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Spiegelreflexkamera wird gesucht - bitte um Hilfestellung

tobias.

Themenersteller
Ich bin auf der Suche nach einer Spiegelreflexkamera und benötige Eure Unterstützung.

Ich habe bis dato das iPhone bzw eine ganz normale Digitalkamera von Canon genutzt.

Für was benötige ich eine Spiegelreflexkamera?

- Landschaftsaufnahmen
- Portraits
- auf Feiern
- Städtereisen
- Urlaub

Es sollte also eine "universelle" Kamera sein, die alles etwas abdeckt. Bin jetzt nicht nur darauf aus, nur Landscape aufnahmen zu knipsen.

Was würde ich gern haben wollen?

- Panoramafunktion
- Bildstabilisator in der Kamera verbaut
- schwenkbares Display
- gute Kompatibilität zu Erweiterungen und Zubehör, wenn ich später etwas dazukaufen möchte

Wie sieht es mit meiner Preisrange aus?

Würde mich freuen, wenn IhrEmpfehlungen abgeben könnt von:

0€ - 600€
600€ - 1000€
1000€ bis 1500€

Es muss keine super tolle 2000€ Kamera sein, die den heißesten ******* besitzt, den es grad auf dem Markt gibt. Ich bin Laie, würde gern etwas professionelleres ausprobieren und daher eine Spiegelreflex ausprobieren.


Vielen Dank
 
- Panoramafunktion
- Bildstabilisator in der Kamera verbaut
- schwenkbares Display
- gute Kompatibilität zu Erweiterungen und Zubehör, wenn ich später etwas dazukaufen möchte

ich weiß jetzt nicht, ob DSLRs überhaupt eine eingebaute Panoramafunktion haben, aber es gibt ja genügend Freeware Programme, die das genauso gut können, wenn nicht besser. Außerdem bliebe dann noch die RAW-Bearbeitung erhalten.

Bildstabi im Body und schwenkbares Display: da bleibt nur noch Sony und Olympus übrig.

Zubehör gibts für beide.
 
- Bildstabilisator hat auch Pentax...
eine gebrauchte K-x kann ich für einen Anfänger empfehlen.
Das Menue ist selbsterklärend, die Bedienungsanleitung verständlich.

- Panoramafunktion kenne ich nur aus der TV Werbung für irgendeine Kompaktkamera.

- schwenkbares Display hat auch eine Pentax, da müsstest Du mal Tante Google fragen, welche das ist...

- Beim Zubehör ist Pentax allerdings etwas weniger gut sortiert, als CaNikon, ich finde es aber ausreichend, was an modernen AF Objektiven angeboten wird.

Dafür passen alle alten, manuellen Objektive mit PK Anschluß auf die neuen Pentax und sind auch gebrauchsfähig.

Oft findet man billige, alte Objektive auf dem Flohmarkt und kann sich so erstmal ein wenig Equipment zusammensammeln.
 
Ich interpretiere "Spiegelreflex" das mal "bessere Kamera".

Es sollte also eine "universelle" Kamera sein, die alles etwas abdeckt.

Es gibt zwei Varianten: Systemkamera (inkl. Spiegelreflex) und Edelkompakte.
Ersterer wird "universell" durch verschiedene Objektive (es gibt praktisch keine guten Objektive die wirklich universell sind), letztere ist vom Grundkonzept universell.
Für Deine Motive würde beides gehen, jedes Mal mit anderen Einschränkungen.
"Professionel" im Sinne von: Einfluss auf das Bildergebnis nehmen bieten beide Klassen.

Als Edelkompakte würde ich eine Olympus XZ-2 vorschlagen. Die hat ein Klapp-Display mit Touchfunktion und ein lichtstarkes, gutes Objektiv. Es ist wohl die Kompaktkamera die am ehesten freigetelte Portraits zuläßt, jedenfalls nicht schlechter als eine Systemkamera mit dem üblichen Kit-Objektiv. Auch hat sie den vielleicht schnellsten AF aller Kompakten.
Erweiterbar ist die Kamera mit einem sehr guten (und auch klappbaren) Sucher, Telekonverter, Blitze (die die Kamera auch fernsteuern kann). Damit ist es schon ein kleines System - aber das Objektiv kann man nicht wechseln.
Die Möglichkeiten einer solchen Kamera sieht man am besten bei Robin.
Das wäre dann im untersten Preiserahmen.

