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Wird es neue hochwertige EFs in DC Format geben?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_2240
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_2240

Guest
Sigma hat den Anfang gemacht mit 18-50mm EX/2.8. Wie sieht es aus mit Canon? Wird es L-Objektive in DC-Format geben?

Es ist nicht verkehrt DC-Format Objektive beizubehalten und zu pflegen, denn die Verkaufszahlen der 1,6 crop EOS sind enorm. Und das bestimmt die Markt. Außerdem DC-Format Linsen sind, glaube ich, billiger herszustellen, als vollformatige Linsen.

Gruß.
 
rbus schrieb:
Sigma hat den Anfang gemacht mit 18-50mm EX/2.8. Wie sieht es aus mit Canon? Wird es L-Objektive in DC-Format geben?

Es ist nicht verkehrt DC-Format Objektive beizubehalten und zu pflegen, denn die Verkaufszahlen der 1,6 crop EOS sind enorm. Und das bestimmt die Markt. Außerdem DC-Format Linsen sind, glaube ich, billiger herszustellen, als vollformatige Linsen.

Gruß.

was ist denn "dc-format"?
 
dc: digital calculated: aps-c (Sigma-Bezeichnung)

Wenn noch nicht drinsteht, wäre das was für die Abkürzungsliste.

Bye

Thorsten
 
schnebeck schrieb:
dc: digital calculated: aps-c (Sigma-Bezeichnung)

Wenn noch nicht drinsteht, wäre das was für die Abkürzungsliste.

Bye

Thorsten

hat doch aber mit "format" der optik nix zu tun
 
Ach, noch was zum Thema :)

Ich halte Crop-optimierte Objektivsysteme für nur begrenzt sinnvoll. Maßgeblich im DSLR-System sollten die Objektive sein und nicht die Kamera, da erstere eine viel längere "Halbwertzeit" haben. Da die Kunden auch in Zukunft viel Pixel und wenig Rauschen haben wollen, bleibt dann nur das Vollformat. Sollte Canon hochwertige Crop-Objektive herausbringen, schafft man damit nur eine Einnahmequelle für markenbewußte Geldvernichter, die man dann in 3-5 Jahren nochmal melken wird, wenn sie gleiche optische Qualität für Kameras mit einem Crop-Faktor kleiner 1,6 haben wollen.
Wenn man sich auf dieses Spiel einlassen möchte, kommt dann dein Body-Wechsel wieder einem Systemwechsel gleich.
Ich denke eher, dass Canon seine Objektive digitaloptimieren wird, wie Tamron es aktuell bewirbt.

Meine Photokina-Orakel:
300D in schwarz + EF-S 18-55 USM
10D Nachfolger mit neuem Sensor, um sich von 10d und 300d abzugrenzen.

Bye

Thorsten
 
Zuletzt bearbeitet:
@scorpio

Bei Sigma schon. DC-Objektive funktionieren nicht korrekt an analogen KB-SLR, da bei Sigma explizit der Bildkreis sich auf das aps-c-Formt bezieht.
Somit kann man das IMHO bei Sigma als DC-Format besser als DC-Formfaktor bezeichnen.

Bye

Thorsten
 
Hallo,

bei "digital optimierten" Objektiven muß man unterscheiden:

1. Ausrichtung des Strahlenganges, da Digitalsensoren senkrecht auftreffende Stahlen "bevorzugen". Damit ist in Grenzen eine Optimierung für "Digital" möglich.

