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wo sind heute noch die vorteile einer DSLR gegenüber einer kompakt kamera?

Geile Diskussion ;)
Da kochen die Gemüter hoch und ich habe den Eindruck viele diskutieren aneinander vorbei.

Richtig ist, dass "Kompakte" heute für mehr Menschen "gut genug" sind als noch vor ein paar Jahren, genauso verhält es sich übrigens mit den Handys/Smartphones die eben jene Kompakten seit ein paar Jahren verdrängen. Vor 10 Jahren wäre das noch ziemlich undenkbar gewesen.

DSLRs sind (technisch) in den meisten Disziplinen besser als Kompakte oder gar Handys und das lässt sich objektiv darstellen.
Wer von den Vorteilen einer DSLR nicht profitiert, der braucht folglich auch keine.

+1

-> eben, vielen "nicht-Forumsmitgliedern" reicht dass:
im überwiegenden Maße werden bspw. von Touristen Smartphones oder gar Tablets zum Fotografieren benutzt.

Besonders auffällig sind iPad (10") Fotografierer und Filmer alleine durch die Größe des Gerätes:
Bei einer einzigen Überquerung der Karlsbrücke in Prag habe ich 5 iPad-Fotografen gezählt (Fotograf: da sie ja auch fotografieren mit ihren Geräten);
die Anzahl der Fotos, die mit Smartphones gemacht wurden, war bei weitem unübersichtlicher!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal: Die FZ-200 rauscht bei ISO 100 so viel wie D7100 bei ISO 1300 und die D800 bei ISO 3000. Das bezeichnest du als "nicht-praxixrelevant"? Das ist selbst auf 10*15cm Prints sichtbar. Da braucht man keine wissenschaftliche Untersuchung für um das zu sehen.

hallo, eine solche aussage halte ich für sehr interessant und sehr relevant für den vergleich. damit kann ich was anfangen. alle anderen berechnungen und betrachtungen sind für mich eher theoretischer natur (also ob es 108mm oder 600m ist und welche blende was ist).
 
man kann beides nicht vergleichen..

danke für deine zusammenfassung. für mich ist beim fotografieren wichtig, daß ich - egal, mit welcher kamera - gute bilder erziele. dazu gehört, daß die bilder richtig fokusiert sind (daß sie scharf sind), daß die farben naturtreu wiedergeben werden, daß das licht aus "paßt" und daß das bild nicht verrauscht ist. das sind faktoren, auf die ich als anwender nicht direkt einen einfluß habe (außer, wenn ich evtl. manuell fokusiere).
den rest (blickwinkel, komposition, entfernung usw.) kann ich ja selbst aktiv beeinflußen.

meine frage zielte ursprünglich daraufhin, ob ich 2kg an teurem equipment mitschleppen muß, oder ob ich gleiche ergebnisse mit einer viel kleineren und etwas qünstigeren kamera erreiche.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... alle anderen berechnungen und betrachtungen sind für mich eher theoretischer natur (also ob es 108mm oder 600m ist und welche blende was ist).

Moin,

also die Tiefenschärfe ist ja schon ein Stilmittel in der Fotografie. Daher sind die Unterschiede eines grösserern Sensors schon praxisrelevant.

Ich finde es ist heute mit den Sensoren immer noch das gleiche wie zu Analogzeiten, es gibt nicht 1 Aufnahmeformat das für alle Motive optimal ist.
Am Ende sollte man sich zuerst einmal fragen, was will ich mit meinen Bildern machen.
Wenn man nur am Monitor bei 400% durchs Bild zoomen möchte, dann sind das schon extrem hohe Anforderungen ans Aufnahmematerial / -technik :)
Für Ausdrucke im Format 13x18 fürs Album reichen aber auch tiefe einstellige Megapixelzahlen.

..., daß die bilder richtig fokusiert sind (daß sie scharf sind), daß die farben naturtreu wiedergeben werden, daß das licht aus "paßt" und daß das bild nicht verrauscht ist...

Diese Faktoren kann man als User auch beeinflussen. Ein Punkt fehlt hier auch noch, Verwacklung -> Bildstabilisator.

...meine frage zielte ursprünglich daraufhin, ob ich 2kg an teurem equipment mitschleppen muß, oder ob ich gleiche ergebnisse mit einer viel kleineren und etwas qünstigeren kamera erreiche.

