0zwo11
Themenersteller
Hallo zusammen
Mit der Zunahme meiner Ausflüge, "anfallender" Bilder und Zeitaufwand, kommt für mich mehr und mehr das Thema Workflow-Optimierung auf.
Dabei möchte ich gerne jetzt, wo die Menge an Aufnahmen noch überschaubar ist, die richtige Struktur anlegen, statt später aufwändig nacharbeiten zu müssen.
Konkret geht es mir nur um alles bis zur Bearbeitung in LrC.
Ist-Zustand Ablauf bei Fotos:
Oder macht das die Mehrheit?
Ich würde darin einen Vorteil sehen, mehr methodisch und weniger "best guess" mässig vorzugehen.
Nachteil: Datenmenge & Verarbeitungszeit.
Meine cRAWs haben ca. 35MB, die TIFFs liegen bei ca. 270MB.
Heisst bei 1000 Bildern wären das zumindest temporär rd. 300GB
Grundsätzlich wäre für mich auch ein Wechsel auf DNGs denkbar, welche bei rd. 160MB liegen.
Bei einem kurzen Testanlauf waren es auf meiner aktuellen Hardware nach 300 Sekunden 15 Bilder, nach 600 = 30, nach 900 = 900 = 46.
Hochgerechnet auf den Satz von 881 Bildern wären das etwa 5 Stunden.
Nicht optimal, aber denkbar, das Procedere einfach im Hintergrund laufen zu lassen.
Möglicherweise steht auch aus anderen Gründen ein Upgrade vom aktuellen M1 Mac an.
Fragen darüber hinaus:
-- Ansitz
-- Mit Beute
-- Im Flug
Viele Grüsse
Pascal
Mit der Zunahme meiner Ausflüge, "anfallender" Bilder und Zeitaufwand, kommt für mich mehr und mehr das Thema Workflow-Optimierung auf.
Dabei möchte ich gerne jetzt, wo die Menge an Aufnahmen noch überschaubar ist, die richtige Struktur anlegen, statt später aufwändig nacharbeiten zu müssen.
Konkret geht es mir nur um alles bis zur Bearbeitung in LrC.
Ist-Zustand Ablauf bei Fotos:
- Aufnahme in cRAW, keine JPEGs ooc
- Auslesen der Cfexpress Card per Kartenleser am MacBook
- Üblicherweise fallen irgendwas zwischen 300 - 3000 Bilder je Ausflug an.
Ich bin nahezu ausschliesslich in der Vogelfotografie unterwegs, sprich Birds in Flight / Serienbildaufnahmen, derlei Mengen sind normal, vgl. Rückmeldungen der Vogel-Kollegen hier im Thema. - Aussortieren grober Schnitzer oder Motive / Szenen, die nicht funktioniert haben mit FastRawViewer, üblicherweise verbleiben 10-30%
- Verbleibende Aufnahmen werden auf eine externe Fotos-SSD in einen jeweiligen Ordner a la "2025.10.08 Ort" kopiert
- Das triggert ein Backup auf dem NAS + iCloud, der LrC Katalog und die .dop werden auch dorthin gesichert
- Dann versuche ich meist die besten Aufnahmen per XD2s Lupen-Vorschau herauszufinden und lasse eine geringere Anzahl durch den PL 8-Export laufen und speichere diese in einem "- Edit" Unterordner
- Die finale Bearbeitung erfolgt in LrC, in seltensten Fällen nutze ich auch Ps.
- Ich exportiere JPEGs für die Veröffentlichung und speichere diese auf der externen SSD ("- Release" Unterordner von "- Edit") + Backups
Oder macht das die Mehrheit?
Ich würde darin einen Vorteil sehen, mehr methodisch und weniger "best guess" mässig vorzugehen.
Nachteil: Datenmenge & Verarbeitungszeit.
Meine cRAWs haben ca. 35MB, die TIFFs liegen bei ca. 270MB.
Heisst bei 1000 Bildern wären das zumindest temporär rd. 300GB
Grundsätzlich wäre für mich auch ein Wechsel auf DNGs denkbar, welche bei rd. 160MB liegen.
Bei einem kurzen Testanlauf waren es auf meiner aktuellen Hardware nach 300 Sekunden 15 Bilder, nach 600 = 30, nach 900 = 900 = 46.
Hochgerechnet auf den Satz von 881 Bildern wären das etwa 5 Stunden.
Nicht optimal, aber denkbar, das Procedere einfach im Hintergrund laufen zu lassen.
Möglicherweise steht auch aus anderen Gründen ein Upgrade vom aktuellen M1 Mac an.
Fragen darüber hinaus:
- Wie handhabt ihr euren Ablauf?
- Empfehlt ihr z.B. eher eine Ordnerstruktur nach Art bzw. Motiv/Szene?
-- Ansitz
-- Mit Beute
-- Im Flug
- Verseht ihr die Dateinamen mit Angaben zu Ort & Co. zur besseren Auffindbarkeit?
- Übersehe ich sonst etwas, das mich nach x Monaten / Jahren einholen könnte?
Viele Grüsse
Pascal
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