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Wird es eine kompakte Kamera mit KB-Sensoren geben?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
AW: Wer verbaut alles KB sensoren in seine Kompaktkameras

Kompakt hatte ich nur wegen der Form geschrieben!:D

Vergleiche auch diese anschaulichen Illustrationen der Größe
http://theonlinephotographer.typepad.com/.a/6a00df351e888f88340120a553588c970b-800wi

Und

http://www.fotografr.de/wp-content/uploads/2010/03/WW3M4115.jpg

Fazit : Sie ist noch Groß sie ist nicht klein, sie ist dazwischen ! :evil:
 
Ahaaa wieder was dazu gelernt.
Aber dann ist es nur frage der Zeit bis KB kompakt wird.
Kodak hats gemacht und irgendwann wirds billiger und einfacher zu produzieren, die Technik bleibt ja auch nicht stehen.
 
Ahaaa wieder was dazu gelernt.
Aber dann ist es nur frage der Zeit bis KB kompakt wird.
Kodak hats gemacht und irgendwann wirds billiger und einfacher zu produzieren, die Technik bleibt ja auch nicht stehen.

Die frage ist halt wer soll es treiben-wo ist der Markt?
Mal ehrlich: angenommen du bekämest eine APS-C Kamera mit der Bildqualität einer 5D Mk2. Und dazu gäbe es in Camera Software die dir ähnlich der fuji filmstyles cremige bokehs nach Wahl automatisch hinzaubert?!
Das wird kommen! Kommt tlw ja schon.
Wenn es perfektioniert ist- wer braucht dann noch KB?
Und es wird billiger sein als die grenzen der Optik aufwändig zu umgehen.
 
Ahaaa wieder was dazu gelernt.
Aber dann ist es nur frage der Zeit bis KB kompakt wird.
Kodak hats gemacht und irgendwann wirds billiger und einfacher zu produzieren, die Technik bleibt ja auch nicht stehen.

Die Frage ist, wer, wann, wie und ob überhaupt. Kodak selber wird es nicht mehr machen, da sie gestern die CCD-Sparte an Platinum Equity verkauft haben. Dalsa ist auf gänzlich anderen Märkten unterwegs, die restlichen CCD-Hersteller ebenfalls. Der Zug läuft wohl Richtung CMOS.


.
 
Ich finde schon das es noch genug abnehmer einer Kompakten KB-Cam geben wird. Kodak hats gezeigt das es geht und die Anderen können das auch nur die habens noch nicht gemacht.

Und wenn ein Crop-Sensor wie ein KB-Sensor abbildet wird es immer noch mM den echten KB-Sensor hinterherhinken. Denn die Technik bleibt ja bei beiden Sensortypen nicht stehen.

Das eine ist die Echte und das andere ist wie die Echte, verstehste;)

Sind aber halt nur Sekulationen, wat kommt dat kommt.
 
D-KB im Stile einer Minox 35 wird es nicht geben, dazu sind die Optiken in dieser Baugröße und erst recht wenn es versenkbart sein soll für hochwertige Bildwandler nicht mehr geignet. Wer verzichtet schon auf AF etc. und will wie anno Schnee einstellen, Elektronik braucht seinen Platz wenn es schnell sein soll noch mehr, Akkus auch, da ist ein natürliches Limit gesetzt.

Mit APS-C könnte es sich annähernd ausgehen und da spricht nicht so viel bezüglich Platzbedarf dagegen. Allein beim rückwärtigen Display beginnt es wieder zu haken, wer will einen Wunzelschirm, wo sollen all die Knöpfe hin?

