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the_curious

Themenersteller
Liebe Leute!
Mir fällen in letzter Zeit vermehrt Verkaufsinserate auf, die als Begründung einen Systemwechsel angeben.
Ich selbst habe eine Nikon 610 und gustiere laufend das Angebot an VF-Objektiven.
Weiß jemand, was und wohin die Leute ziehen?
(Da werden D 810 verkauft, D 610, VF-Objektive usw.)
Grüße
t_c :confused:
 
Da wird es welche geben, die wegen Gewichtsproblemen mit der Ausrüstung in Richtung anderer Kameratypen ziehen - Spiegellose sind da übrigens ein Irrweg, da spart man sich nicht viel bie gleich guten Objektiven. Auch mir fällt da Mitschleppen meiner DSLR Ausrüstung (Canon) immer schwerer, die Spitzenzooms haben ein ordentliches Gewicht - bei Nikon wird das nicht viel anders sein. Die einzige Kamera, die aber in beschränktem Brennweitenumfang gleiches leistet mit viel weniger Gewicht ist meine Leica - das wird aber für viele keine Alternative sein. Bei den anderen Kameras von mir muss man Abstriche in der Bildqualität machen, es kommt aber sehr auf die Umstände an. Bei ordentlichhen Lichtverhältnissen und vielen Motiven liefert bei üblichen Ausdruckgrössen z.B. meine RX 10 Bilder, die kaum von einer der eingangs genannten Kameras zu unterscheiden sind (Freistellungspotential ist klarerweise viel geringer) und das mit viel, viel weniger Gewicht. Dann gibt es noch die Markenhopper, die glauben, dass sie mit einer neuen Kameramarke ihre Bilder schlagartig verbessern - ein Irrglaube. Mir wäre eine Nikon genauso recht, wie meine Canon - ich habe nur deswegen eine Canon, weil es da einige Spezialobjektive gibt, die ich will und die es eben bei Nikon nicht gibt. Und dann gibt es bei den Verkaufsangeboten sicher welche, die flunkern. Die haben oder wollen sich eine neue Kamera der gleichen Marke kaufen, aber das schaut dann so aus, als wären sie mit der zum Verkauf angebotenen nicht zufrieden. Das ist eine ähnliche Begründung, wie die mit der chronischen Nichtnutzung, die gleichzeitig noch suggeriert, das das Angebotene praktisch neu ist.
 
Zu den kleineren spiegellosen Systemen. Fuji hat da beispielsweise ein heraussragend gutes APS-C System geschaffen, welches so bei Nikon oder Canon nicht im Ansatz auch nur erahnbar ist.

Gruß Markus
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es gibt derzeit viele, die auf spiegellose Systeme umstellen. Diese bieten inzwischen gute Bildqualität bei geringerem Gewicht, wofür es sicherlich einen größeren Markt gibt. Da die Spiegellosen noch nicht so lange auf dem Markt sind wie die DSLR, vollzieht sich der Umstieg meist nur in eine Richtung, da die Kunden, die mehr Wert auf geringes Gewicht legen, dieses Angebot gerade für sich entdecken, zumal die DSLM der neueren Generation in vielen Bereichen enorme Fortschritte gemacht haben. Und "Neues" ist natürlich immer auch interessant.

Die klassische DSLR sehe ich aber nicht vom Aussterben bedroht, wie manch einer prognostiziert. Es gibt durchaus viele Leute, die einen größeren Body bevorzugen. Mir zum Beispiel sind die spiegellosen Kameras zu klein und zu fummelig, ich habe gerne etwas mehr Masse in der Hand, weil ich die Kamera dann ruhiger halten kann, und ich bevorzuge einen optischen Sucher. Letztlich ist das aber reine Geschmackssache.

Ist doch prima, dass das Angebot vielfältiger geworden ist. Außerdem ist es spannend zu verfolgen, welche Systeme sich bei den Spiegellosen am Ende langfristig durchsetzen.

Wenn ich Geld zu viel hätte, würde ich mir vielleicht auch ein spiegelloses System als Ergänzung zu meiner DSLR-Ausrüstung hinzunehmen. Wenn man ohne feste Absicht, Bilder zu machen, loszieht und einfach nur auf Verdacht eine Kamera dabei haben möchte, ist das geringere Gewicht sicherlich von Vorteil. Wenn ich dagegen genau weiß, welche Motive ich fotographieren möchte, stelle ich mir meine DSLR-Ausrüstung für die Tour entsprechend zusammen. Gewicht spielt dann für mich keine Rolle. Andererseits sind die spiegellosen Systeme als bloße Ergänzung viel zu schade, da reicht auch eine Edelkompakte. Es sei denn, wie gesagt, man hätte Geld zuviel.

