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Wo hört Lightroom auf, wo fängt Photoshop an.

Witalij

Themenersteller
Da sich schon viele (laut Beiträgen) beide Software benutzen, wollte ich folgendes fragen?
Wo hört Ihr auf im Lightroom auf die Regler zu drehen(gemeint natürlich "Entwickeln" Modul), ab wann bietet Photoshop mehr? Teiltönung/Details,oder schon früher? Und warum?
Mir geht's hier nicht um die aufwendige Beautyretusche/Bildmanipulation, sondern um ganz normales Bild wo man vielleicht nur Belichtung, G-Kurve, SW-Umsetzung und Schärfe geht.
mfg witalij
 
Also Entwicklung mache ich im Regelfall in Lightroom, geht es an Fotoretusche oder ähnliches dann wechsele ich aus Lightroom direkt in CS3. Zum entwickeln reicht mir Lightroom gut aus, ich brauch daher immer weniger CS3.

Lightroom ist mehr als Entwicklungstool für RAW Dateien, es ist auch eine gute Datenbanksoftware für Bilder.

Jonn
 
Also Belichtung mache ich nur in Lightroom, außer ich versuche ein schwieriges Bild zu retten, dann finde ich die Tiefen/Lichter-Funktion in PS teilweise besser handhabbar.

Gleiches gilt bei Schärfen. Normalerweise reicht mir Lightroom, aber in speziellen Fällen ist es PS (zB Hochpass-Schärfen).
 
Mir geht's hier nicht um die aufwendige Beautyretusche/Bildmanipulation, sondern um ganz normales Bild wo man vielleicht nur Belichtung, G-Kurve, SW-Umsetzung und Schärfe geht.
Für solche trivialen Aufgaben ist Photoshop der Overkill. Das ist wie Telefonnummern in Access verwalten.
 
Wenn man von Retusche und sowas absieht, liegen LR und PS dicht beieinander. Eingeschränkt geht sogar ein ColorKey. Schwierig wird es bei Punkten wie selektives eingreifen, es fehlen halt Masken, man kann z.B. nicht selektiv schärfen, also nur die Augen und Mund, alle Belichtungs- und Farbkorrekturen sind global, Bildbeschriftung geht nur eingeschränkt und auch Rahmen werden oft vermisst, auch wenn es für die beiden letztgenannten Dinge zumindest für den Export mittlerweile Plugins gibt.
 
Ich besitze Lightroom, es geht hier nicht um Kaufberatung. Mit Photoshop kenne ich mich auch aus (kein Profi)besitze zwar nicht aber mein Schwager.
Mich interessiert wirklich nur ab wann Photoshop mehr bietet, ausgenommen Retusche/Manipulation.
mfg witaij

PS. Hört Ihr Musik während der Bildbearbeitung:D
 
Für solche trivialen Aufgaben ist Photoshop der Overkill. Das ist wie Telefonnummern in Access verwalten.
*LOL* schöner Vergleich! :D

@icebergslim: ja, das Handling ist schneller, gerade wenn man nen Haufen Bilder bearbeitet. Nix extra jedes Bild laden, sondern duchklicken. Bei Sachen, die man bei allen Bilden machen will (z.B. Weißabgleich von Studiobildern) einfach 2 Klicks, und alle Bilder sind in der Weise bearbeitet wie das erste. Man hat die Regler alle übersichtlich in einer Leiste, sodass das Grund- Bearbeiten einfach schneller geht als in PS.

Ich mach's wie die meisten hier: Verwaltung (Metadaten, schlechte Bilder rauswerfen, Bewertungen verteilen) und Grundbearbeitung in Sachen Crop, Tonung, Contrast und Weißabgleich in Lightroom. Die "Highlights" meiner Serien, so die besten 10% von Studioshootings oder so, bearbeite ich nachher noch mal in CS2, das Schärfen finde ich irgendwie feiner dosiert als in Lightroom (völlig subjektive Meinung ohne technischer Vergleichswerte :o), und dann geht's bei den Portraits an die Beautyretouche.

Liebe Grüße,
Wiebke
 
Im Prinzip wird alles in Lightroom erledigt, mit zwei Ausnahmen:
  1. Wenn ich verkleinerte JPEGs brauche, exportiere ich die Bilder in voller Grösse und lasse sie gleich in PSE öffnen. Dort wird dann verkleinert und nachgeschärft.
  2. Wenn ich Ebenen brauche, zum Beispiel zum Freistellen von Motiven oder zum Erstellen von Mehrfachbelichtungen, verwende ich ebenfalls PSE. Das kommt aber eher selten vor.
Für diese Zwecke reicht mir PSE vollkommen aus, das echte PS wäre für mich Overkill.
 
Wenn man von Retusche und sowas absieht, liegen LR und PS dicht beieinander. Eingeschränkt geht sogar ein ColorKey. Schwierig wird es bei Punkten wie selektives eingreifen, es fehlen halt Masken, man kann z.B. nicht selektiv schärfen, also nur die Augen und Mund, alle Belichtungs- und Farbkorrekturen sind global, Bildbeschriftung geht nur eingeschränkt und auch Rahmen werden oft vermisst, auch wenn es für die beiden letztgenannten Dinge zumindest für den Export mittlerweile Plugins gibt.

Einiges davon wird ja nun auch in LR 2.0 integriert sein, so dass sich die Notwendigkeit, Bilder in einer nachfolgenden Applikation bearbeiten zu müssen, auf noch weniger Fälle beschränkt.
 
Warum erledigt ihr die Sachen in Lightroom?

Bietet das irgendwelche Vorteile zu Photoshop?

ja, von anfang an nicht destruktives arbeiten können!

natürlich kann man auch in PS mit ebenen und einstellungsebenen größtenteils nicht destruktiv arbeiten - aber wenn ich die möglichkeit hab alle wichtigen änderungen bereits am RAW zu machen (besser gesagt im katalog/XMP, etc...) dann mache ich das lieber da und haben nicht noch ein weiteres extrem großes TIFF rumfliegen.

EDIT: das es sachen gibt die mit PS besser gehen ist natürlich klar. aber wie scorpio schon sagt, durch 2.0 wird das wieder etwas weniger ;-) JUHUUU!
 
Einiges davon wird ja nun auch in LR 2.0 integriert sein, so dass sich die Notwendigkeit, Bilder in einer nachfolgenden Applikation bearbeiten zu müssen, auf noch weniger Fälle beschränkt.
Jo, habe mir auch gerade die Beta heruntergeladen. Vorzüglich :top: aber ich glaube ich brauche einen neuen Rechner, weil mit dem neuen Pinsel-Tool bricht bei mir die Performanz merklich ein, so das ich das deshalb wohl weiterhin in PS machen werden, es sei denn da tut sich noch merklich was.
 
also ich mach die ganze Raw Sachen in Camera Raw in CS3 da kann man doch den Weissabgleich auch mit 2 Klicks auf alle Bilder kriegen.

vielleicht installier ich mir mal irgendeine Testversion von Lightroom um mal zu gucken was ihr genau meint
 
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