Soll es doch eine Systemkamera (also mit Wechselobjektiven) werden, würde ich eine spiegellose vorschlagen. Vorteil: das System wird insgesamt kompakter - und das wird umso deutlicher je mehr Objektive angeschaft werden. Das derzeit (und sicher auch weiterhin) am besten ausgebaute System ist mFT mit den beiden Anbietern Panasonic und Olympus (überhaupt das einzige System mit zwei Vollambietern).
Deine Preisrahmen kann man dabei unterschiedlich ausfüllen, je nachdem ob Du lieber etwas mehr auf die Kamera achten willst, oder doch eher gleich am Anfang mehr Objektive haben willst (das gilt prinzipiell für jedes System).
Deshalb gehe ich jetzt nicht auf die einzelnen Rahmen ein, sondern versuche mal allgemein zu antworten:

Sparen beim Gehäuse: E-PL3 mit Klappmonitor oder E-PM1 noch preiswerter aber festem Monitor. Beide im Abverkauf und deshalb besonders günstig. Aber immer noch gut in der Qualität und sie haben auch einen guten und schnellen AF. Damit hast Du dann - egal in welchem Preisrahmen - den meisten Spielraum für zusätzliche Objektive (aber schon bis 600 Euro sollte ein Doppelzoom-Kit und das 45/1,8 für Portraits drin sein).
Die besseren (neueren) Gehäuse haben E-PL5 und E-PM2. Neuere Sensoren, bessere Bildqualität und Displays mit Touchfunktion (sehr bequem). Bei der E-PM2 ist der Monitor wieder fest, bei der E-PL5 kann er sogar bis über-Kopf geschwenkt werden (von vorn einsehbar).
Für alle Gehäuse gibt es einen Aufstecksucher, der ist sehr gut und nach oben schwenkbar (und besser als die in den Einsteiger-DSLR-Kameras).
Spitzengehäuse (nur im höchsten Budgetrahmen machbar): E-M5. Mit festem Sucher, Klapp-Touch-Display, noch besserem Bildstabilisator (die Pens haben aber auch alle einen in der Kamera) und vor allem abgedichtet.
Bei Objektiven würde ich bei den Pens jedes Mal zum Doppel-Zoom-Kit raten, das ist die preiswerteste Variante zu gleich zwei Objektiven zu kommen. Bei der E-M5 ist das 12-50 dabei, ein gut brauchbares Objektiv mit integrierter Makro-Funktion und Videooptimierung. Hier würde ich aber ein 40-150 noch zusätzlich empfehlen. Dieses (wie alle folgenden Empfehlungen) kann man aber auch gut gebraucht kaufen und somit etwas sparen - um sich lieber mehrere Objektive zu kaufen.
Empfehlenswerte Ergänzungen (obwohl prinzipiell alle Objektive in dem System gut sind): Für mehr Weitwinkel das 9-18 und für noch mehr Tele das 75-300 oder das 100-300 von Panasonic (dieses wäre für die Pens überlegenswert, weil der Objektiv-Stabilisator am langen Ende doch effektiver arbeitet, bei der E-M5 ist der eingebaute aber besser, da ist das 75-300 technisch nicht schlechter aber kleiner und leichter).
Und noch ein paar Festbrennweiten: für Portraits wäre unbedingt das 45/1,8 zu empfehlen (das noch nicht mal teuer ist). Wenn es klein und lichtstark im Normalbereich sein soll: 20/1,7, mehr Weitwinkel: 14/2,5 oder 12/2,0 und für Makro das 60er oder 45er oder den Makrovorsatz für das 45/1,8 als Sparvariante - noch mehr kann man mit alten manuellen Makroobjektiven sparen - aber das wäre eher was für später.
Es gibt noch mehr, aber je nach Zusammenstellung kannst Du mit den genannten Vorschlägen jedes Deiner Budgetrahmen ausschöpfen. Kommt jetzt eher darauf an auf was Du für den Anfang den größten Wert legst.
 
Hallo,

ich empfehle Dir auch eine Olympus E-PL5 oder OMD. Alternativ eine Sony NEX. Beide haben eine sehr hohe Bildqualität auf DSLR Niveau und Komfortfunktionen einer Kompaktkamera. Olympus hat noch Livebulb = Live Beobachtung der Entwicklung des Bildes bei Langzeit(nacht)aufnahmen.
 