Gruß,

Astrolab
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre dies nicht eher ein Thema für den Fototalk bzw. die Spekulationen?

Wobei ... dort gibts sicher schon 10 Threads zu diesem Thema ;)
 
Ich bin so ein Wechsler :D
Hatte lange Zeit 2 Systeme gleichzeitig. Zuletzt Nikon D610 und Oly EM5. Auf Dauer aber doch nervig, da die Bedienung 2er Systeme laufend Umdenken erforderte. In den Urlauben, da wo ich hauptsächlich am meisten fotografiere, war immer die Kleine dabei, da Licht dort kein Problem darstellt.
Inzwischen habe ich auf ein System umgestellt und bin sehr zufrieden. Klar, Objektive sind recht gross und haben auch Gewicht - aber insgesamt ist meine "Immerdabeikombi" der A7 mit Adapter und Minolta 24-105 doch sehr kompakt und macht bei sehr guter Bildqualität auch noch richtig Spass.
 
Spart man mit Wechsel zu Spiegellosen wirklich so viel Gewicht?

Ich lehne mich jetzt mal weit aus dem Fenster und sage das man bei gleicher Sensorgröße nur beim Gehäuse einiges an Gewicht spart aber sobald es zu den Objektiven geht die Gewichtseinsparung eher minimal ausfällt.

Und ein deutlicher Gewichtsvorteil erst mit dem Wechsel auf einen kleineren Sensor realisierbar ist.



P.S.: müsste das Thema nicht in den Spekulationsbereich?
 
Gelegenheitsknipser und Technikfreaks wechseln ständig.
Für mich gibt es zwei KO Kriterium für alle spiegellose Kameras. Erstens die schwachen Akku. Eine A7R II schafft nur 40% so viele Bilder mit ihrem Akku wie die 5Ds. Nach gerade einmal 290 Bildern ist Schluss. Das ist lächerlich wenig.

Ich bin bei den spiegellosen auf den Weißabgleich der Kamera angewiesen. Das Bild was ich durch den Monitor sehe entspricht niemals der Realität. Aber das ist das was ich auf dem Bild haben will. Ich schaue durch den optischen Sucher und dann aufs Display. Wenn das Ergebnis nicht dem entspricht was ich wirklich gesehen habe, dann mache ich nochmal ein Bild. Bis ich mit dem Ergebnis zufrieden bin. Wenn ich später für optische Sucher draufzahlen muss, dann werde ich das tun. Ich lasse mich von einem System nicht beschneiden. Aber jeder hat andere Ansprüche.

Richtig klein sind auf Spiegellos gerechnet nur die kleinen Brennweiten. Da kann ich dann aber auch mit dem Handy Bilder machen.


Was auch der Wahrheit entspricht ist das die Spiegellosen die hohen Erwartungen der Industrie nicht erreicht haben. Das ist auch das Problem. Der Kameramarkt ist im freien Fall. Handy Kameras werden immer besser. Es gibt schon welche mit 3 fach optischen Zoom oder Blende 1,8. Wer gelegentlich Bilder macht kauft sich da nicht extra für mehrere 100€ noch eine Kamera mit einem Standardobjektiv. Es werden bei diesem fundamentalen Umbruch einige Hersteller auf der Strecke bleiben. Sony z.B. setzt selber auf Canon. Sonst hätten die sich nicht soviel Mühe gemacht ihre neue Kamera an die EF Objektive anzupassen. Die werben ja auch damit.
 
Die Bildqualität ist schon seit einiger Zeit gleich der der großen DSLR. Die Akkulaufzeit ist natürlich kürzer, aber wenn man gewisse Dinge beachtet, kann man einiges rausholen. Eigener Rekord mit einer EVIL waren 2.650 Bilder mit einem Akku. Alles AF und Bildstabilisator an.

Was Sony gemacht hat, sehe ich als cleveren Zug. Viele wollen nicht wechseln, weil sie tausende Euro in Canon Objektive investiert haben - verständlich. Mit Adapter brauchst du die Linsen nicht mehr verkaufen, sondern verwendest sie einfach weiter. Außerdem hat man damit ein riesiges Angebot zur Verfügung. Ich finde die Idee sehr attraktiv, zumal die billigen, aber oft guten Canon ohne IS an der Sony auch noch stabilisiert sind und damit aufgewertet werden :)
 
Sony setzt nicht auf Canon, sondern darauf, die Canon-User in das Sony-System zu holen. Angesichts der technischen Stagnation bei Canon dürften nicht wenige wechselwillig sein, wenn da nicht die Objektivparks wären - und genau an dem Punkt setzen sie mit der verbesserten Adaptierbarkeit an.