Die Zeit für derartige Wunzikameras wie die Minox oder die Rollei ist vorbei, so gerne ich immer zwei Minox 35er mit dabei hatte, time over.


abacus
 
AW: Wer verbaut alles KB-Sensoren in seine Kompaktkameras

doch dann hat Kodak einen Sensor mit speziell angeordneten Mikrolinsen für die M9 hergestellt. Das dieser Sensor nicht gerade billig ist, kann man sich vorstellen und er erklärt auch den hohen Preis der M9. Ich glaube nicht das ein anderer Hersteller diesen hohen Aufwand betreiben wird, zumal er nicht den Preis einer M9 verlangen kann.
Die Fuji X100 (APS-C) macht das auch, und das wird nicht die Welt kosten.
http://www.finepix-x100.com/en/story/sensor
Aber die schräggestellten Mikrolinsen passen dann auch nicht mehr zu jedem Objektiv.

Das IR-Filter-Problem ist ein guter Punkt. Man könnte es aber vielleicht auch ins Objektiv packen.

Aber wozu KB? Mit einem kleineren Sensor und einem lichtstärkeren Objektiv kriege ich das Gleiche wie mit KB und einem lichtschwächeren Objektiv.

Kleinbild UND lichtstarkes Objektiv wird dann doch wieder recht groß.
 
AW: Wer verbaut alles KB-Sensoren in seine Kompaktkameras

...

Aber wozu KB? Mit einem kleineren Sensor und einem lichtstärkeren Objektiv kriege ich das Gleiche wie mit KB und einem lichtschwächeren Objektiv.

Kleinbild UND lichtstarkes Objektiv wird dann doch wieder recht groß.

Nur, wo sind die Objektive für kleinere Sensoren welche lichtstärker sind als die Objektive für KB? Und wie groß und wie Teuer würde die werden?
 
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Die Zeit für derartige Wunzikameras wie die Minox oder die Rollei ist vorbei, so gerne ich immer zwei Minox 35er mit dabei hatte, time over.


abacus

Die haben ja auch nicht auf das KB-Format gesetzt, weil man damit so toll freistellen könnte (mit 2,8/35 geht da eh nicht furchtbar viel), sondern weil es schlicht kein alternatives Filmmaterial mit Infrastruktur gab. Und 135er-Film im Halbformat mit seinen Hochkantbildern findet keine rechte Akzeptanz.

Die nächstkleinere Konfektionierung (16mm-Film) wiederum ist qualitätsmäßig dann zu deutlich hinterher.

Kurzum: Wo Kompaktheit eine wesentliche Rolle spielt, sind wir in der digitalen Welt mit kleineren Formaten doch gut dran, damals ging das nur nicht, gewollt hätten die sicher schon.

Gruß messi
 
AW: Wer verbaut alles KB-Sensoren in seine Kompaktkameras

Nur, wo sind die Objektive für kleinere Sensoren welche lichtstärker sind als die Objektive für KB? Und wie groß und wie Teuer würde die werden?
Nimm doch die Fuji X100 als Beispiel - 23/2,0, also im Ergebnis vergleichbar mit 35/3,0. Und ich bezweifle, ob Du eine KB-Kamera mit 35/3-Objektiv kleiner und preiswerter hinbekommst - der verhältnismäßig hohe Preis der X100 kommt ja auch daher, daß Wettbewerb fehlt.

Objektiv: oder das hier, aus dem Nachbarthread.
 
So, war gar nicht so leicht den Thread wieder zu finden....:ugly:

Das Gegenteil ist der Fall. Im Allgemeinen steigt mit der Größe auch der Pixelpitch und damit fällt die erforderliche Auflösung pro Flächeneinheit.
Wenn man die Fertigungsanlagen einmal gebaut hat kostet es gleich viel einen Sensor einer bestimmten Größe egal welche Auflösung er hat - genauso wie es gleich viel kostet eine CPU herzustellen egal wie viele Transistoren sie hat. Sonst würde das Megapixelrennen gerade in der billigsten Kameraklasse keinen Sinn machen.
Wichtig ist die Größe: Sie bestimmt nicht nur die Kosten des Rohmaterials und notwendiger Chemikalien sondern auch die Wahrscheinlichkeit eines Produktionsfehlers bzw. einer Qualität unterhalb der Toleranzgrenze. Wenn ein gewisser Bereich im Sensor "schlecht" ist muss ich den ganzen Sensor wegwerfen. Da gibt es dann einen Unterschied in den Kosten wie groß er ist.

