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Wohin mit den ganzen Daten auf einer Reise?

Ramses02

Themenersteller
Bin im Juni für 4 Wochen im SW der USA unterwegs. Werde dabei natürlich viel fotografieren. Scheue aber davor, neben allem anderen auch noch den Laptop mitzuschleppen, und mir nen Sack voll Speicherkarten kaufen macht ja auch keinen Sinn.
Hat jemand ne Idee wohin mit den ganzen Daten?
Da ich im Raw-Format fotografieren will, wird es ja nicht bei 8 GB aufhören.
 
FTP Server, Internetcafe und die DVDs zweimal brennen (einmal bei dir behalten, einmal nach Hause schicken), oder eben mehrere Speicherkarten.
 
Wei man schon in so vielen anderen Threads nachlesen kann:

-Imagetank oder Phototank
-Laptop
-DVDs brennen
-Speicherkarten

wobei man abwaegen muesste, ob ein Imagetank oder viele Speicherkarten, vom Preis her sollte sich das nicht viel tun.

Ich habe einen Imagetank und das klappt gut, natuerlich immer in der "Angst", dass dieser die Reise ggf nicht ueberlebt. Das waere dann das Argument fuer viele Speicherkarten.
 
Schon genannt:

Netbook 10''

160GB Speicher, Möglichkeit zum Vorsortieren und Internetzugang, paßt meist sogar in die Fototasche.
 
Bin im Juni für 4 Wochen im SW der USA unterwegs. Werde dabei natürlich viel fotografieren. Scheue aber davor, neben allem anderen auch noch den Laptop mitzuschleppen, und mir nen Sack voll Speicherkarten kaufen macht ja auch keinen Sinn.
Hat jemand ne Idee wohin mit den ganzen Daten?
Da ich im Raw-Format fotografieren will, wird es ja nicht bei 8 GB aufhören.

so schön kannst du nie mehr speichern...;)
 
Zuletzt bearbeitet:
FTP Server, Internetcafe und die DVDs zweimal brennen (einmal bei dir behalten, einmal nach Hause schicken), oder eben mehrere Speicherkarten.

das halte ich für die mobilste lösung. dvd´s bekommst du an jeder eckeund internetcafés finden sich auch genügend. das brennen dauert in etwa 20 minuten und kostet somit nicht all zu viel.

die lösung mit dem ftp server wird wohl etwas teurer, ich mein so eine übetragung von 8 gb bildern dauert schon eine längere zeit ^^

andere überlegung. eine kleine 2,5 zoll externe festplatte mit ins internetcafé nehmen, die kosten auch nicht all zu viel und bieten die selbe möglichkeit. wobei das mit der dvd nach hause schicken echt ne gute sicherungskopie-idee ist ;D
 
Netbook + 2,5" USB HDD, somit hast du die Daten auf zwei HDD. Das ganze bekommst du für ca. 300 Eur

Wenn ich im Urlaub bin will ich auch schon mal ein Blick auf meine Bilder werfen :top:

Ein Netbook und eine 2,5" HDD passen immer in eine Fototasche.
 
Generell ist die Sache mit dem Netbook richtig, aber leider haben persönliche Erfahrungen mit unseren Freunden von jenseits des großen Teiches gezeicht, dass die Amis extrem neugierig sind. In meinem Fall waren das zwar Geschäftsreisen (also Aufenthaltsgrund: Beruflich) und keine Touristen-Visa, aber in 30% der Fälle war das Schönreden, Drohen und ziehen aller Register nötig um die Jungs am Flughafen bei der Ausreise zu überzeugen, dass auf dem Rechner nichts drauf ist, dass sich auszulesen lohnen würde. Meiner Meinung nach entweder die plumpeste Art der Industriespionage, staatlich finanziert, oder ein weiterer 9/11 Hype. Kollegen von mir wurde bereits 2x der Rechner abgenommen und erst Monate später wieder zugestellt.

Da finde ich das CD-Brennen oder hochladen via Internetcafee deutlich besser.
Eine weitere Alternative gibts auch...

Man kann auch folgendes Verwenden: http://www.imaging-one.de/Zubehoer/Bildspeicher/Epson.htm

Karte rein, Bilder speichern. Kleiner Vorteil, man kann schonmal den Zimmerfernseher verwenden und eine etwas größere Version der Bilder betrachten. Ausserdem kann man auf dem Ding wohl kaum Daten vermuten, die keine Bilder sind (ob das Hilft? Naja...)