Standardsituation gehen doch eigentlich mit allen Kameras.
Aber in extremeren Lichtsituation muss man auch bei ner DSLR, oder ähnlichem, wissen worauf es ankommt.
Umgekehrt kann man solche Situationen natürlich auch mit ner Kompakten hinbekommen, sofern man z.B. ne Belichtungskorektur hat.

Das Wichtigste ist mMn immer noch das Auge des Fotografen und dessen Hände.

Grade die hier angesprochene Superzoomkamera bietet in der Praxis recht viele Vorteile.
Man kann beispielsweise die Ausschnitte in einem grossen Bereich schon bei der Aufnahme herauspicken und braucht später nur kleine Korekturen anbringen.
Das kompensiert schon mal das oben angesprochene Defizit des kleinen Sensors.
Allerdings bleibt auch das Rauschen.

Wie gesagt, die Eierlegendewollmilchsau gibts halt nicht. Aber je nach Ansprüchen kann sowas schon recht nach rankommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
an diejenigen, die gerne etwas "stabiles" und "schweres" beim fotografieren in der hand haben:

wenn man eine berg-tour macht, bei der man neben reichlich trinken und essen und kleidung und schlafsack noch eine kamera mitnehmen möchte, dann spielt es schon eine rolle, ob ich in der hosentasche eine kompakte habe oder ob ich mir überlegen muß, wie ich an den tracking rucksack noch einen 2-3 kg schweren fotorucksack befestigen kann...
 
meine frage zielte ursprünglich daraufhin, ob ich 2kg an teurem equipment mitschleppen muß, oder ob ich gleiche ergebnisse mit einer viel kleineren und etwas qünstigeren kamera erreiche.

Das hängt von den gewünschten Ergebnissen ab.

DSLRs haben üblicherweise einen Auflösungsvorteil, aber erst bei großen Formaten kommt das zum Tragen, die Thematik Lichtstärke wurde bereits genannt.
Ich bin jetzt nicht so firm mit den aktuellen Kompakten, aber ich würde davon ausgehen das es keine Modelle mit einem Autofokus und einer Auslöseverzögerung gibt, die für Action/Sport ernstaft tauglich sind.
Entfesselt Blitzen und mehrere Blitzgruppen fallen mir ein, und natürlich die unschlagbare Flexibilität wenn man Wechselobjektive nutzen kann.
 
wenn man eine berg-tour macht, bei der man neben reichlich trinken und essen und kleidung und schlafsack noch eine kamera mitnehmen möchte, dann spielt es schon eine rolle, ob ich in der hosentasche eine kompakte habe oder ob ich mir überlegen muß, wie ich an den tracking rucksack noch einen 2-3 kg schweren fotorucksack befestigen kann...

Wenn Fotografieren ein Nebenaspekt ist und Du eigentlich eine Bergtour machen willst, dann bist Du mit einer Kompakten wohl besser bedient.

Wenn Du die Bergtour für ein bestimmtes Bild machst, dass Du Dir vorstellst, dann wirst Du wohl eher die DSLR mit nehmen.
 
Das hängt von den gewünschten Ergebnissen ab.

DSLRs haben üblicherweise einen Auflösungsvorteil, aber erst bei großen Formaten kommt das zum Tragen, die Thematik Lichtstärke wurde bereits genannt.
Ich bin jetzt nicht so firm mit den aktuellen Kompakten, aber ich würde davon ausgehen das es keine Modelle mit einem Autofokus und einer Auslöseverzögerung gibt, die für Action/Sport ernstaft tauglich sind.
Entfesselt Blitzen und mehrere Blitzgruppen fallen mir ein, und natürlich die unschlagbare Flexibilität wenn man Wechselobjektive nutzen kann.



Trotzdem vergleichst du hier Dinge die sich nicht vergleichen lassen.

DSLR ist ein technisches "Konstrukt" das früher mal für Oberklassekameras gemacht wurde. Was davon übrig blieb ist der große Sensor. Die Größe war nie entscheidend. Bei Kompaktkameras war Preis und Größe wichtig darum hat man auch einen kleinen Sensor verbaut.

Das ist aber heute nicht mehr der Fall, es gibt spiegellose Systemkameras mit großem Sensor und Kompaktkameras mit großem Sensor.