2. Berechnung der Objektive für einen kleineren Bildkreis. Wer schon Erfahrungen mit Randunschärfe und Vignettierung gesammelt hat, dem sollte klar sein, daß zum Rand des Bildes hin die Fehler zunehmen. Kleineres Bild bedeutet also weniger Korrekturaufwand. Insofern sind "digital" optimierte Objektive für Sensoren kleiner als das KB-Format leichter und preiswerter zu produzieren, aber:

- Bemühungen zur Standardisierung der Sensorformate scheitern an der Uneinigkeit der Kamerahersteller

- bei DSLRs spielt sicher das Vorhandensein hochwertiger Objektive aus analogen Zeiten bei den Benutzern eine gewichtigen Rolle. Keiner mag seine alten, teuren Objektive "verschrotten" und mal einfach tausende Euros für neue ausgeben.
In den letzten 5 Jahren habe ich mir eine Objektivpalette im Anschaffungswert von mehreren tausend Euros zugelegt.
Ich vertraue da auf die Kamerahersteller, speziell Canon, daß ich diese Objektive lange Jahre nutzen kann!
Lieber gebe ich tausend Euro mehr für eine Kamera aus, an der ich diese Objektive verwenden kann, als daß ich einen deutlich höheren Verlust durch eine Systemumstellung erleide und den Untergang des KB-Formats fördere.

3. "digital" ist in. Damit verkaufen sich Objektive mit entsprechenden Attributen besser als ältere Typen, selbst wenn es bewährte optische Systeme sind.


Hier meine Meinung:

1. ich unterstütze den Versuch, das KB-Format zu unterwandern nicht und kaufe keine Objektive, die nur für kleinere Sensorformate geeignet sind!
Ich spare vielleicht 200...300 Euro, grabe aber damit eventuell langfristig dem KB-Format das Wsser ab.

2. die "digital" optimierten Objektive für "APS"-Formate von z.B. Sigma sind eine Unverschämtheit. Canons Kit-Objektive für die 300D ist ein Billgobjektiv, das drückt sich auch im Aufpreis beim Kauf einer 300D aus. Canon hat das auch nie verhehlt!
Sigma dagegen verlangt unverschämte Preise für Objektive, deren weitere Verwendung völlig ungewiß ist. Sigma hätte mehr in die AF-Technologie investieren sollen!!!

3. Kaufe ich Canon-Objektive für KB, so bleibt die Hoffnung, daß ich mittelbar in den Weiterbestand des KB-Formats investiere und ich auch in 10 Jahren meine Canon-Ls benutzen kann.


Gruß
ewm
 
Man stelle sich vor, es gäbe eine L-Linse 70-200/4.0 oder eine 24-70/2.8 in 1,6 Crop zugeschnitten. Die Vorteile könnte ich mir vorstellen:
viel billiger als die KB-Linse, leichtgewichtig und somit handliche Kameraführung, kleineres Volumen, das sind riesenvorteile! Gründe genug, um 1,6 crop Objektive und Kameras zu behalten.

Vielleicht wird es EOS-D geben, die so groß sind, wie die damaligen Canon IX-SLR, APS Format. Ultraklein, sehr handlich. Wie gesagt, Gewicht und Größe sind maßgebliche Gründe.

Gruß
 
Ich habe es geahnt, 1.6 crop DSLR Canon Kameras werden gepflegt und sind standard geworden, Verkaufzahlen allein von 300D ist um die 600.000 Stück!

Zwei neue EF-S Objektiven sind angekündigt 17-85mm und 10-22mm (dpreview.com) und sind relativ preiswerter als herkömmliche KB-Format-Linsen. Ein Vorteil wäre das reduzierte Volumen und Gewicht! Warten wir ab auf die Bildqualität der neuen Linsen.

MEine Interesse für die Sigma 18-50/2.8 ist stark geschrumpft.
Ich kann jetzt nicht mehr warten, bis die EF-S 17-85mm auf dem Markt kommt.

Gruß
 
rbus schrieb:
Man stelle sich vor, es gäbe eine L-Linse 70-200/4.0 oder eine 24-70/2.8 in 1,6 Crop zugeschnitten. Die Vorteile könnte ich mir vorstellen:
viel billiger als die KB-Linse, leichtgewichtig und somit handliche Kameraführung, kleineres Volumen, das sind riesenvorteile! Gründe genug, um 1,6 crop Objektive und Kameras zu behalten.

Nein, der Größenvorteil betrifft ausschließlich Weitwinkeloptiken, deren Größe vom Bildwinkel abhängt.