Insgesamt dachte ich eher an Spiegelreflexkameras wie zB.

Nikkon D5100, Canon EOS 650D, Canon EOS 600D etc.

Bzw. Kameras, die bei Media Markt ab und an mal angeboten werden von Nikkon, Canon, Sony.
 
- schwenkbares Display hat auch eine Pentax, da müsstest Du mal Tante Google fragen, welche das ist...


ich wüsste jetzt nicht welche Pentax DSLR ein schwenkbares Display hat (die X-5 zählt nicht :D ).

Wenn darauf verzichtet werden kann, würde ich Pentax ebenso empfehlen.

@Tobias.

die aufgezählten Kameras haben zwar das Schwenkdisplay, aber der Bildstabi ist im Objektiv verbaut.
 
Da Sony keine DSLR mehr hat, gibt es nur noch von Olympus eine DSLR mit Stabilisator im Gehäuse und Dreh-/Schwenkdisplay.
Sony baut SLT-Kameras, DSLR-artiges Gehäuse aber mit elektronischem Sucher aber immerhin Stabilisator im Gehäuse (anders als bei den Nex-Modellen).
Die Frage ist: warum muss es unbedingt eine DSLR sein? Wegen dem optischen Sucher? Dann fällt Sony raus und es bleibt nur noch Olympus - das ist dann aber nur im höchsten Preisrahmen zu realisieren - es sei denn man geht auf gebrauchtes Material.
Bei Nikon und Canon gibt es den Stabilisator immer nur im Objektiv.

Panoramafunktion braucht man übrigens nicht (bei Olympus gibt es immerhin eine "Panoramahilfe"). Bisher habe ich noch keine Kamerainterne Panoramafunktion gesehen, die mich wirklich überzeugt hat, besser werden Panoramas, wenn man die manuell aufnimmt und dann mit entsprechenden Programmen am Computer zusammenbaut.
 
So wirklich der Renner sind so welche Threads auch nicht.

Nehmen wir ab, der Bildstabilisator muss nicht n der Spiegelreflex sein, wie sieht es dann mit Euren Empfehlungen aus? Preisspannen und die Aktivitäten, was ich mit der Kamera vorhabe, wurden genannt.

Was ist eigtl aus Eurer Sicht besser? Stabilisator in der Kamera oder im Objektiv? Was sind die Unterschiede?

Und wenn es jetzt nun keine Spiegelreflexkamera, sondern nur eine SLR werden soll, was gibt es da für meine Bedürfnisse.

Anscheinend ist für mich DSLR noch der Oberbegriff. Kannte die Abstufung SLR nicht, die natürlich preiswerter sind. Da ich Laie bin, konnte ich das nicht erahnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier noch eine kleine, aber wichtige Ergänzung:

Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
[x] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[800] Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[ ] kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Canon und Nikon
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[ ] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [x] Portraits, [x] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Konzerte, Theater
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Partys
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Pflanzen, Blumen
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [x] Zoo, [ ] Wildlife, [x]Haustiere, [ ]Tiersport)
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[x] wichtig
[ ] unwichtig
 
Anscheinend ist für mich DSLR noch der Oberbegriff. Kannte die Abstufung SLR nicht

Ich habe den Eindruck, hier muss man mal was klären.
Also der Oberbegriff ist "Systemkamera" - also eine Kamera bei der man das Objektiv wechseln kann.

Eine DSLR ist eine Systemkamera mit einem optischen Sucher, für den das Bild aus der Objektivachse per Spiegel abgelenkt wird - dieser Spiegel muss dann vor der Aufnahme weggeklappt werden, damit der Sensor das Licht abbekommt. Das war früher, als noch mit Film fotografiert wurde die einzige Möglichkeit das Bild direkt durch das Objektiv zu komponieren.

SLT haben einen teilverspiegelten, feststehenden Spiegel der nicht mehr das Sucherbild spiegelt sondern nur noch für die AF-Messung nötig ist. Das Sucherbild wird direkt vom Aufnahme-Sensor erzeugt (der also immer auch vom Objektiv versorgt wird) und in einem EVF oder auf dem Display angezeigt wird.

