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Wohin geht die Entwicklung der Oberen DSLR Liga?

MarkusB88

Themenersteller
Es gibt ja viele Neuerungen und interessante Sachen.
Jetzt das alles aufzuzählen währe mühsam.
Mich interessiert was sich Sensortechnisch durchsetzen wird.
Bei Canon ist es aktuell noch bei 21mpix bei Nikon 24mpix
Ich stelle mir nun die Frage ob es im Bereich FF/Kleinbild- Sensoren Sinn macht einfach immer mehr megapixel zu auf die Sensoren zu packen.
Es zeichnet sich ja ab dass es sich Richtung quadratische mittelformat Chips entwickelt welche zwischen 25-30Mpix liegen Vllt sogar 40mpix.
Liegt die Zukunft dieser high end Kameras nun in Mittelformatbereich?
Wäre zumindest eine logische Schlussfolgerung


LG Markus
 
Ich denke es wird in Richtung 'Faveon like sensoren' gehen.
Sony hat ebenfalls bereits solch einen Sensor patentieren lassen, es wird also wohl darauf hinauslaufen.
Der Pixelwahn hat dann auch ein "Ende" weil eine 15 MP sensor mit 3 layern ja dann mehr als nur ausreicht. dann kann man endlich vll auch 12MPx3 Layer in FF mit hammer Details auf Niveau einer 24MP cam schießen, mit dem Rauschverhalten einer 12 MP cam. Zumindest wenn da die kleinen Problemchen aus der Welt geschaffen werden :-D

Ich denke sobald die SD1 rausgekommen ist, wird keine andere DSLR Land dagegen sehen. zumindest in low ISO. (spekulation aus, wobei so ganz spekulation ist es ja nicht).
Der einzige Nachteil der SD1 wird sein, dass sie von Sigma ist. EIne SD1 von Canikon und die ganze Welt würde kopf stehen. Da würde niemanden interessieren dass High ISO nicht so toll aussieht, wenn man bis ISO400 die mit Abstand besten Ergebnisse erzielen kann.
Das PRoblem bei Sigma ist aber die Aufrüstbarkeit :/

Wie gesagt. ICh sehe die Zukunft in "faveon like" sensoren.
 
Ich stelle mir nun die Frage ob es im Bereich FF/Kleinbild- Sensoren Sinn macht einfach immer mehr megapixel zu auf die Sensoren zu packen.
Macht meiner Meinung nach keinen Sinn. Welche Vorteile hat man von einer höheren Auflösung, mal von der Qualität bei Vergrößerungen abgesehen?
Ich hoffe, dass die Entwicklung nicht den gleichen Weg nimmt wie bei den Kompaktkameras vor gar nicht allzu langer Zeit.
Es zeichnet sich ja ab dass es sich Richtung quadratische mittelformat Chips entwickelt welche zwischen 25-30Mpix liegen Vllt sogar 40mpix.
Mal vom Mittelformat abgesehen würde ich diese Entwicklung im KB-Sektor sehr begrüßen, weil man dann viel mehr gestalterische Freiheiten hat und sich nicht bereits bei der Aufnahme für ein Format entscheiden muss, welches man dann nachher nur mit gewissen Einschränkungen wieder ändern kann.
 
Das würde dann aber einen kompletten neugerechneten Objektivbestand erfordern. Unwahrscheinlich.

KB-Optiken könnten aber 30mm x 30mm bedienen. Für Querformate natürlich auch etwas mehr, also ne Chipgröße von 36mm x 36mm wär dann nett.

Gruß messi
 
Quadratische Sensorformate werden wir auf absehbare Zeit sicher nicht erhalten. Zum einen weil die Sensoren dann noch teurer würden und das spürbar und andererseits, weil die Datenmengen und der Nachbearbeitungsaufwand ansteigen würden, weil man bei annähernd jedem Bild gewzungen wäre, die Bilder erheblich zu beschneiden. Obendrein müßten dann sogar die Kamerakonstruktionen modifiziert werden, weil dann auch der Umlenkspiegel, der Verschluß und der Sucher quadratisch sein müßten, was zu größeren Außenabmessungen führen würde. Obendrein würden das wohl viele als ungeheuerlichen Frevel empfinden.

