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wo sind heute noch die vorteile einer DSLR gegenüber einer kompakt kamera?

Wieso?
 
Service: „Braucht der Herr eine (Leih-)Kamera? “

Licht: je nach Genre; bei wenig Licht schauen die Leute auf der Bühne alle gleich verschwommen aus, aber die Beleuchtung, diese Beleuchtung, einmalig!
 
Es gibt unterschiedliche Kameraarten für unterschiedliche Situationen. So einfach sehe ich das.
Auf Reisen macht eine kompakte, spiegellose oder Bridge vielleicht mehr Sinn, als eine DSLR. Gar keine Frage.
Möchte man seine Kamera an die kreativen Bedürfnisse besser anpassen machen DSLRs und generell Kameras mit Wechselobjektiv System mehr Sinn.
Brauch man einen großen Sensor um mit hohen ISO Werten besser Fotos zu machen sollte man sich nach APS-C Kameras oder vielleicht sogar VF Kameras umsehen, da fallen die meisten Kompaktkameras und Bridge Systeme raus. Zumal deren Objektivsysteme meist nicht sehr Lichtstark sind. Bei einer DSLR kann man da auf ein (extrem teures) lichtstarkes f2.8 Telezoom oder eine tele Festbrennweite zurückgreifen.

Ich persönlich hae mich aus folgenden Gründen zu einer DSLR entschieden:
-Ich hab gern etwas größeres in der Hand. Spiegellose und kompakte sind mir einfach zu klein.
Meine D3200 ist zwar auch nicht gerade groß, die ist für meine relativ großen Hände aber immer noch besser bedienbar als eine kleine Kompaktkamera.
-Ich mag gerne optische Sucher. Das ist das erste, was mir aufgefallen ist als ich bei Saturn ein paar Kameras befummelt habe. Elektronische Sucher (jedenfalls die heutigen) und LV ist einfach nicht mein Ding.
-Zugriff auf das RAW Format was viele Bridge und Kompaktkameras nicht haben.
-Größere Auswahl an Objektiven.

MFT wären vielleicht noch für mich in Frage gekommen, nur vermisse ich hier auch wieder Größe und optischen SUcher. Da gibt es von Olympus aber im Moment eine Schnäppchen, wie die PEN E-PL3 für unter 300€. Und in Sachen Bildqualität muss die sich ja auch nicht verstecken.
 
Ich behalte einstweilen meinen Dino (E300) wegen der Bildqualität und des problemlosen Fotografierens, wenn die Auslöseverzögerung keine Rolle spielt.

Täten sich die Hersteller nicht so abschließen, hätte ich einen kleinen Blitz von Nikon (zu den anderen dazu) gekauft, so eben nicht.
 
ich finde, das ist die völlig falsche sichtweise für wissende.
der wissende sollte doch dem unwissenden helfen und ihm die welt aus der perspektive des unwissenden-lernenwollenden erklären.

Und Deine unwissenden Schützlinge kennen nicht mal den Zweisatz? Ich setze das eigentlich bei jedem voraus, aber das ist wohl nicht berechtigt?


Gruß, Matthias
 
Um mal bei Consumer Kompaktkameras zu bleiben, es gibt soweit ich mich erinnere, sehr wenige, die mit Blende
<=f2,8 über den gesamten (optischen) Zoombereich arbeiten.

Die meisten haben zwar im Weitwinkel Offenblende, aber sobald gezoomt wird, ist der Vorteil wieder verpufft
da teilweise bis auf >=f5,6 abgeblendet wird, im günstigsten Fall von f1,8-f2,8.

Aber hier werden die Informationen, mal übertrieben dargestellt, auf einen Sensor gequetscht, der die Größe eines Fingernagels hat
auch wenn die Kamera mit hohen ISO Werten arbeitet
und das Bild OK aussehen sollte, fehlen mit Sicherheit Details und Freistellung, wenn gewünscht, sowieso.

Wie ich weiterhin in Post 138 geschrieben hatte:

Für mich ist es eine Frage, wie ich das Bild gestalten möchte, ohne das mir die Kamera vorprogrammierten Algorithmen
in Form von fertigen überschärften oder tot geblitzten jpg’s vorschreibt, das ist für einer der Gründe, eine DSLR zu benutzen.