Spiegellose Systemkameras (EVIL, CSC, DSLM) haben gar keinen Spiegel mehr, hier wird auch für die Fokusiereung der Sensor genutzt. Dadurch werden diese Kameras kompakter und leichter und man kann ganz andere Formen realisieren.

Die reine Aufnahmtechnik und die optischen Möglichkeiten sind in allen drei Fällen aber identisch und so sind den Ergebnissen auch nicht mehr anzusehen mit welcher Art von Kamera sie gemacht wurden. Es ist also eher die Bedienung die unterschiedlich ist.

Und nun noch einmal die Frage: warum soll es eine DSLR sein? Oder meintest Du "Systemkamera"? Wenn letzteres hatte ich schon entsprechende Vorschläge gemacht.
 
Wie ich schon erwähnte, meinte ich insgesamt Kameras wie zB die Nikon D5100, Canon EOS 560D, 600D etc., also SLR-Digitalkameras.
 
Wie ich schon erwähnte, meinte ich insgesamt Kameras wie zB die Nikon D5100, Canon EOS 560D, 600D etc., also SLR-Digitalkameras.

Womit die Frage nach dem "Warum" leider noch immer nicht beantwortet ist. Aber ich glaube ich kenne die Antwort. Weil du der Meinung bist, eine DSLR ist "professioneller"?

Aber gut - Vor- und Nachteile wurden hinreichend erläutert, du weißt was du willst. Jetzt geht's nur noch um das passende DSLR-Modell. In der Hand hattest du ja wohl schon einige - hat es da keine gegeben, die dir am besten gefallen hat? Oder wenigstens einen Favoriten?
3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Canon und Nikon
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):

Falls nicht, würde ich noch einmal zum Anfassen/Ausprobieren gehen. Und dann nimmst du die, die dir spontan am besten gefällt und bei der du für dein Budget ein DZ-Kit bekommst.

Da es ja eine dieser DSLRs sein soll, gehe ich davon aus, dass nicht nur der Stabi im Gehäuse nicht mehr sein muss, sondern dass auch Panoramafunktion und Video nicht mehr wichtig sind. Schwenkbares Display bräuchtest du eigentlich auch nicht, denn Liveview ist bei den DSLRs so schnarchlangsam, dass du eh meistens durch den Sucher fotografieren wirst.

Das macht die Auswahl doch gleich viel größer.... ;)

Konkret empfehlen kann ich leider nix - es soll ja Canon oder Nikon sein, meine DSLR-Lieblingsmarke ist aber Pentax...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte eine Nikon in der Hand die D5100 und zahlreiche Canon EOS. Die mir hängen geblieben ist, war die EOS 650D.

Preislich passt das auch alles. Was mir wichtig ist, dass man verschiedene Objekte aufsetzen kann, wenn man irgendwann einmal ein Objekt kauft.

Bei EOS gefiel mir das Display sehr, welches sich gut bewegen lassen konnte.

Sonst konnte ich als Anfänger nicht viel an großen Unterschieden herausfinden. Denke mal, bei den Geräten und Preisen, werden die Fotos gut werden, so dass sie scharf auf einem >50" TV Gerät gut dargestellt werden, bzw bei Postern oder Ausdrucken sehr scharf aussehen.
 
Die mir hängen geblieben ist, war die EOS 650D.
Dann soll es die wohl sein...
mir wichtig ist, dass man verschiedene Objekte aufsetzen kann, wenn man irgendwann einmal ein Objekt kauft.
Das ist das Grundprinzip von Systemkameras - egal ob DSLR, SLT, EVIL, CSC, DSLM. Das was du meinst heißt übrigens "Objektiv", nicht Objekt.
Bei EOS gefiel mir das Display sehr, welches sich gut bewegen lassen konnte.
Was ich mit "langsamer Liveview" gemeint habe ist dir bewusst?
Wenn ja, warum ist dann das schwenkbare Display so wichtig?
Wenn nein, wäre es im Rahmen einer Kaufberatung sinnvoll, wenn du nachfragst, falls du etwas nicht verstehst.
konnte ich als Anfänger nicht viel an großen Unterschieden herausfinden. Denke mal, bei den Geräten und Preisen, werden die Fotos gut werden, so dass sie scharf auf einem >50" TV Gerät gut dargestellt werden, bzw bei Postern oder Ausdrucken sehr scharf aussehen.
Ich kenne die Modelle nicht, traue ihnen aber durchaus zu, dass das möglich ist.
Der limitierende Faktor steht eher hinter der Kamera - darum noch der obligatorische Tipp: Für gute bis optimale Ergebnisse empfiehlt sich unbedingt das Aneignen einiger fotografischer Grundkenntnisse, denn in den meisten Fällen ist nicht die Kamera die Ursache für misslungene Fotos.
 
