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Workflow-Optimierung

0zwo11

Themenersteller
Hallo zusammen

Mit der Zunahme meiner Ausflüge, "anfallender" Bilder und Zeitaufwand, kommt für mich mehr und mehr das Thema Workflow-Optimierung auf.
Dabei möchte ich gerne jetzt, wo die Menge an Aufnahmen noch überschaubar ist, die richtige Struktur anlegen, statt später aufwändig nacharbeiten zu müssen.
Konkret geht es mir nur um alles bis zur Bearbeitung in LrC.

Ist-Zustand Ablauf bei Fotos:
  1. Aufnahme in cRAW, keine JPEGs ooc
  2. Auslesen der Cfexpress Card per Kartenleser am MacBook
  3. Üblicherweise fallen irgendwas zwischen 300 - 3000 Bilder je Ausflug an.
    Ich bin nahezu ausschliesslich in der Vogelfotografie unterwegs, sprich Birds in Flight / Serienbildaufnahmen, derlei Mengen sind normal, vgl. Rückmeldungen der Vogel-Kollegen hier im Thema.
  4. Aussortieren grober Schnitzer oder Motive / Szenen, die nicht funktioniert haben mit FastRawViewer, üblicherweise verbleiben 10-30%
  5. Verbleibende Aufnahmen werden auf eine externe Fotos-SSD in einen jeweiligen Ordner a la "2025.10.08 Ort" kopiert
  6. Das triggert ein Backup auf dem NAS + iCloud, der LrC Katalog und die .dop werden auch dorthin gesichert
  7. Dann versuche ich meist die besten Aufnahmen per XD2s Lupen-Vorschau herauszufinden und lasse eine geringere Anzahl durch den PL 8-Export laufen und speichere diese in einem "- Edit" Unterordner
  8. Die finale Bearbeitung erfolgt in LrC, in seltensten Fällen nutze ich auch Ps.
  9. Ich exportiere JPEGs für die Veröffentlichung und speichere diese auf der externen SSD ("- Release" Unterordner von "- Edit") + Backups
Jetzt habe ich in verschiedenen Themen, auch dezidierten Workflow-Themen anderer Nutzer, immer mal wieder gelesen, dass manch einer alle in Schritt 5. verbleibenden Bilder durch PL jagt.
Oder macht das die Mehrheit?

Ich würde darin einen Vorteil sehen, mehr methodisch und weniger "best guess" mässig vorzugehen.
Nachteil: Datenmenge & Verarbeitungszeit.
Meine cRAWs haben ca. 35MB, die TIFFs liegen bei ca. 270MB.
Heisst bei 1000 Bildern wären das zumindest temporär rd. 300GB

Grundsätzlich wäre für mich auch ein Wechsel auf DNGs denkbar, welche bei rd. 160MB liegen.
Bei einem kurzen Testanlauf waren es auf meiner aktuellen Hardware nach 300 Sekunden 15 Bilder, nach 600 = 30, nach 900 = 900 = 46.
Hochgerechnet auf den Satz von 881 Bildern wären das etwa 5 Stunden.
Nicht optimal, aber denkbar, das Procedere einfach im Hintergrund laufen zu lassen.
Möglicherweise steht auch aus anderen Gründen ein Upgrade vom aktuellen M1 Mac an.

Fragen darüber hinaus:
  • Wie handhabt ihr euren Ablauf?
  • Empfehlt ihr z.B. eher eine Ordnerstruktur nach Art bzw. Motiv/Szene?
- Fischadler
-- Ansitz
-- Mit Beute
-- Im Flug
  • Verseht ihr die Dateinamen mit Angaben zu Ort & Co. zur besseren Auffindbarkeit?
  • Übersehe ich sonst etwas, das mich nach x Monaten / Jahren einholen könnte?
Danke im Voraus für eure Inputs!

Viele Grüsse
Pascal
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, wenn das alle so machen, muss es ja in Ordnung sein. Nicht.
Dieses Dauerfeuergeballere mit anschließender stundenlanger Eliminier- und Sortierorgie werde ich wohl nie verstehen. Aber egal, ist ja nicht meine Lebenszeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fehlinterpretation.

Pre-Burst + Serienbildaufnahme von An- und Abflug des Ansitzes und Serien bei BiF produzieren bei der R5II mit 20 - 30 Bilder pro Sekunde und
15 Szenen a 3 Sekunden = 900 - 1350 Bilder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fehlinterpretation.

