch dort hin steuern wo es für dich passt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank euch allen. Natürlich habe ich bestimmte Youtube-Kanäle abboniert und ich fotografiere auch nicht erst seit vorgestern. Mit Photoshop und Photo Mechanik kann ich ganz gut umgehen :-).
Mir ging es eher um den konkreten Workflow einiger Leute beim Erarbeiten eines Bildes aus dem RAW einer Kompaktkamera.

Jetzt komme ich mir ein bissle vor, wie jemand der eine Frage gestellt hat, die er gar nicht beantwortet haben will.

Saix - vielen Dank für Deinen langen Beitrag - ich bin schon viele Jahre auch auf dem Weg, den Du richtig beschreibst, obwohl ich nicht noch einen Blitz brauche, aber manchmal eben ein neues Objektiv - oder, oder...

hahgeh - Dir auch ein Danke - auch für die Links.

Ich hatte eher daran gedacht, dass jemand konkret beschreibt - etwa wie es Marcelli gemacht hat: "Als erstes stelle ich die Farbtemperatur ein. (die passt meistens schon). Dann Kontrast (weniger ist mehr - bei mir!), dann stelle ich den Schattenregler ein (damit vernmindert man den eventuell flauen Eindruck) und das wars dann schon. Dann wird es in Photoshop geladen, die Tiefen sanft aufgehellt, an Gradation- und Tonwert etwas rungeschraubt und eventuell, aber ganz selten, finden noch selektive Farbkorrektur und Schärfen statt. Man könnte dann noch Sättigung und Kontrast oder unscharf Maskieren machen zum Aufpeppen - ist aber meist nicht mein Ding. und eventuell muss man eine Objektivkorrektur machen.
Gestern 22:33"

@Moderator Bitte schließt den Fred.
 
Auch ich habe ne Kompakte mit CHDK so umgerüstet das sie nun DNG ausspuckt.

Von der technischen Seite her war es bei solch extrem verzeichnenden Gummilinsen noch dringend nötig,
mit dem Adobe Lens Profile Creator, verschiedene Objektivprofile für verschiedenen Brennweiten zu erstellen.
Entgegen Anleitungsvideos dazu die da jeweils 5 oder gar 9 Bilder pro profil erstellen die noch nicht mal
aneinandergrenzen reichen 3 Bilder (Diagonale) die sich etwas überlappen sollten völlig aus.
Obs das auch für andere Konverter gibt weiß ich nicht.
Da du nach einem Perfektionisten klingst würde ich wegen der Objektivkorrekturen schon zum Fotoabo raten.
Falls du Lr4 hast - Frank Weber... währe auch mein Tipp.
An dieser Stelle einen kompletten Workflow wiederzugeben würde den Ramen wohl sprengen. Vielleicht findest du ja
in der Bücherei oder der Bucht noch V2B-Videos über PS CS2.
 
Ich hatte eher daran gedacht, dass jemand konkret beschreibt - etwa wie es Marcelli gemacht hat: "Als erstes stelle ich die Farbtemperatur ein...

Na ja, ganz so einfach ist es halt nicht. Fang mit wenigen Schritten an. Wenn Du L schon hast, dann beginne halt damit.
Farbtemperatur? Verändere ich selten; meist stimmt das was die Kamera automatisch liefert.
Anschließend arbeite ich die Tonwertregler der Reihe nach durch.
Danach ggf. Bild aufrichten / Ausschnitt machen.
Das reicht für den Anfang.
 
Ich wünsch mir was: Ich wüsste gern, wie ihr das macht. Ein tolles Bild aus dem RAW.

Indem ich ein tolles Bild fotografiere. Klingt jetzt blöd, ist aber so. Gute Bilder entstehen indem man sich vorm Auslösen nen Kopf macht was man zeigen möchte und das Bild entsprechend aufbaut. Je nach Sujet/Location gehört da dann ggfs. auch einiges an Planung/Glück dazu (die Naturfotografen wissen wovon ich rede...). RAW ist da kein Wundermittel. Es bringt einige zusätzliche Reserven bzw. Spielraum in der Nachbearbeitung, mehr aber auch nicht. Wenn die Basis Mist ist, dann bleibts Mist.

Ich mache generell RAW und bastle da auch viel dran rum. Trotzdem würde ich sagen, das mir die Beschäftigung mit dem Thema Bildaufbau und Licht in den letzten Jahren deutlich mehr gebracht hat als jedes EBV-Handbuch.

BTW: Was ist denn für Dich ein tolles Bild? Das sollten wir mal klären....
 
Mir ging es eher um den konkreten Workflow einiger Leute beim Erarbeiten eines Bildes aus dem RAW einer Kompaktkamera.

Betrifft bei mir nicht nur Kompakte, sondern alle Kameras, die RAW liefern:

Beim Import werden generell folgende Werte gesetzt (manches davon leicht variierend je nach Kamera):

Weissabgleich fest 5250K
Tönung 0
Belichtung 0
Kontrast +20
Lichter -20
Tiefen +20
Klarheit +40
Dynamik +20
Schärfen/Rauschreduzierung Kameraspezifisch
Objektivkorrektur an
Chromatische Abberationen entfernen an
Kamerakalibrierung Adobe Standard

Ich habe mir irgendwann mal angesehen was ich häufig an meinen Bildern einstelle. Daraus resultiert das obige Preset. Das liefert mir in vielen Fällen eine gute Ausgangsbasis für die Beurteilung beim Sichten und dann für weitere Feinarbeit.
 
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