Ein wenig wird die MP-Hetzerei wohl noch weiter gehen. Das wird sich erst dann legen, wenn die Beugungsproblematik einen weiteren MP-Zuwachs absurd macht. Und so werden wir wohl irgendwann 40 MP bei KB vorgesetzt bekommen bzw. sogar noch eine Idee mehr.

Wem das dann noch immer nicht reicht, muß dann tatsächlich zum Mittelformat wechseln. Aber da dies eine völlig andere Welt ist (Preise, Auswahl), wird es wohl dazu führen, daß die MP-Hatz auf absehbare Zeit ein Ende haben wird und die Hersteller andere Wege beschreiten werden, um ohne MP-Zuwachs mehr aus den Sensoren heraus zu holen. Sei es durch verbesserte Dynamikumfänge, der Abkehr vom Bayer-Design zu etwas Foveon-ähnlichem usw.
 
Quad Bildprozessoren, die das Rauschen rausrechnen, so das man x-beliebige iso Werte haben kann und es komplett weggerechnet wird. Das wär toll!

Da das viel Strom braucht eine mini brennstoffzelle als Akku.
 
Ich könnte mir gut vorstellen, dass bei den höherpreisigen DSLR's auch die Video-Features deutlich ausgebaut werden. Das volle Potential der Sensoren wird derzeit ja noch nicht ausgenutzt. Mit steigender Rechenleistung könnte die Bildqualität generell verbessert werden. Auch höhrere Frameraten (FullHD mit 50/60FPS) wären durchaus interessant. Auflösungstechnisch wäre auch locker ein 4K-Modus drin.
 
Die HighEnd DSLRs spielen in einem sehr kleinen Marktsegment. Man kann getrost davon ausgehen, dass die Hersteller die dort nennenswerte Mengen verkaufen (und das sind nur Canon und Nikon) sehr genau ansehen werden was denn die Masse der Kunden braucht und haben will. Und dort kommt es schon lange nicht auf noch ein bischen mehr ISO und noch ein halbes Prozent bessere Bildqualität an.
Das sind Profiwerkzeuge. D.h. da zählen sachen wie Robustheit, Zuverlässigkeit (auch und vor allem was den AF angeht), Zubehör und verfügbarer Service.

Viele reden ja schon lange davon, das Foto und Video zusammenwachsen. Nun, die produzierenden Geräte mögen das ja schon hergeben, aber auf dem Konsumentenmarkt siehts mit der Nachfrage noch ein bissl mau aus. Die erste digitale Tageszeitung auf dem iPad ist gerade erst gestartet und muss noch zeigen, ob sie sich am Markt durchsetzen kann. Ich denke durchaus, dass mit der Verbreitung der Tablets dann auch für professionelle Inhaltslieferanten zunehmend Bedarf an Geräten ensteht die Video UND Foto gut können.

Backbone
 
EIne SD1 von Canikon und die ganze Welt würde kopf stehen.
Max. die halbe Welt.

Da würde niemanden interessieren dass High ISO nicht so toll aussieht, wenn man bis ISO400 die mit Abstand besten Ergebnisse erzielen kann.
Nur, weil Du einzig LowISO willst heisst das nicht, daß dies für alle andere auch gelten muß.

Irgendwie seltsam, daß ich selbst im Hochsommer nur selten unter ISO400 bin. Ob das daran liegt, daß es kein einigermassen leichtes und bezahlbares 100-300/2.8 (oder besser noch 100-400/2.8 IS) gibt?

also ne Chipgröße von 36mm x 36mm wär dann nett.
Fände ich trotzdem ideal. Dann müsste man endlich nicht mehr ständig zwischen Hoch- und Querformat wechseln und könnte die Bedienelemente endgültig auf eine einzige Kamerahaltung hin optimieren.

