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Tasche/Rucksack Wochenendetour in der Wildnis

Enno75

Themenersteller
Ich bin noch immer auf der Suche nach einer guten und praktikablen Lösung für eine Rucksackvariante wo ich neben Einmann-Zelt, dem üblichen Outdoor-Kram wie Schlafsack, Isomatte, Kocher und Klamotten auch eine umfangreiche SLR-Ausrüstung (70-200, WW, 2.8/300) mit Stativ unterbringen kann.
Ich bin bisher nur über reinrassige Fotorucksäcke gestoplert und hab bisher alles in meinem großzügig bemessenen Trekkingrucksack mit Klamotten abgepolstert untergebracht. Auf Dauer macht mich diese Lösung aber nicht glücklich. Hab ich was übersehen? Hat jemand von euch einen Tipp?

Viele Grüße
Enno
 
Ich denke diesen rucksack gibt es so nicht....
denn was du benoetigst ist ja ein fotorucksack mit schwerpunkt beim daypack.
ich habe den lowepro compurover der ein wirklich grosses daypack hat, aber die von dir genannten sachen gingen da nicht rein.
auch die moeglichkeiten aussen etwas anzubringen wie zelt, isomatte usw ist bei foto-daypack rucksaecken nicht wirklich toll.
von fstop gibts den satori, der auch echt gross ist aber auch maechtig teuer, und imho auch nicht perfekt.

mein ansatz waere einen normalen trekking rucksack und eine CU von fstop oder sonst ein modulares kameraaufbewahrungssystem in der groesse deiner wahl, das du dann in den rucksack packst.

bei meiner letzten bergtour hatte ich nen grossen trekkingrucksack und von think tank ein digital holster - das fand ich super, da ich einigermassen schnell an die kamera gekommen bin weil die einfach ueber der schulter im holster hing. wenns dann doch regnet kannste den regenschutz ueberziehen, oder gleich die kamera samt holster in den rucksack dazu.
 
Sehe ich ähnlich. Ich mache es wie du, Trecking- oder Fahrradrucksack, die Kamera in einer kleinen Topload-Tasche, Objektive im Köcher, alles in den Rucksack und das Zubehör in die Außentaschen oder mit etwas Polsterndem ins Deckelfach. Ein Rucksack mit Fotoabteil, genügend Volumen und einem ordentlichen Tragesystem ist mir noch nicht über den Weg gelaufen.
Was man in Erwägung ziehen könnte, wäre eventuell dieses Teil:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1010336

Wirklich überzeugen tut es mich nicht und ob du dort deine Objektive hinein bekommst?
Darf ich mal fragen, was dein Rucksack mit allem, was du aufgezählt hast, so wiegt?

Schönen Gruß

paule
 
Schau mal unter http://fstopgear.com/ nach, sollte eigentlich genau das sein was du suchst.

Im Notfall kann man sich die ICUs (oder wie man auch immer das Kamera-Inlay nennen darf) auch einzeln bestellen, gibt hier mehrere Anbieter, und dann in einen Wanderrucksach deiner Wahl packen.
 
Ich habe die ICUs in L und M, wobei M für eine "normale" ausrüstung meist reicht. In L bekomme ich eine D700, 16-35, 24-70 und 70-200 und habe dann noch reichlich Luft. Das ganze kommt dann in den passenden Rucksack. Ich habe meist einen Eberlestock Halftrack (etwas knapp, reicht für 1-2 Nächtte, kein Zelt), ein Freund hat einen etwas größeren Rucksack von Bergans. Beide lassen sich auf der Vorderseite komplett öffnen, was nicht schlecht ist.

Björn
 
Hi,
Schonb mnal ueber das modular system von TT nachgedacht? Dass kannst du dann gewichtsguenstig im rucksacvk verteilen und wenn du dein lager aufgeschlagen hast alles am guertel gruiffbereit anschnallen und auf die pirsch gehen.
Gruss ede
 
Also es kommen locker 17-18 kg zusammen. Im Gebirge möchte ich da schon bestmöglichen Tragekomfort anstreben.

Das verstehe ich gut -- war schon einige Male über längere Zeiträume (allerdings mit dem doppelten Gewicht) im Hochgebirge unterwegs.

Für ca 12-15 kg und nur 1 Tag nehme ich normalerweise einen Dakine Sequence Snowboard-Foto-Rucksack. Der hat allerdings u.a. den Nachteil, dass er nicht "rückenfrei" ist, man im Sommer also gut ins Schwitzen kommt.
Rein vom Tragekomfort her aber kann ich mit dem problemlos einen ganzenTag herum laufen. Er ist auch angenehm flach und schmal, so dass man nicht so leicht hängen bleibt, wenn's mal enger wird.
Zelt und Schlafsack müsste man da aber wohl oben/unten/außen anschnallen.

Für Trekking habe ich nix besseres gefunden als einen dicken Deuter (je nach Geschmack und Körpderform). Blitz, Stativ, Objektive kommen in die Außentaschen oder innen oben drauf (damit man schnell ran kommt und keine Krise kriegt, wenn der Trinkschlauch doch mal platzt). Für die Kamera und ein mittelgroßes Objektiv habe ich eine Tasche, die ich vorne an die Rucksackträger haken kann. Das 70-200/2,8 hänge ich seitlich an den Beckengurt.
Auf diese Weise komme ich recht gut an alles ran. Wenn man das Stativ benutzt, setzt man eh den Rucksack ab, zumindest in dieser Gewichtsklasse.
Nachteile sind ganz klar, dass man in Spalten oder an heiklen Stellen schon mal Probleme bekommt. Bei den einen passt man nicht durch, egal, wie man sich dreht (besonders lästig, wenn das kurz vor oben auftritt), bei den anderen kann man schon mal mit irgendwas irgendwo hängen bleiben oder, um das zu vermeiden, sich zu weit irgendwo hin lehnen. Außerdem hat man durch die vor der Brust hängende Kamera keinen direkten Blick auf den Boden bis ca 1 Meter vor einem.

Wenn man diese Nachteile inkauf nimmt, ist das mMn aber eine gute Methode. Und wenn man nur einen Trekkingrucksack kaufen muss, statt "Trekkingrucksack mit Fotoeinteilung", hat man auch eine viel größere Auswahl, sowohl die Passform als auch die geeignete Größe betreffend.
 
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