Oder auch genug Reserven zu haben, ohne gleich einen Blitz zu bemühen.

Ausnahmen sind hier die wenigen Kompaktkameras mit FB (nur mit Fußzoom) und Offenblende, die auch einen APS-C Sensor haben
nur liegen diese wiederum preislich in einem Bereich die eine Überlegung zum Wechsel nahe legen, da die Flexibilität von Wechselobjektiven ins Spiel kommen.

Man kann mich natürlich gerne korrigieren, falls der technische Fortschritt mein Halbwissen überholt hat.

Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte hier keinen bekehren oder Kameratypen schlecht reden, ich möchte nur meine persönliche Sicht der Dinge darstellen.:angel:
 
Apropos Flexibilität durch Wechselobjektive. Ich war neulich nur mit einem 70-300 an APS-C unterwegs, um Vögel zu fotografieren. Dann habe ich auch ein schönes Landschaftsmotiv in ausreichender Entfernung gesehen, was zu den 70 mm passte und schwups ist ein herrliches Landschaftsfoto aus ungewöhlicher Perspektive gelungen (und es war zudem randscharf).
Ich behaupte sogar, dass "eingeschränkte" Technik (Festbrennweite, ISO), die Kreativität fördert und mithin ansprechendere Fotos gelingen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Apropos Flexibilität durch Wechselobjektive. Ich war neulich nur mit einem 70-300 an APS-C unterwegs, um Vögel zu fotografieren. Dann habe ich auch ein schönes Landschaftsmotiv in ausreichender Entfernung gesehen, was zu den 70 mm passte und schwups ist ein herrliches Landschaftsfoto aus ungewöhlicher Perspektive gelungen (und es war zudem randscharf).

Es freut mich jedenfalls, dass du den „Wert“ unüblicher oder ausgefallener Perspektiven erlebt hast. Besser als aus einem Lehrbuch.

Ich behaupte sogar, dass "eingeschränkte" Technik (Festbrennweite, ISO), die Kreativität fördert und mithin ansprechendere Fotos gelingen können.

Auch der Wegfall von Buntheit kann sehr förderlich sein. In deiner Intention aber: keinen Zoom zum Fotografierenlernen.

Das ist dann überhaupt eine Frage von Wertigkeiten: Der/die Eine braucht randscharfe hochauflösende Landschafts- oder Produktfotos, der andere „Stimmungsfotos“, vielleicht aus einer Lochkamera, und dazwischen steht der Lernende mit seiner Analogkamera ganz ohne HDR.

(Ich hoffe, meine aufrechte Präferenz für DSLRs ist von früher bekannt… ;))

~ Karl
 
(Ich hoffe, meine aufrechte Präferenz für DSLRs ist von früher bekannt… ;))
Meinst Du jetzt mit dem "früher von dem wir das wissen könnten" die letzten zwei Monate in denen Du hier angemeldet bist im Allgemeinen oder Deine verschwurbelten, mindestens dreideutigen Posts die Du i.d.R. so abgibst im Speziellen? :rolleyes:

und dazwischen steht der Lernende mit seiner Analogkamera ganz ohne HDR.

IMHO hat nichts das mögliche Lerntempo in der Fotografie so beschleunigt wie direktes Feedback am Display und Exifs für die Manöverkritik.
Und um den Bogen zum Thema zu schalgen:
Lernen ist ganz sicher kein Vorteil einer DSLR gegenüber einer Kompakten (solange es keine reine Point and Click ist).
 
Ich habe verschiedene Systeme - alle haben ihre Berechtigung und Vor- und Nachteile. Trotz teilweise guter elektronischer Sucher finde ich aber, dass das DSLR Suchersystem - speziell wenn es sich um Vollformat handelt, nach wie vor das universellste und beste ist. Dafür auch das schwerste.
 
Meinst Du jetzt mit dem "früher von dem wir das wissen könnten" die letzten zwei Monate in denen Du hier angemeldet bist im Allgemeinen oder Deine verschwurbelten, mindestens dreideutigen Posts die Du i.d.R. so abgibst im Speziellen? :rolleyes:

Ich sah in SLRs Vorteile, sobald ich sie kennenlernte (Ende der Fünfziger) und selbst besaß (Anfang der Siebziger); meine Wertschätzung ist „aufrecht“!