Ich vermute, dass die Klappspiegeldinosaurier zwar nicht aussterben, aber zumindest noch kräftig Federn lassen werden. Das Potenzial der Spiegellosen sehe ich nicht so euphorisch wie die Umsteiger, die sich zurzeit selber auf die Schulter klopfen, sondern eher nüchtern. Ich denke dass der Hype wieder abflacht, wenn die User erkennen, dass bei den Spiegellosen einige angepriesene Vorteile tatsächlich gar keine sind und sogar durch anderweitige Nachteile erkauft werden.

Mit Canon sehe ich es aber langfristig abwärts gehen.
 
Manche Leute ziehen öfter weiter. GAS nennt man das. Wenn man eine D810 anschafft und vorher nicht bemerkt hat, dass das Gesamtsystem zu schwer ist, muss man das mit Verlust eben wieder verkaufen. Andere suchen einen einen neuen Kick ud wechseln z.B. zu Leica.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Sony setzt nicht auf Canon, sondern darauf, die Canon-User in das Sony-System zu holen. Angesichts der technischen Stagnation bei Canon dürften nicht wenige wechselwillig sein, wenn da nicht die Objektivparks wären - und genau an dem Punkt setzen sie mit der verbesserten Adaptierbarkeit an.
Sony muss das machen, weil sie nichts anzubieten haben. Eine Kamera allein macht keine Bilder. Nach dem Hype ging Sonys Marktanteil bei den Spiegellosen in Japan rapide nach unten. Canon konnte sich leicht steigern.

Mit Canon sehe ich es aber langfristig abwärts gehen.

Hmmm....und der Grund wäre?

Früher wurde kritisiert, dass Canon schwach im KB UWW Bereich ist. Nun gibts die hochgelobten 16-35mm 4.0 IS, 11-24mm 4.0 und das TS-E 17mm

Früher konnten andere bessere viel besser im Live View fokussieren. Canon hat den ausgezeichnete Dual Pixel Fokus eingeführt. Dazu gibt es spezielle Objektive. Im alltäglichen Gebrauch merkt man keine Unterschied im LiveFokus zwischen Canon und anderen Kameras.

Früher wurde kritisiert das Canon Kameras zu wenig Mpix haben. Jetzt gibt es die 5Ds/r die mehr Mpix als alle anderen KB Kameras hat. Die 750D-760D haben auch einen großen Sprung nach vorne gemacht.

Bei Nikon kommt keine D400, während Canon die 7D II rausgebracht hat. 10 FPS und einen Puffer von über 1000 JPEG Bilder. Wenn man bei Nikon mehr als 8 FPS oder mehr haben will muss man sich die teuren Topmodelle holen.

Wenn man den Sucher der 7D mit dem 7D II vergleicht sieht man auch wo die Reise hingeht. Ich kann mir immer mehr ins Sucherbild anzeigen lassen. Das ist das mit dem die spiegellos Fans immer prahlen. Wer sagt den dass ich mir nicht in der 7D III die Gradiationskurve live ins Sucherbild einblenden lassen kann? Eine Wasserwaage und andere Sachen gehen schon.

Canon wird für den Dynamikumfang kritisiert. Ab ISO 1600 gibt es kaum einen Sensor der mehr Dynamikumfang hat als die Canon KB Kameras. Die neuen professionellen Videokameras von Canon mit Canon Sensor haben mehr Dynamikumfang als die Sensoren die es bisher gibt. Die Fotokameras werden davon auch profitieren.

Wegen 4K gibts auch was. Zuerst kommen die professionellen Videokameras was jetzt auch geschieht und dann die normalen. Nur als Bemerkung: Im neuen Mad Max wurden einige Szenen mit der alten 5D II gedreht. Aber natürlich brauchen die Techniknerds 4K für ihre Urlaubsvideos :lol:
 
Manche Leute ziehen öfter weiter. GAS nennt man das. Wenn man eine D810 anschafft und vorher nicht bemerkt hat, dass das Gesamtsystem zu schwer ist, muss man das mit Verlust eben wieder verkaufen. Andere suchen einen einen neuen Kick ud wechseln z.B. zu Leica.

Sehe ich ähnlich. Die Wechsler erzeugen naturgemäß mehr Aufmerksamkeit als jene, die einem bewährtem System treu bleiben. Davon gibt es jedoch auch eine ganze Menge. Ich selbst habe in diesem Jahr in größerem Umfang in neue Objektive für mein Canon-System investiert, wohlwissend, dass andere Hersteller beim Sensor derzeit die Nase vorn haben und die Trends setzen. Aber wirklich Grundstürzendes ist für mich nicht passiert. Außerdem wird das Canon-System ja auchs ständig verbessert, so dass ich jetzt nicht wirklich Stagnation sehe. In ein paar Jahren kann sich durch neue Modelle alles wieder umkehren. Solange sich meine fotographischen Gewohnheiten nicht verändern, sehe ich keinen Grund für einen kostspielegen Wechsel. Permanente Innovationen, die nicht mit einer klaren Schwerpunktsetzung in einem Marktsegment einhergehen, können Kunden auch abschrecken.