Auch ein APS großes Tele 200/2,8 braucht die gleichen Frontlinsendurchmesser wie ein KB großes 200/2,8, ansonsten ginge die Lichtstärke verloren.

mfg
 
rbus schrieb:
MEine Interesse für die Sigma 18-50/2.8 ist stark geschrumpft.
Ich kann jetzt nicht mehr warten, bis die EF-S 17-85mm auf dem Markt kommt.

Also Lichtstärke ist doch immer noch in 95% der Fälle besser als ein lichtschwaches Objektiv mit IS.
Ich würde erstmal abwarten, wie sich die Objektive in der Praxis schlagen...

Das Canon bietet 1mm mehr im Weitwinkel (jeder mm zählt für mich) sowie einen Ring-USM. Das wären für mich die schlagenden Vorteile.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, der Größenvorteil betrifft ausschließlich Weitwinkeloptiken, deren Größe vom Bildwinkel abhängt.

Die Pro 1 hat eine L-Linse, und ist Lichtstark, Eine EF-S 70-200mm/4.0 ist durchaus möglich. Canon soll sich bemühen, denn wenn es sie gäbe, ist diese Linse halb so groß und halb so schwer.

Gruß
 
rbus schrieb:
Nein, der Größenvorteil betrifft ausschließlich Weitwinkeloptiken, deren Größe vom Bildwinkel abhängt.

Die Pro 1 hat eine L-Linse, und ist Lichtstark, Eine EF-S 70-200mm/4.0 ist durchaus möglich. Canon soll sich bemühen, denn wenn es sie gäbe, ist diese Linse halb so groß und halb so schwer.

Gruß

Wozu sollten Sie das machen? Das 70-200/4 ist so schon extrem leicht und kompakt, würde aus verkaufstechnischer Sicht absolut nichts bringen.
 
rbus schrieb:
Nein, der Größenvorteil betrifft ausschließlich Weitwinkeloptiken, deren Größe vom Bildwinkel abhängt.

Die Pro 1 hat eine L-Linse, und ist Lichtstark, Eine EF-S 70-200mm/4.0 ist durchaus möglich. Canon soll sich bemühen, denn wenn es sie gäbe, ist diese Linse halb so groß und halb so schwer.

Gruß

Die reale Brennweite der Pro 1 ist sehr viel geringer, aus oben schon genannten Gründen macht eine Teleoptik mit kleinerem Bildkreis keinen SInn, nochmal auf die Schnelle:
- kein Gewichtsersparnis, da Durchmesser und Masse der Linsenelemente abhängig im Telebereich von der Lichtstärke
- eher schlechtere Abbildungsqualität, da Randbereiche genutzt werden
- Vignetierung
 
rbus schrieb:
Nein, der Größenvorteil betrifft ausschließlich Weitwinkeloptiken, deren Größe vom Bildwinkel abhängt.

Die Pro 1 hat eine L-Linse, und ist Lichtstark, Eine EF-S 70-200mm/4.0 ist durchaus möglich. Canon soll sich bemühen, denn wenn es sie gäbe, ist diese Linse halb so groß und halb so schwer.

Gruß
Die Pro 1 Linse hat eine reale Brennweite die vielleicht bis 50mm geht. Ein 70-200 f4 ist immer gleichgroß. Einzig ein Objektiv welches an der 300D ein 70-200 ergeben würde, wäre kleiner als das 70-200 f4 L.

edit: Viiiiiiiiiel zu langsam :rolleyes: :) - tolles Forum ;)
 
Wie Odin schon schrieb - dieser Unterschied ist bei APS-C minimal und wird erst bei den Minichips der Kompakten ausschlaggebend (zusammen mit dem großen crop).
 
ích glaub, du hast nicht ganz verstanden, was ich meine: man kann fuer ein 70-200 f4 auch eine linse verwenden, die einen durchmesser von sagen wir mal 150 mm hat. durch die entsprechende blende, die von der linse ungefaehr 100mm ausblendet erhaelt man dann das f4.

gruss
 
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