Pre-Burst + Serienbildaufnahme von An- und Abflug des Ansitzes und Serien bei BiF produzieren bei der R5II zwischen 20 - 30 Bilder pro Sekunde.
15 Szenen a 3 Sekunden = 900 - 1350 Bilder.
Davon würde ich schon allein 75% aussortieren weil mir die Flügelstellung oder ähnliches nicht passt, dann geht es bei den verbliebenen in der 100% Ansicht um die Schärfe, .........da bleiben gar nicht mal sooo viele übrig.
 
Eine Woche bei Fischadler im Sommer ca. 1400 Bilder. Reicht auch für mich.
Letztens am Federsee hat jmd. die Bartmeisen vom Schilf mit dem Dauerfeuer weggeschossen. Wenn es sein muss. Mein Ding ist das nicht.
 
Davon würde ich schon allein 75% aussortieren weil mir die Flügelstellung oder ähnliches nicht passt, dann geht es bei den verbliebenen in der 100% Ansicht um die Schärfe, .........da bleiben gar nicht mal sooo viele übrig.

Wie oben erwähnt: Ich komme mit 300 - 3000 Bildern heim, nach dem ersten Aussortieren bleiben davon 10 - 30% übrig.
Wir liegen also in derselben Range.

Eine Woche bei Fischadler im Sommer ca. 1400 Bilder. Reicht auch für mich.
Letztens am Federsee hat jmd. die Bartmeisen vom Schilf mit dem Dauerfeuer weggeschossen. Wenn es sein muss. Mein Ding ist das nicht.

1400 inklusive oder exklusive Ausschuss?
 
In Lightroom Classic gibt es die Funktion "Automatisch nach Aufnahmezeit stapeln". Sie ermöglicht es, alle Serien, deren Bilder innerhalb von 1 oder 2 Sekunden liegen, auf ein Bild in der Übersicht zu reduzieren. Da erhöht bei mir den Überblick über die gesamt Fotosession schlagartig enorm.
 
Dann klebt nach den ersten zwei drei Fotosalven das Auge auf dem Display und nicht mehr auf dem Motiv für den Rest der Session.
Wenn wirklich mit 30B/s draufgegangen wird, auf Bartmeisen aus dem Schilf oder woraus und wohin auch immer.
 
Nein, ich habe das schon verstanden. Dauerfeuer eben. 30 fps sind Videogeschwindigkeit.

Nee, es ist das, was bei schnell bewegten Motiven sinnvoll ist und so ziemlich jeder Tierfotograf ist froh, das heute zu haben. Weil es deutlich mehr Möglichkeiten eröffnet das Motiv noch besser zu erwischen. Wer mal diverse Vögel wie Schwalben, Bienenfresser, Spechte, etc., am Besten noch im Flug, fotografiert hat, versteht recht schnell, was ich meine. Selbst bei weniger agilen Motiven, wie z.Bsp. Schlittenhunderennen, ist es von Vorteil, wenn man aus nem größeren Bilderpool auswählen kann, weil z. Bsp. die Beinstellungen der Hunde gerne mal blöd aussehen.

Und jetzt bitte keine Hinweise wie "früher gings ja auch ohne". Klar gings. Mit den Bildern, mit denen Fritze Pölking noch Preise abgeräumt hat, gewinnst Du heute keinen Blumentopf mehr. Die technischen Möglichkeiten haben eben auch den Anspruch massiv nach oben verschoben.

Ich würde, wenn ich denn so "fotografieren" würde, den Kram vor Ort aussortieren, nicht erst zuhause am Rechner.

Vergiss es. Nach der ersten Bildserie an der Kamera sichten hast Du Dir die Finger verknotet. Und sinnlos Zeit vergeudet, die zum Fotografieren wichtiger ist. Man darf da auch nicht vergessen, dass es hier um Situationen geht, wo üblicherweise der große Beleuchter mit dem passenden Licht die nicht unbedingt üppigen Zeitfenster vorgibt.

Mal abgesehen davon ist eine sinnvolle finale Beurteilung am Display nicht wirklich möglich. Klar erkennt man totalen Schrott. Den Rest würde ich aber nie aufgrund der Sichtung auf der Kamera final beurteilen wollen. Maximal kann man hier noch Bilder, die einem direkt gut gefallen, raten, so dass man sie später am Rechner schneller wiederfindet.

Damit würde ich also am allerersten Punkt im "Workflow" ansetzen.

Natürlich sollte Sichten und Selektieren der erste Punkt im Workflow sein. Aber nicht so...
 