Dass Canon Marktanteile verlieren wird, ist wahrscheinlich, da sich gerade Neueinsteigern ein viel größeres Angebot präsentiert. Ich mag mich täuschen, glaube aber nicht, dass die Zukunftssicherheit der Canon- oder Nikon-Systeme bedroht ist.

Gruß,

Astrolab
 
Und ein deutlicher Gewichtsvorteil erst mit dem Wechsel auf einen kleineren Sensor realisierbar ist.

Genau soi ist es. Zwischen einer umfangreichen Nikon FX-Ausrüstung mit 2,8er Zooms und 1,4er FBs und einer Fuji APS-C Ausrüstung mit 1,2/1,4er FBs und 2,8er Zooms liegen 30-40% Größen- und Gewichtsvorteil.

Ich habe das ganze gerade durchgespielt und bin von Nikon D800E mit entsprechenden Objektiven komplet auf Fuji X-T1 mit ebenfalls entsprechnden Objektiven umgestiegen. Das hätte ich schon viel früher tun sollen.

Gruß Markus
 
Liebe Leute!
Mir fällen in letzter Zeit vermehrt Verkaufsinserate auf, die als Begründung einen Systemwechsel angeben.
Nicht wirklich - wenn man sich die Verkaufssparten im Forum anschaut gibts User die in einem Jahr 6x das System wechseln - dabei meine ich das SYSTEM und nicht nur Kamerabodys... Und von denen gibts einige und nicht nur 1-2...:eek:
Spart man mit Wechsel zu Spiegellosen wirklich so viel Gewicht?
Nicht wirklich - zumindest nicht wenn man die gleiche Leistung möchte...
Es gibt zwar viele die ein mft 2.8 mit einem kb 2.8 vergleichen und sind der Meinung daß die Leistung gleich ist...:ugly:
Wenn man sich das Sony A7-System anschaut lassen sich zwar immer ein paar Gramm einsparren - wenn aber die Bodys hochwertig sein sollen (full Alumminium-Body usw.) + ein paar extra Akkus für gleiche Laufzeit bleibt am Ende nicht viel übrig zum Einsparren...:eek:
 
Zwischen einer umfangreichen Nikon FX-Ausrüstung mit 2,8er Zooms und 1,4er FBs und einer Fuji APS-C Ausrüstung mit 1,2/1,4er FBs und 2,8er Zooms liegen 30-40% Größen- und Gewichtsvorteil.
Sinnvollerweise sollten vergleichbare Objektive eingesetzt werden, damit sich die verglichenen Gesamtsysteme ähneln. Dazu gehört nicht nur die Brennweiten anzupassen, sondern auch die Offenblenden. Und dann bleibt vom Größen- und Gewichtsvorteil nur wenig bis garnichts übrig. Und preislich siehts vielfach auch nicht besser aus, sofern es denn überhaupt äquivalente Objektive gibt.

Zurück zum Thema: Einige haben einfach Spaß daran, ständig mit neuem Spielzeug zu hantieren, Einige müssen immer das Neueste haben wieder Andere wechseln wiederholt das ganze System, weil natürlich dieses Schuld an ihren lausigen Fotos ist. :p

Manch einer vertut sich aber auch tatsächlich bei der Systementscheidung und wechselt deshalb wiederholt. Ich kenne bspw. jemanden, der hatte früher mit Mittelformat und Nikon-KB fotografiert. Digital stieg er dann bei Nikon-APS-C ein. Dann störte ihn irgendwann das Gewicht und die Größe und er schwenkte zu Olympus um. Aber so richtig zufrieden war er mit diesen Minisucherkameras dann doch nicht und läuft nun mit Canon-KB durch die Gegend. Fotoausrüstungen wechseln einfach im Laufe der Zeit. Manchmal entwickeln sich die Produkte eines Kameraherstellers auch anders als erwartet und man findet woanders das passendere Gesamtsystem für seine Zwecke.

Aus ein paar Verkäufen hier im Biete-Bereich erraten wohin die Leute wecheln ist nichts weiter als Glaskugelleserei. Für gewöhnlich wird dann die Zielrichtung genannt, auf die derjenige selbst eingeschwenkt ist.

Das Einzige mit ein wenig Aussagekraft sind die mehr oder weniger gut aufgeschlüsselten (auch nach Absatzländern/-regionen) Absatzzahlen der Fotobranche die man einmal im Jahr nachlesen kann.
 
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