Nein es ist halt nicht so einfach möglich. Ein Sensor benötigt Licht, das nahezu senkrecht auf die Zellen fällt, alles andere sieht er nicht. Objektive für Spiegelreflex Kameras sind zumindest im Weitwinkelbereich Retrofokus- Konstruktionen, dabei wird das Bildfeld weiter nach hinten verlagert um den Spiegelkasten zu überbrücken. Dadurch trifft das Licht relativ senkrecht auf die Zellen. Bei Kameras ohne Spiegelkasten und den damit verbundenen geringen Auflagemaß wird es sehr schwierig, bis unmöglich das Kleinbildformat auszuleuchten.
Das ist auch der Grund warum es so etwas wie eine µFT-Kamera, NEX, NX oder X100 mit Pancake lange nicht gegeben hat. Heute würde man das glaub ich hinbringen - die Qualität der Objektive in den wirklich kompakten Film-KB-Kompaktkameras war ohnehin nicht die Welt, da würden solche Artefakte sowieso nicht auffallen.:ugly: Und wirklich gute KB-Film-Kompaktkameras wie die Minilux waren dann so kompakt auch wieder nicht. So etwas (eine X100 mit faltbarem Objektiv, ohne/mit schrottigem Sucher und weniger Lichtstärke, dafür KB-Sensor) kann man heute ziemlich sicher hinbekommen.
 
Ich finde schon das es noch genug abnehmer einer Kompakten KB-Cam geben wird.

Es gäbe sicherlich Abnehmer, nur ob es 'genügend' sind, um die es für die Hersteller lukrativ genug erscheinen zu lassen, ist fraglich. Die vergleichsweise geringen Unterschiede zu APS-C bezüglich Bildqualität/Anmutung interessiert wohl lediglich Spezialisten und Connaisseure, die wiederum auch entsprechende Qualität bei den Objektiven wünschen - was, bei halbwegs kompakter Bauform - entsprechende Preise nach sich ziehen würde. Und schon befinden wir uns in finanziellen Regionen, die von Leica besetzt werden.


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AW: Wer verbaut alles KB-Sensoren in seine Kompaktkameras

Nimm doch die Fuji X100 als Beispiel - 23/2,0, also im Ergebnis vergleichbar mit 35/3,0. Und ich bezweifle, ob Du eine KB-Kamera mit 35/3-Objektiv kleiner und preiswerter hinbekommst ...

Dass es mit KB kleiner und preiswerter geht glaube ich nicht. Ich bezweifle nur, dass es mit kleineren Sensoren bei gleicher Flexibilität auch nicht unbedingt kleiner und günstiger wird.
 
Was ist gleiche Flexibiltät? - wenn Du anfängst, immer mehr auf den Wunschzettel zu schreiben, kommt am Ende doch wieder eine D700 oder 5D dabei heraus. ;)
 
Die vergleichsweise geringen Unterschiede zu APS-C bezüglich Bildqualität/Anmutung interessiert wohl lediglich Spezialisten und Connaisseure, die wiederum auch entsprechende Qualität bei den Objektiven wünschen - was, bei halbwegs kompakter Bauform - entsprechende Preise nach sich ziehen würde. Und schon befinden wir uns in finanziellen Regionen, die von Leica besetzt werden.


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Würd ich gar nicht mal so sagen.
Eine D90FX oder EOS60Ds mit 50mm f1,4 finde ich noch Kompakt und Finanziell ist es auch kein Ruin. Selbst mit einem 85mm f1,8.

Falls man bei einer Crop-Cam "sehr" gute Objektive haben möchte muss man doch zu 90% eh zu EF/FX Objektiven greifen. Dann kann ich die auch an einen gleichgroßen Body mit KB-Sensor packen.
 
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