Ist-Zustand Ablauf bei Fotos:
  1. Aufnahme in cRAW, keine JPEGs ooc
  2. Auslesen der Cfexpress Card per Kartenleser am MacBook
  3. Üblicherweise fallen irgendwas zwischen 300 - 3000 Bilder je Ausflug an.
  4. Aussortieren grober Schnitzer oder Motive / Szenen, die nicht funktioniert haben mit FastRawViewer, üblicherweise verbleiben 10-30%
  5. Verbleibende Aufnahmen werden auf eine externe Fotos-SSD in einen jeweiligen Ordner a la "2025.10.08 Ort" kopiert
  6. Das triggert ein Backup auf dem NAS + iCloud, der LrC Katalog und die .dop werden auch dorthin gesichert
  7. Dann versuche ich meist die besten Aufnahmen per XD2s Lupen-Vorschau herauszufinden und lasse eine geringere Anzahl durch den PL 8-Export laufen und speichere diese in einem "- Edit" Unterordner
  8. Die finale Bearbeitung erfolgt in LrC, in seltensten Fällen nutze ich auch Ps.
  9. Ich exportiere JPEGs für die Veröffentlichung und speichere diese auf der externen SSD ("- Release" Unterordner von "- Edit") + Backups

Das wäre mir alles viel zu viel Gehampel.

1-3 gehe ich so mit. dann wirds anders.

Bei mir geht dann ALLES direkt rein nach LrC, und zwar erst mal auf die interne Platte. Dort werden erst mal die Standardvorschauen erzeugt. Wenn ich der Meinung bin, das aufgrund diverser Details 1:1-Vorschauen besser zum Selektieren geeignet sind, dann lasse ich die auch für ALLE Bilder rechnen.

Dann erst gehts ans Selektieren. Dazu setze ich mir die Filteransicht auf Attribute und lasse mir nur unselektierte Bilder anzeigen. Selektierte (P) und abgewählte Bilder (X) werden direkt weggeblendet.

Dann gehts mit dem ersten Bild in der Gesamtansicht los. Gefällt/Behalten = P, kann weg = X. Was bearbeitet wurde wird ausgeblendet und direkt zum nächsten Bild gesprungen. So gehts der Reihe nach durch.

Bei größeren Bildserien spare ich mir das X oft erst mal, blättere schnell durch, und selektiere nur mit P. Wenn die Serie durch ist kurz in die Galerieansicht umschalten, den Rest der Serie markieren und weg damit: X.

Wenn ich mit allem durch bin: Filter umschalten: Nur verworfene Bilder anzeigen. Alle markieren, rechte Maustaste, Bilder löschen. Und wech... Ok, Papierkorb noch löschen.

So komme ich relativ schnell durch die große Masse durch und pro Motiv bleiben dann meistens nur sehr wenige Bilder übrig, die dann in nem zweiten Durchgang nochmal in Ruhe verglichen und ggfs. weiter ausselektiert werden. Wenn mehrere Bilder bleiben dürfen gibts noch nen Sterne-Rating, um die "mal Aufheben"-Bilder von den Fertigen zu unterscheiden.

Paar Tipps und Anregungen zum schnellen Sichten: https://tipsfromthetopfloor.com/1-hour-1000-pics-supercharge-your-lightroom-workflow-free-download/

Bearbeitungen mit externen Programmen (PS, etc.) landen auch wieder im LrC-Katalog bei den Quellbildern und werden mit denen gestapelt.

Backup: Die interne Platte wird erst mal mit TimeMachine gesichert. Speicherkarten werden auch nicht formatiert bevor nicht wenigstens ein Backup existiert.

Exporte: Exportiert wird aus LrC bei und je nach Bedarf. Dauerhaft fertig exportiert liegt bei mir eigentlich nie was rum.

Archivierung: Nach dem Ausmisten und meistens schon Bearbeiten wie der Ordner verschoben auf ne externe SSD. Und zwar direkt in LrC, womit auch alle zugewiesenen Daten sauber erhalten bleiben.

  • Empfehlt ihr z.B. eher eine Ordnerstruktur nach Art bzw. Motiv/Szene?
- Fischadler
-- Ansitz
-- Mit Beute
-- Im Flug
  • Verseht ihr die Dateinamen mit Angaben zu Ort & Co. zur besseren Auffindbarkeit?
  • Übersehe ich sonst etwas, das mich nach x Monaten / Jahren einholen könnte?

Nein. Der Ordnername ist "JHJJ-MM-TT - Event-/Ereignisname". Alles Andere wird als Stichwort getaggt/verschlagwortet (oder taggen lassen, es gibt da heute schicke KI-Lösungen). Für Ortsinformationen gibts entsprechende ITPC-Felder, incl. Geokoordinaten und Kartenansicht.
 