So lange ich sowiso in RAW fotografieren muss, da die Kamera in vielen Situationen zu blöd sind, schon nur den WB korrekt zu ermitteln, kann ich die Bilder auch mit zwei Klicks mehr im RAW-Konverter schnell in das Format beschneiden, das ich möchte.

Da es ja in der Ausgangsfrage nicht nur um den Sensor ging hoffe ich mal, daß es irgendwann auswechselbare Sensoren geben wird. Oder zumindest baugleiche Gehäuse mit unterschiedlichen Sensoren.

Daran, daß oberklasse DSLR endlich mal die Grundanforderungen eines (zahlenden) Kunden erfüllen und z.B. garantiert keine AF-justage mehr benötigen, glaube ich so langsam nicht mehr. Da wird lieber viel Geld in die Entwicklung von Zwittern gesteckt anstatt Grundfunktionialitäten endlich mal so narrensicher (insb. für die Produktion und die fast nicht mehr vorhandene Qualitätssicherung des Herstellers) zu machen, daß man nach dem Kauf keinen Serviceaufenthalt seines gesamten Equipments mehr befürchten muss.
 
Daran, daß oberklasse DSLR endlich mal die Grundanforderungen eines (zahlenden) Kunden erfüllen und z.B. garantiert keine AF-justage mehr benötigen, glaube ich so langsam nicht mehr. Da wird lieber viel Geld in die Entwicklung von Zwittern gesteckt anstatt Grundfunktionialitäten endlich mal so narrensicher (insb. für die Produktion und die fast nicht mehr vorhandene Qualitätssicherung des Herstellers) zu machen, daß man nach dem Kauf keinen Serviceaufenthalt seines gesamten Equipments mehr befürchten muss.
Leider ist genau das eine der teuersten Forderungen überhaupt. Wie immer gilt: Wenn man für die Summe X 90% des theoretischen Maximums erreichen kann, muss man dieselbe Summe für jede weitere Näherung nochmal aufbringen.

Bezahlbare Hochpräzisionsinstrumente sind nunmal (leider) ein Widerspruch in sich.

Backbone
 
Solang das Tempo des AF als Argument überwiegt (und vom Kunden verlangt wird?) geht das zu Lasten der Präzision. Mit mehr Aufwand eben etwas weniger.

Mit weniger Tempo ließen sich sicher auch heute ohne ohnen nenneswerte Mehrkosten höhere Trefferquoten erzielen. (geschlossener Regelkreis, Kontrastunterstützung, feinere Stellschritte....)

Gruß messi
 
Eine der wichtigsten Entwicklungen in dem Bereich ist meiner Meinung nach die Pentax 645D. Der Preis und die Bedienbarkeit ist nicht weit weg von den Top-DSLRs, die Bildqualität allerdings gigantisch. Zumindest im Nicht-Sport-Bereich wird die Kamera über die nächsten Jahre einen großen Einfluß auf den Markt ausüben.

Abgesehen davon ist der Sucher wie ein IMAX-Kino in der Kamera! :D
 
Solang das Tempo des AF als Argument überwiegt (und vom Kunden verlangt wird?) geht das zu Lasten der Präzision. Mit mehr Aufwand eben etwas weniger.

Mit weniger Tempo ließen sich sicher auch heute ohne ohnen nenneswerte Mehrkosten höhere Trefferquoten erzielen. (geschlossener Regelkreis, Kontrastunterstützung, feinere Stellschritte....)

Wenn wenigstens die jetzt manuell moegliche AF-Feinjustierung auf Knopfdruck automatisch durchgefuehrt wuerde ... aber solche sinnvollen Features in der Firmware werden wohl noch lange auf sich warten lassen.
 
...