Vieles, was jetzt als deren verbliebene alleinige Eigenschaft genannt wird (mir fällt der spezielle Ausdruck nicht ein), wird in nächster Zukunft auch Spiegellosen eigen sein, verfügbar sein.

Es ist angenehm, sofort zu wissen, ob eine Aufnahme den Erwartungen entsprechen wird, sie übertrifft oder wiederholt werden sollte. (Digitalkameras kontra Analogen).Den Lerneffekt reihe ich ins Lernen durch Einsicht ein, die „Belohnung“ folgt dem Klick sofort

Hingegen: Für das Wesentliche im (Fotografen)-Leben gibt's aber keinen EXIF-Eintrag!

cu!
 
Zuletzt bearbeitet:
Für ein Erinnerungsfoto und fürs Internet reicht eine Kompakte in der Regel aus, solange es viel Licht und langsame Bewegungen gibt, allerdings haben Kompakte in der Regel keine UWW-Brennweiten. Allein die fehlenden Brennweiten unten sind für mich ein KO-Kriterium. Jeder mm mehr Brennweite unten ist Gold wert.

Für größere Ansprüche, z.B. größere Ausbelichtungen oder gar Poster und für spezielle Aufnahmetechniken (HDR, Polfilter, Makros ....) und komplizierte Lichtbedingungen sind auch die besten Kompakten einer DSLR weit unterlegen.
Schon allein der Sucher ist einem Display in den meisten Fällen weit überlegen (außer mit Lupenfunktion beim manuellen Fokussieren).
Allerdings habe ich nicht immer Lust, meinen schweren Fotorucksack mitzuschleppen. Deshalb habe ich für einfache Ansprüche und für den Notfall auch eine Kompakte. Wenn z.B. meine DSLR im Urlaub streikt (alle Akkus leer und Speicherkarten voll, Defekte ...) dann sind Bilder mit einer Kompakten besser als gar keine Bilder im Resturlaub.
Auch in kriminelle Hochrisikogebiete, wie z.B. Barcelona, nehme ich lieber meine Kompakte mit, obwohl gerade Barcelona sehr gute Motive für eine DSLR hat.
 
Die Kompaktkamera hat den Vorteil,daß man sie im Gegensatz zu einem Handy richtig in der Hand halten kann,aber sie hat noch nicht die Größe und das Gewicht einer DSLR.
Alle sagen immer daß die Kompakten von den Handys verdrängt werden,ich glaube das nicht.
 
Kompaktkameras, vor allem Superzooms haben einen schweren Stand und die Besitzer einer DSLR benennen oft Ersatzzwecke oder Urlaubsfotos als Einsatzzweck der Kompakten, so als Notbehelf.
Kompaktfotos erkennt man bei Normalbetrachtung vor allem daran, dass sie eine höhere Schärfentiefe aufweisen. Ansonsten können - auch via Bildbearbeitung - bei Normalbetrachtung - annähernd dieselbe Schärfe und Details erzielt werden.
Will man mit einer DSLR dieselbe Schärfentiefe erreichen, muss abgeblendet werden und entsprechend hohe ISO gewählt werden.
Nur aufgrund der erkennbaren größeren Schärfentiefe werden Fotos als von einer Kompakten stammend entlarft und nasenrümpfend betrachtet.

Wem aber neben der techn. BQ auch der Bildinhalt wichtig ist, dann hat die DSLR kaum noch Vorteile. Und wer behauptet nur mit Freistellung geht das besser, naja ...
Ich jedenfalls erlebe gerne einen Eichelhäher beim Sammeln von Eicheln hoch im Baum zuzusehen zu können und es mit einer Kompakten festzuhalten. Das geht auch mit einer DSLR ... beim Wandern, beim Fahrradfahren, beim Stadtbummel ...

Ich warte auf den Zeitpunkt, bis auch dieses Erkennungsmerkmal der Freistellung der DSLR bei der Kompakten durch Software vollständig ersetzt werden kann.
 
Ich jedenfalls erlebe gerne einen Eichelhäher beim Sammeln von Eicheln hoch im Baum zuzusehen zu können und es mit einer Kompakten festzuhalten.

Feinspitz!

