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workflow: fotos bearbeiten zum ausbelichten

  • Themenersteller Themenersteller Gast_88
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_88

Guest
hallo miteinander
ich arbeite oft mit PS7. in letzter zeit hat sich ergeben, dass ich jeweils 30 bis 60 fotos bearbeite, in einer session 2-4 stunden. um sie dann online ausbelichten zulassen, bei colormailer (pro). grösse 12 x 18cm

meine frage an euch, wie kann ich den workflow optimieren?

bis jetzt bin ich jeweils folgendermassen vorgegangen. denn zu bearbeiteten stapel im PS geöffnet, auf mal vielleicht 10 bilder. diese jeweils dann einzeln bearbeitet.
in folgenden schritten:
freistellen, habe in der menuleiste breite und länge 18 x 12cm und auflösung 300 fix eingegeben. (ist 18 x 12 ideal als 3:4 proportion?)
wenn ich das bild in einer andern proportion wollte habe ich dies über das menu bildgrösse manuell eingegeben.
anschliessend neue eben kopiert, diese neg. multipliziert, deckkraft zwischen 25 -75% eingestellt.
weiter eine neue ebene erstellt für tonwertkorrektur (meist auf automatisch), diese dann wieder in der deckkraft reguliert.
dann weiter zum filter unscharf maskieren, auch wieder manuell von 25 -200%.
zum schluss noch gespeichert als psd datei, zu einem späteren zeitpunkt diese alle dann zu jepg konvertiert (irfanview).
so und nun was meint ihr, kann ich meine arbeit rationalisieren (mittels aktionen o.ä) mache ich die nötigen schritte, um möglichst hohe qualität für die ausbelichtung zu erhalten?

was meint ihr zu meinem vorgehen?

beste grüsse gugu
 
Also !!

3 zu 4 das würde ich mir schenken. Alle Ausblichter machen auch
das Kleinbildkonfomr 2 zu 3.

Bilder freistellen nur um den Ausschnitt zu verbessern!

Deine nachfolgen Schritte kann man auch in eine Action packen!
Mail mir mal, wenn Du da Hilfe brauchst!
Ausgabe als PSD quatsch (Großer sogar!)
Speichern unter dann jpeg!

Spart bestimmt 30-50% der Zeit!
 
Was bringt es eigentlich in der Menüleiste Breite und Höhe einzugeben? Ist es nicht eigentlich dafür das sich die Auswahl auf diese Höhe/Breite einstellt? Das funzt nicht so bei mir....

Tom, erklär ma! ;)
 
Das ist für das Verhältniss der Seiten zueinander, wenn du keinen dpi-Wert angibst.
Wenn ein dpi-Wert mitangegeben wird, wird das Bild nach dem Zuschneiden noch vergrößert/verkleinert um genau das auszugeben was du oben eingegeben hast.

Beispiel:

Breite: 3
Höhe: 2
Auflösung: /
-> Du kannst nur mit dem Verhältnis 3:2 zuschneiden, der Bildausschnitt bleibt unverändert.

Breite: 3
Höhe: 2
Auflösung: 300 dpi
-> Der Auschnitt ist wieder nur im Verhältnis 3:2 wählbar, aber nach dem Zuschneiden wird Photoshop das Bild so vergrößern, das das Bild gedruckt bei 300dpi wirklich 3x2 cm groß ist.
 
und noch ne frage...
wenn ich schon weiss wie gross das bild beim ausbelichten sein soll. ist es nun klüger, ich verkleinere das bild, (mit freisstellen für einen ausgewählten ausschnitt oder wenn das ganze bild gewünscht per menu bildgrösse)? oder anders gefragt: ich müsste ja auch nichts verkleinern der ausbelichter macht das ja ansonsten, was ist besser..? wie handhabt ihr das ?

freundlichst gugu
 
Belass das Bild so wie es ist. Der Ausbelichter wird die Auflösung entsprechend erhöhen, um die Größe zu erreich - ergo höhere Qualität, die du nicht durch Bildgröße ändern verschenken solltest.

Wobei es irgendwie ab 300dpi keinen Sinn mehr macht, weil die Dateigröße in keinem Verhältniss mehr zur gesehenen Qualität steht..
 
Noch einen kurzen Einschub von mir (ich stehe eigentlich auch immer vor diesem großen Berg an Bildern):

weiter eine neue ebene erstellt für tonwertkorrektur (meist auf automatisch),

Sollte man für die TWK auch einen neue Ebene erstellen? Habe ich bisher immer ohne Ebene gemacht.

Gruß
Tomas
 
Moin,

Tom Bombadur schrieb:
[...]Ausgabe als PSD quatsch (Großer sogar!)
Speichern unter dann jpeg!
[...]

- also das sehe ich anders!

Ich möchte eigentlich nicht darauf verzichten, einen Ebenenstapel, Einstellungsebenen oder Alpha-Kanäle mit aufbewahren zu können. So kann ich später zu jeder Zeit das Bild erneut genau ab dieser Stelle noch einmal überarbeiten - falls es notwendig sein sollte.

Ein Zwischenergebnis gebe ich natürlich als JPG oder TIFF in fremde Hände - bei mir verbleibt die PSD-Datei und das Original aus der Kamera.

Gruss

Alex
 
Alos entweder hast Du Platz ohne Ende oder Du machst nur 1 oder 2
so mal nebenher.

Ein PSD hat bei mir so 70 bis über 100 MB Platzbedarf.
Wenn ich das mit jeder mache, brauche ich bald ne Fileserverfarm ;-)
 
Moin Tom,

als 'ne Fileserverfarm hätte ich auch gerne - nur: Wer bezahlt dann meine Stromrechnung? :)

Aber im Ernst. Lieber lagere ich Bilder auf CD aus - gerade die 100 MB+ Teile. Speicherplatz kostet mich wesentlich weniger als die Arbeitszeit für komplexe Montagen. Ganz abgesehen davon: Weisst Du nach Monaten noch, welches die einzelnen Arbeitsschritte in welcher Reihenfolge für ein komplexes Photoshopbild gewesen sind?

Gruss

Alex
 
Einfache Verbesserungen, mache ich sehr schnell neu.
Kunstwerke, klar da nur PSD.

Aber er wollte ja eigentlich nur Bilder zum Ausbelichter bringen.
Einfache Standards! Da reicht jpg!
 
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