beiti
Themenersteller
Seit Win Vista gibt es ja offiziell die Möglichkeit, Profile für mehrere Monitore im System einzubinden. (Unter MacOS gibt es das vielleicht sogar schon länger.) Da ich selber noch zwei Monitore unter XP einsetze, würde mich interessieren, ob in dieser Hinsicht ein Umstieg auf Win7 lohnt. Die Zuordnung der Kalibrierungen beim Systemstart klappt auch unter XP (mit "Color Control Panel") einwandfrei, aber die Zuordnung innerhalb farbmanagement-fähiger Programme leider nicht.
Wenn man ein Programm auf dem linken Monitor verwendet, müsste das Profil des linken Monitors verwendet werden, und dassebe entsprechend auf dem rechten Monitor. Schon mehrfach habe ich gelesen, dass die Bildanzeige von Vista/7 das vorbildlich umsetzt und sogar dann die Bildhälften korrekt anzeigt, wenn man ein Bild auf die Grenze zwischen den Monitoren schiebt.
Viele andere Programme scheinen aber nur eines der Profile zu benutzen und das andere zu ignorieren. Bei etlichen Shareware-Programmen ist es sogar so, dass man das Monitorprofil noch selber festlegen muss. Da kann man sich naturgemäß nur für eines entscheiden.
Wählt das Programm das Monitorprofil selber aus dem System (wie es eigentlich sein soll), sind vier Verhaltensweisen denkbar:
1) Es wird selbst bei einer Wiedergabe des Bildes auf der Grenze zwischen den Monitoren alles korrekt umgerechnet.
2) Beim Verschieben eines Bildfensters zum anderen Monitor gibt es einen Moment, wo die Farben auf das andere Profil umschalten; es ist immer nur ein Profil aktiv.
3) Es wird immer das Profil des Monitors verwendet, auf dem ein Fenster geöffnet wurde. Wird das Bildfenster nachträglich zum anderen Monitor verschoben, stimmt die Darstellung nicht mehr.
4) Das Programm verwendet immer dasselbe Profil, egal auf welchem Monitor es geöffnet wird.
(Unter Win XP mit Color Control Panel gibt es leider nur Variante 4.)
Mich würde besonders interessieren, wie die aktuellen Versionen der "großen" Programme sich verhalten, also z. B. Lightroom 3 und Photoshop CS5. Aber auch das Verhalten anderer gängiger Programme wie Firefox, Canon DPP, Nikon ViewNX usw. wäre interessant.
Wenn man ein Programm auf dem linken Monitor verwendet, müsste das Profil des linken Monitors verwendet werden, und dassebe entsprechend auf dem rechten Monitor. Schon mehrfach habe ich gelesen, dass die Bildanzeige von Vista/7 das vorbildlich umsetzt und sogar dann die Bildhälften korrekt anzeigt, wenn man ein Bild auf die Grenze zwischen den Monitoren schiebt.
Viele andere Programme scheinen aber nur eines der Profile zu benutzen und das andere zu ignorieren. Bei etlichen Shareware-Programmen ist es sogar so, dass man das Monitorprofil noch selber festlegen muss. Da kann man sich naturgemäß nur für eines entscheiden.
Wählt das Programm das Monitorprofil selber aus dem System (wie es eigentlich sein soll), sind vier Verhaltensweisen denkbar:
1) Es wird selbst bei einer Wiedergabe des Bildes auf der Grenze zwischen den Monitoren alles korrekt umgerechnet.
2) Beim Verschieben eines Bildfensters zum anderen Monitor gibt es einen Moment, wo die Farben auf das andere Profil umschalten; es ist immer nur ein Profil aktiv.
3) Es wird immer das Profil des Monitors verwendet, auf dem ein Fenster geöffnet wurde. Wird das Bildfenster nachträglich zum anderen Monitor verschoben, stimmt die Darstellung nicht mehr.
4) Das Programm verwendet immer dasselbe Profil, egal auf welchem Monitor es geöffnet wird.
(Unter Win XP mit Color Control Panel gibt es leider nur Variante 4.)
Mich würde besonders interessieren, wie die aktuellen Versionen der "großen" Programme sich verhalten, also z. B. Lightroom 3 und Photoshop CS5. Aber auch das Verhalten anderer gängiger Programme wie Firefox, Canon DPP, Nikon ViewNX usw. wäre interessant.
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