  • Empfehlt ihr z.B. eher eine Ordnerstruktur nach Art bzw. Motiv/Szene?
- Fischadler
-- Ansitz
-- Mit Beute
-- Im Flug
  • Verseht ihr die Dateinamen mit Angaben zu Ort & Co. zur besseren Auffindbarkeit?
Historisch bedingt lege ich nach Jahr/Monat/Tag ab. Dateinamen enthalten JJJJMMTT-HHMMSS-Stichwort-lfd. Nr. Auch das mehr historisch bedingt. Würde ich heute vielleicht auch wieder so machen. Alles andere Themen, Schlagwörter Tags etc. werden über das DAM erledigt.
 
@alfons60 Danke für den Tipp, schaue ich mir mal an!

@NaumannU Da sind einige sehr gute Sachen drin und man merkt, dass du auch in der Vogelfotografie unterwegs bist.
Vielen Dank schon mal dafür.

LrC ist die klare Schalzentrale für dich.
Sprich, du nutzt auch das interne Denoising?
Von den Tests, die ich bei mir gemacht habe, gefallen mir die Ergebnisse von DxO besser.
Heisst den Übergabepunkt werde ich aktuell nicht los.

Ab der Selektion kann ich dann aber ja wieder anschliessen.
Anzeige unselektierter Bilder ist da glaube ich der Schlüsselaspekt.
Die einzelnen Filterstufen, die Auswahl in Wellen anzugehen klingt auch schlüssig für mich.
Rückspeisung in den LrC Katalog und Bearbeitung der Ordnerstruktur macht auch Sinn.

Das PDF aus dem Link habe ich mir auch schonmal runtergeladen - kommt neben einem klasse Tipp per PN - zur zeitnahen Abendlektüre.

Welche KI-Lösung nutzt du für die Verschlagwortung?

Ich arbeite anders.

Wie machst du es denn in der Vogelfotografie?
 
Ich gehe relativ ähnlich wie @NaumannU vor, allerdings wird bei mir aufs NAS gesichert und ich schiebe auch die RAWs nach der Bearbeitung nicht auf eine externe SSD. Dafür geht das gesamte NAS zur Sicherung in die Cloud und auf eine externe HDD die außer Haus gelagert wird.
Von den Tests, die ich bei mir gemacht habe, gefallen mir die Ergebnisse von DxO besser.
das ging mir früher genauso, mittlerweile nutze ich nur noch LR - vielleicht nochmal eine Chance geben, dann hast Du zumindest schon mal den Übergabepunkt von der Backe, wobei der bei meiner Vorgehensweise eigentlich auch keine Rolle spielt, das eh täglich aufs NAS gesichert wird und Speicherplatz mittlerweile günstig ist, so dass ich mir da keinen Kopf mache, ob ich von einem Bild nun drei TIFs habe durch verschiedene Bildbearbeitungsprogramme (ich nutze DXO ViewPoint regelmäßig, da das LR leider wirklich in 95% Fälle noch nicht zufriedenstellend hinkriegt).
 
3k Bilder ist ja jetzt nicht die Welt und eher noch wenig.
Auch bei mir geht fast alles über LRC. Dabei habe ich alles nach Jahr/Monat/Tag, Ausnahme sind Trips über mehrere Tage hinweg die bekommen bei mir einen eigenen Überordner zb.
Texel2025
- 01.01.2025 und hier eine Beschreibung
- 02.02.2025 Mokkbai,Rohrweihe
-[...]

Das cullen mache ich auch direkt in LRC mein PC ist potent genug das keine Ladezeiten auftreten, ich x jedoch nur und lösche dann alle Abgelehnten.
Danach wird jedes Bild Grundbearbeitet, sollte ich Photoshop benötigen zb. zum Schärfen, oder auch DeNoise übergebe ich das Bild und Arbeite in PS weiter. Ich benutze ein Loupdeck und haben mir sehr viele Funktionen auf Tasten belegt so das ich mit 4 Tastendrücke zu 75% an mein Ergebnis komme.
Export als jpg immer nur Situationsbedingt, ich speichere keien jpg´s irgendwo ab da unnötig.
Auch Stichworte vergebe ich, aber gehe da nicht zu stark ins Detail ein sodern halte es so knapp wie möglich.
Backupstrategie das übliche 3,2,1 über Speicherplatz brauch ich nicht nachdenken, mit fast 60TB je NAS + Interne reicht mir das noch ein paar Jahr(zehnte)e aus.
Wenn es dicke kommt habe ich von 3000 Bilder um 500 übrig, davon vllt. 200 Endbearbeitet.
Ich mache mir aber bei der Bearbeitung meiner Bilder kein Stress, habe mit Sicherheit noch 10k unbearbeitet und nur mit der ersten Sortierung auf Platte liegen.
Jetzt kommt für mich die Jahreszeit der EBV, lecker Glas Rotwein und Bilder aus dem Sommer bearbeiten.
 
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