Ich warte auf den Zeitpunkt, bis auch dieses Erkennungsmerkmal der Freistellung der DSLR bei der Kompakten durch Software vollständig ersetzt werden kann.
Einen Kameratyp habe ich in der Tiefe der Diskussionen noch nicht erwähnt gesehen… wahrscheinlich löst er auf der einen Seite Probleme und reißt auf der anderen welche auf.

Für ein Erinnerungsfoto und fürs Internet reicht eine Kompakte in der Regel aus, solange es viel Licht und langsame Bewegungen gibt, allerdings haben Kompakte in der Regel keine UWW-Brennweiten. Allein die fehlenden Brennweiten unten sind für mich ein KO-Kriterium. Jeder mm mehr Brennweite unten ist Gold wert.g.

Danke, sehr „erschöpfend“ dargestellt ;)
Auch leben wir in der Jetzt-Zeit, sodass Bemerkungen wie „sie werden sich den Spiegelreflexk. technisch noch weiter annähern“ zwar richtig sein mögen, doch wenig pragmatische Bedeutung haben.

~ lg, r.t.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
vielleicht sollte man erst einmal den Begriff einer "Kompakten" definieren.
Meinen wir damit nur "Hosentaschenkameras" wie eine CANON IXUS?
Gehören z.B. die Bridgekameras dazu?

Z.B. meine ehemaligen LUMIX FZ-30 und FZ-50 waren damals einer DSLR schon recht nahe.
Die hatten zumindest mal ein echtes Filtergewinde und einen Blitzschuh für einen Aufsteckblitz oder auch mal eine Studio-Blitzanlage, und ein Loch als (elektronischen) Sucher.
Poster bis 50x70 cm waren kein Problem. (Größere habe ich auch mit der DSLR und 18MP nicht gemacht)
Das mehr an Tiefenschärfe durch den kleinen Sensor war meist eher ein Vorteil als ein Nachteil.:)

Trotz dem fehlen Möglichkeiten wie Anschluss spezieller Objektive, eines Balgens....

Meine kleine, kompakte SAMSUNG möchte ich eher als Knipse bezeichnen.
Besser so ein "Ding" am Gürtel als überhaupt nix dabei. :top:

Gruß
Wolfram
 
Kompaktkameras, vor allem Superzooms haben einen schweren Stand und die Besitzer einer DSLR benennen oft Ersatzzwecke oder Urlaubsfotos als Einsatzzweck der Kompakten, so als Notbehelf.
Kompaktfotos erkennt man bei Normalbetrachtung vor allem daran, dass sie eine höhere Schärfentiefe aufweisen. Ansonsten können - auch via Bildbearbeitung - bei Normalbetrachtung - annähernd dieselbe Schärfe und Details erzielt werden.
Will man mit einer DSLR dieselbe Schärfentiefe erreichen, muss abgeblendet werden und entsprechend hohe ISO gewählt werden.
Nur aufgrund der erkennbaren größeren Schärfentiefe werden Fotos als von einer Kompakten stammend entlarft und nasenrümpfend betrachtet.

Wem aber neben der techn. BQ auch der Bildinhalt wichtig ist, dann hat die DSLR kaum noch Vorteile. Und wer behauptet nur mit Freistellung geht das besser, naja ...

Das ist das schöne bei einer DLSR, ich persönlich, kann die Schärfentiefe beeinflussen


Ich jedenfalls erlebe gerne einen Eichelhäher beim Sammeln von Eicheln hoch im Baum zuzusehen zu können und es mit einer Kompakten festzuhalten. Das geht auch mit einer DSLR ... beim Wandern, beim Fahrradfahren, beim Stadtbummel ...

Wenn es ausschließlich um das Gewicht geht, kaufe ich mir keine DSLR, selbst die geht mit zum Wandern, Stadtbummel und Motorrad….;)

Ich warte auf den Zeitpunkt, bis auch dieses Erkennungsmerkmal der Freistellung der DSLR bei der Kompakten durch Software vollständig ersetzt werden kann.

Bei allem Respekt, das ist dann so ähnlich wie interpolierte MP, Digialzoom usw.

Ich fülle ja auch keine halb volle Jack Daniels mit Wasser auf….das wäre ja dann auch interpolierter
Tennessee Whiskey….
 
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