Man kann also den Spruch wörtlich nehmen, dass man lieber an der Kamera etwas sparen und das Geld in die Objektive investieren kann.

Sprich, es sind marginale Unterschiede bei den ganzen Kameras. Meistens machen sie alle sehr gute Fotos und wie Du schon sagtest, der Fotograf ist ein entscheidender Faktor.
 
Ja, grundsätzlich sehe ich das so.

Auch wenn du es wahrscheinlich nicht hören willst - abschließend hier noch mein liebster und wirklich gut gemeinter Rat für absolute Anfänger:

Besorg dir eine günstige gebrauchte, aber gute DSLR mit Kit-Objektiv hier im Forum. Fang damit erst einmal an, und wenn du mit den Möglichkeiten (sowohl deinen als auch denen der Kamera) an Grenzen stößt, wirst du selber wissen, worauf du ausstattungsmäßig konkret achten musst und welche Objektive dir künftig wichtig sind (mehr Tele, mehr Weitwinkel, mehr Lichtstärke, Makro, Portrait....).

Nur um noch einmal auf das Schwenkdisplay zurückzukommen. Du findest es toll, aber warum???
Der Autofokus ist beim Fotografieren über das Display bei einer DSLR (außer Sony*) sehr langsam. Das Schwenkdisplay macht Sinn, wenn man manuell fokussiert, z.B. bei Makros und mit Verwendung eines Stativs. Für Schnappschüsse deiner Liebsten im Urlaub (als Beispiel) bringt es nichts.

Deine individuellen Bedürfnisse musst du selbst herausfinden, da kann dir niemand helfen. Die Gefahr, dass die erste Kamera noch nicht die richtige ist, ist groß - und dabei spielt es keine Rolle, wie teuer diese Kamera war. Wenn man aber mit einer günstigen gebrauchten Kamera anfängt, ist wenigstens der eventuelle finanzielle Verlust nicht so hoch.
So habe ich es jedenfalls gemacht und bin damit sehr gut gefahren.

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*Editiert, weil Gießener Recht hat. Sony ist diesbezüglich eine Ausnahme, daran hatte ich nicht mehr gedacht und darum war meine Aussage nicht ganz korrekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du Schwenkpanorama haben willst, dann MUSST du Sony nehmen.
Andere Hersteller bieten dieses Feature nicht oder stufen es eben als Spielerei ein.

Schwenkbares Display radiert auch über 70% aller Kandidaten aus, mit Schwenkdisplay sind nur Nikon D5100, Canon 600D, 650D und Sony SLTs.

Bildstabi im Gehäuse genauso, Canon und Nikon setzen auf VR im Glas.
Nur Pentax und Sony haben Stabi in der Kamera.

Deine ganzen Prios lassen sich nur mit Sony erfüllen.
Aber vielleicht sind das auch keine Prios und du hast es mangels Wissen einfach erstmal geschrieben. Es ist nämlich erstmal ziemlich wurscht, ob der Stabi im Body oder im Glas sitzt, beide Systeme funktionieren und haben Vor und Nachteile.

Wenn du an deinen Prios festhalten willst, dann käme eine Alpha 57 in Frage oder auch eine Alpha 65. Je nach Budget. Höher würde ich nicht gehen und lieber ins Glas investieren.
Sony hat durch den festen Spiegel auch im Film/Liveview PhasenAF und ist deshalb dort schneller als klassische DSLRs scharf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werde mir die Worte zu Herzen legen. Gerade als Anfänger, der gar nicht in der Materie ist, sollte es eine einfache Kamera sein, die preisgünstig ist und sich bei Bedarf erweitern lässt, bzw man sich nach Zeiten eine bessere zulegen kann, wenn man daran interessiert ist.
 
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