Du nennst Wechselobjektive und mehrere Blitze als Vorteil. Das hat mit DSLR 0,00000 zu tun. Das können alle Systemkameras von kleinen µft über NEX und Sony SLT bis zur Leica. Alles keine Spiegelreflexkameras. In den NEX sind die gleichen Sensoren verbaut wie in den Sony SLT und Nikonkameras. Die Sensoren in der Sony RX100 sind fast (in der wohl kommenden RX10) genauso) und in der RX1 deutlich größer als in den APS-C DSLRs und haben auch mehr Megapixel als manch Canon DSLR.
Du vergleichst hier nicht Äpfel mit Birnen sondern Äpfel mit dem Korb in dem sie liegen.

Das andere - der schnelle AF für Sport hingegen ist ein Vorteil von DSLR eben weil der Spiegel - das was die DSLR ausmacht - einen separaten PhasenAF zulässt.
 
Trotzdem vergleichst du hier Dinge die sich nicht vergleichen lassen.

Selbstverständlich.
Das sind alles Fotoapparate.
Wo war meine Argumentation falsch?

DSLR ist ein technisches "Konstrukt" das früher mal für Oberklassekameras gemacht wurde. Was davon übrig blieb ist der große Sensor. Die Größe war nie entscheidend. Bei Kompaktkameras war Preis und Größe wichtig darum hat man auch einen kleinen Sensor verbaut.

Yep.

Das ist aber heute nicht mehr der Fall, es gibt spiegellose Systemkameras mit großem Sensor und Kompaktkameras mit großem Sensor.

Das ist richtig, war aber wohl nicht die Intention des TOs.
Er hat eine Lumix TZ31 contra DSLR in's Feld geführt. Ich, so wie die meisten hier, den Kommentaren nach zu schließen, haben typische Kompakte vs. "große" Systemkamera hier verstanden.



Du nennst Wechselobjektive und mehrere Blitze als Vorteil. Das hat mit DSLR 0,00000 zu tun. Das können alle Systemkameras von kleinen µft über NEX und Sony SLT bis zur Leica. Alles keine Spiegelreflexkameras. In den NEX sind die gleichen Sensoren verbaut wie in den Sony SLT und Nikonkameras. Die Sensoren in der Sony RX100 sind fast (in der wohl kommenden RX10) genauso) und in der RX1 deutlich größer als in den APS-C DSLRs und haben auch mehr Megapixel als manch Canon DSLR.
Du vergleichst hier nicht Äpfel mit Birnen sondern Äpfel mit dem Korb in dem sie liegen.

Mir scheint Du willst eine Diskussion um den Spiegel führen, darum geht's hier aber ganz offensichtlich nicht.
 
an diejenigen, die gerne etwas "stabiles" und "schweres" beim fotografieren in der hand haben:

wenn man eine berg-tour macht, bei der man neben reichlich trinken und essen und kleidung und schlafsack noch eine kamera mitnehmen möchte, dann spielt es schon eine rolle, ob ich in der hosentasche eine kompakte habe oder ob ich mir überlegen muß, wie ich an den tracking rucksack noch einen 2-3 kg schweren fotorucksack befestigen kann...

Stimmt, sagt aber über das Thema wenig aus, weil selbst der Hohe Tauern ohne Kletterei erreichbar ist.

Pardon, es gibt natürlich auch in den Alpen Motive, die mir noch fehlen, und wo eine, wo jede Gewichtsersparnis freudig zur Kenntnis genommen wird.

Das ändert aber nichts Grndsätzliches an den Unterschieden der Bauarten, sondern nur an einem Teilaspekt.
 
hallo, eine solche aussage halte ich für sehr interessant und sehr relevant für den vergleich. damit kann ich was anfangen. alle anderen berechnungen und betrachtungen sind für mich eher theoretischer natur (also ob es 108mm oder 600m ist und welche blende was ist).

Das ist alles die gleiche eine "theoretische" Betrachtung.


Gruß, Matthias
 
Es ist einfach nicht mehr so wie früher zu Analogzeiten:
- Kompaktknippse
- DSLR = gute Bilder

War auch zu analogen Zeiten nicht so ... sorry, das muss man eben auch aml sagen!

Ich hab sowohl als auch ... wenn´s dreckig und "unangenehm" ist reicht meine Olympus und damit hab ich auch tolle Bilder gemacht ... im Urlaub darf ich eh nur die kompakte g15 mitnehmen ... die "großen Brocken" nehme ich wenn ich im Schwerpunkt nicht unterwegs bin, sondern für Bilder unterwegs bin!
 
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