Viele reden ja schon lange davon, das Foto und Video zusammenwachsen. Nun, die produzierenden Geräte mögen das ja schon hergeben, aber auf dem Konsumentenmarkt siehts mit der Nachfrage noch ein bissl mau aus. Die erste digitale Tageszeitung auf dem iPad ist gerade erst gestartet und muss noch zeigen, ob sie sich am Markt durchsetzen kann. Ich denke durchaus, dass mit der Verbreitung der Tablets dann auch für professionelle Inhaltslieferanten zunehmend Bedarf an Geräten ensteht die Video UND Foto gut können.

Backbone


Ohne jetzt den Daily je gelesen zu haben (mangels iPad und der Vorliebe des taktilen Feedbacks das eine echte Zeitung liefert) stellt sich mir Frage ob man als Inhaltslieferant dafuer eine Oberklasse DSLR braucht. Mit welcher Aufloesung werden Bilder da "gedruckt" bzw. eingebunden. Das iPad Display stellt 1024x768 dar wenn ich mich recht entsinne. Das ist weniger als 720p Video (das naechste iPad wird da sicher mehr bieten) und brauchts fuer die eingebundenen Videos tatsaechlich HD? Bei sehr vielen Videos die heute z.B. im Spiegel oder in anderen Online Magazinen eingebunden sind denke ich mir oft in zwei Paragraphen Text haette man die gleiche Information schneller aufnehmbar darstellen koennen.

Solang das Tempo des AF als Argument überwiegt (und vom Kunden verlangt wird?) geht das zu Lasten der Präzision. Mit mehr Aufwand eben etwas weniger.

Mit weniger Tempo ließen sich sicher auch heute ohne ohnen nenneswerte Mehrkosten höhere Trefferquoten erzielen. (geschlossener Regelkreis, Kontrastunterstützung, feinere Stellschritte....)

Gruß messi

Man koennte auch die Mittel die fuer so manch sinnlose Featuritis aufgewand werden in solche Bereiche stecken. Ist halt leider nicht so gut fuer die Test Checklisten der sogenannten Fotofachzeitschriften.

Sam
 
Eine der wichtigsten Entwicklungen in dem Bereich ist meiner Meinung nach die Pentax 645D. Der Preis und die Bedienbarkeit ist nicht weit weg von den Top-DSLRs, die Bildqualität allerdings gigantisch. Zumindest im Nicht-Sport-Bereich wird die Kamera über die nächsten Jahre einen großen Einfluß auf den Markt ausüben.


... ein recht seltsamer Tip ?!

Das hier ist zu 99% doch anscheinend ein Hobbyisten-Forum (wenn man sich mal das Gerenne um das billigste Chinazeug im Zubehörbereich ansieht), die Pentax 645d kostet aber rund 10.000 Euro.

Gefragt wurde nach der Entwicklung "der Oberen DSLR-Liga", nicht aber der obersten bzw. der Top-Kameras. Und auch in der oberen Liga muss man sehr genau vergleichen:

- für die Kamera gibt es gerade ein Objektiv zur Zeit (2.8/55 mm, KB-Bildwinkel aber weniger, Aufpreis im Kit 1000 Euro; man kann aber alte 645er analog-Objektive vom Gebrauchtmarkt anschließen, allerdings "nur" MF; erst in den nächsten Monaten wird ein (!) zweites Objektiv 24 mm erwartet)

- Sucher mit 98%-Motivfeldabdeckung (ist aber nicht für jeden so wichtig im Zeitalter der elektronischen Schere); für mich wäre es eben nur ungewohnt, da ich nur 100%-Sucher gewohnt bin

- max. Bildfolge 1,1 Bilder pro Sekunde machen schon bei nicht-sportiven-Motiven Kopfzerbrechen

- als Studiokamera mit max. Synchronzeit 1/125 zumindest schwierig; außerdem anders als bei Leica keine Zentralverschluss-Objektive geplant

- max. ISO 1600, aus verschiedenen Gründen praktikabel bis etwa ISO 800 laut Testberichten



Also das mit dem "wird die Kamera über die nächsten Jahre einen großen Einfluß auf den Markt ausüben" finde ich da etwas zweifelhaft, außer man will unbedingt Mittelformat und muss dabei auf den Groschen schauen.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Gefragt wurde nach der Entwicklung "der Oberen DSLR-Liga", nicht aber der obersten bzw. der Top-Kameras.