Und noch ein Tipp: Eine mehrwöchige Reise, die mit Fotos, gerade in der DSLR Zeit dokumentiert wurden, erzeugt eine Bilderflut, die sich gewaschen hat. Daher die/eine Software mitnehmen, mit denen man die Bilder gut am PC betrachten kann. Solltest du einen Laptop mitnehmen, der ein ausreichend großes Display hat, ist das kein Problem. Falls nicht, musst du eine Software finden, die sich vom USB Stick starten lässt. Manchmal hilft sowas wie:
http://www.heise.de/ct/ftp/07/14/094/
Andere Programme können auch nativ ohne Installation gestartet werden. Z.B. Sigma Foto Pro (logischerweise für die X3F Raws der Sigmas). Einfach mal testen.
Das mindestens wöchentliche kontrollieren der gemachten Fotos ist ein Lebensretter. Wenn man sich abends im Hotel an der Bar mit seinem PC hinsetzt und Bilder schaut, hat man erstens noch den Eindruck vom Bild selbst im Kopf (war die Wand wirklich leicht rötlich? Oder ist das ein Farbstich?) und kann schonmal die passenden Bilder auswählen. Dabei wähle ich immer recht großzügig aus. An meinem letzten Fototag (eigentlich wars Nacht) habe ich knapp 400 Bilder geschossen. Dabei habe ich natürlich einige mehrfache Aufnahmen gemacht. Von diesen wähle ich immer 2-3 sofort aus und verwerfe den Rest direkt auf der Kamera. Genauso, wenn ich schwierige Motive fotographiere. Erstmal draufhalten und nachher dann die Paar besten auswählen. Direkt ab der Kamera. Am PC wähle ich dann immernoch großzügig die Fotos aus, die ich behalten KÖNNTE. Eine Urlaubsreisedoku hat natürlich etwas andere Ansprüche als eine Fotonacht, aber im Grunde ist das Prinzip das gleiche. Ballast reduzieren. Wenn du 100 Fotos des Bryce Canion gemacht hast, willst du die nicht alle nacheinander sehen. Man hat dann irgendwann auch einfach keinen Bock mehr sich noch mehr Steine anzusehen (bei meiner USA Reise vor 14 Jahren war genau das der Fall... wir haben alle Canions gesehen... Monument Valley, Archers NP, Grand Canion, Bryce... usw. Hätte ich auch noch auf Fotos die Steine sehen müssen, hätte ich sie wohl einfach aus Bosheit gelöscht). Ich wüsste niemenden der nicht einfach mit "Vollgas" durch so eine Bilderflut klicken würde um endlich fertig zu werden. Dabei übersieht man dann gerne mal den ein oder anderen wirklich schönen Bildausschnitt. Das passiert eben nicht, wenn man vorher schon in der Cam oder nach jedem Fototag am PC löscht, was nichts besonderes ist, oder nichts Neues dokumentiert.
Das geht auch mit der P-2000 Platte, allerdings wohl nicht in jedem RAW Format. Daher wäre wohl bei der Plattenlösung eine Doppelspeicherung (Raw+JPG) sinnig. Auch dann lässt sich zur Not mit dem Hotelfernseher schon sortieren (noch ein Tipp: Fernseher sind nicht immer von Natur aus knackig scharf... kein wunder bei der Auflösung... HD-Ready oder Full HD Fernseher taugen sehrwohl, aber in den wenigstens Hotelzimmern werden die zu finden sein! Also wieder etwas großzügiger sein) und anschliessend wöchentlich im Internetcaffee 2-3 Stunden arbeiten.

Billigste Lösung:
4GB Karten kosten um 10 Euro. Mit 200 Euro kann man auch 80GB Speicherkarten heranschaffen. Das sind dann je nach Cam so um die 2000 Bilder. Sollte eigentlich reichen...

Ach letzter Tipp: Ich habe gesehen, dass der deutsche Zoll wohl gerade bei (Rück)Reisen (aus)in Industrieländer wie USA und Japan gern behauptet technische Geräte seien im Ausland erworben worden und möchten dann Einfuhrzoll haben (und da man ja nichts zu verzollen hatte, ist man ein Betrüger und Straftäter und zahlt doppelt!). Daher auf jeden Fall Rechnungskopien der teuren Gerätschaften mitnehmen... peinlich aber so isses halt. Ich habe keine Ahnung von den Zollbestimmungen, ob man seine DSLR dann trotzdem erstmal mitbekommt und nachträglich beweisen kann, dass man das Ding hier gekauft hat, oder ob man so oder so erstmal zahlt.... aber mit der Rechnung im Gepäck lässt sich ärger vermeiden.

So nach dem Roman wünsche ich viel Glück und hoffe das machst DAS Foto ^^
 
Wahrscheinlich läuft es bei mir auf die Lösung Imagetank hinaus. Netbook kommt für mich nicht in Frage da ich zuhause alles auf Apple habe und auch ein MacBook Pro doch diese mitzunehmen davor scheu ich im Moment, aus Gewichts und Platzgründen, zurück.
Interentcafe, dafür ist mir die Zeit zu schade als das ich mich regelmäßig 2 Stunden oder länger da rein setzte. Abgesehen davon dauert das hochladen auf einen Server bei den Datenmengen einfach zu lange.
Allenfalls um dort die Bilder auf DVD zu brennen.
Hmmm.
Wohl doch eher Imagetank oder das MBPro, um die Neugier zu befriedigen.
Doch die Geschichte mit den Einwanderungsbehörden gibt mir zu denken.
Im übrigen Danke Ancillius für den ausführlichen Beitrag.
Die Links waren/sind auch sehr nützlich.
Also Danke nochmals und auch Danke an alle Vorredner. :)
 
Das gleiche kann natürlich ein 2,5"-Imagetank. Ich habe da mit dem Jobo GigaOne gute Erfahrungen gemacht. Zumindest 4GB-Karten machen - obwohl das Gerät nur bis 1GB spezifiziert ist - keine Probleme.
 
Wahrscheinlich läuft es bei mir auf die Lösung Imagetank hinaus.
Würde ich nicht machen.
Einerseits ist ein Imagetank wohl größer und teurer als ein paar Speicherkarten,
anderseits wenn am Imagetank was ist, sind ALLE Bilder weg, wenn an einer Speicherkarte was ist, sind ein paar Bilder weg... und Festplatten sind empfindlicher als Speicherkarten.

Über wieviel Speicher reden wir denn? 50GB? 100GB?

Eine 8GB CF Karte kostet ab 17 Euro,
eine 16GB CF Karte kostet ab 33 Euro.

Ich würde einfach ein paar große CF Karten mitnehmen, das ist doch mit Abstand am praktischsten.:top:
 
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