So gesehen hast Du vollkommen recht. Ich war bei der "oberen DSLR-Liga" in Gedanken ganz oben ;) Und gerade bei der D3x ist der Sprung zur 645D preislich und vom Einsatzgebiet (Landschaft) nicht so groß, denke ich.

Die von Dir aufgeführten Werte machen natürlich klar, dass die 645D für Sport etc. und natürlich die allermeisten Hobbyphotographen keine Rolle spielt.
 
Ja aber ist langfristig eher nicht mit Mittelformat Chips bei C N P S O zu rechnen. Zumindest nicht bei den "normalen" DSLR
Der Chip der Pentax 645D ist 1/3 größer wie KB aber etwa 200% teurer wie eine d3x oder 1Ds3, das wird sich preislich nicht durchsetzen können.

Wenn ein Fotograf ein Studio aufmachen will, kauft er eine P645D oder eine D3x 1Ds3 oder 5DII.

Mittelformat Digital ist auch wenn es günstig wird noch lange nicht billig, also für den Durchschnittsfotografen noch weit weg.

Für Canon und Nikon aber ebenfalls nicht sinnvoll so was zu bauen sonst gäb es das schon. Mit einem 40-60Mpix MF Chip ist es nicht getan, die müssen auch noch Objektive entwickeln und und und.

Canon und Nikon sind wie audi A8 und Mercedes S-Klasse hasselblad und p645D wie Maybach und Bentley
Also noch ein gewaltiger Unterschied.
Wenn dann geht es erstmal Richtung KB mit 30-50Mpix
 
Ohne jetzt den Daily je gelesen zu haben (mangels iPad und der Vorliebe des taktilen Feedbacks das eine echte Zeitung liefert) stellt sich mir Frage ob man als Inhaltslieferant dafuer eine Oberklasse DSLR braucht. Mit welcher Aufloesung werden Bilder da "gedruckt" bzw. eingebunden. Das iPad Display stellt 1024x768 dar wenn ich mich recht entsinne. Das ist weniger als 720p Video (das naechste iPad wird da sicher mehr bieten) und brauchts fuer die eingebundenen Videos tatsaechlich HD? Bei sehr vielen Videos die heute z.B. im Spiegel oder in anderen Online Magazinen eingebunden sind denke ich mir oft in zwei Paragraphen Text haette man die gleiche Information schneller aufnehmbar darstellen koennen.
Beim letzten Satz gebe ich dir unumwunden recht. In dieser Hinsicht bin ich, obwohl beruflich in der IT tätig, ein ganz und gar analoger Mensch.

Zum ersten Teil. Ich würde mal meinen, dass einem Großteil der professionellen Fotografen die ultrahohen Auflösungen völlig wurscht sind. Die brauchen extrem robuste, idealerweise auch wasserfeste Bodies. Dazu eine Auswahl ebenso robuster Objektive. Insgesamt kommt es bei solchen Werkzeugen darauf an, dass sie ihre Leistung zuverlässig unter allen (auch widrigen) Umständen bringen. Auch ein guter Service und schnelle Ersatzteilverfügbarkeit sind hier extrem wichtig, weil daran oft genug finanzielle Existenzen hängen.
Das alles bedeutet eben "Obere DSLR Liga". Das wir uns hier im Forum so oft über einzelne Pixel und dergleichen zoffen, nunja ist eben ein Hobbyforum hier.

Backbone
 
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