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E Wildlife (Vögel)-Objektiv unter 1000€ gebraucht

blackroadphotography

Themenersteller
Liebe Community,

ich frage jetzt auch einmal etwas nach:
Ich bin so ein bisschen auf den Geschmack gekommen, nach Vögeln Ausschau zu halten (dank eines Vogelstimmen-Buch meines Dreijährigen :ROFLMAO:). Durch meine uralte Canon Powershot mit 960mm Zoom, ist mir auch bewusst geworden, dass es 750mm Reichweite schon sein sollten (nach Croppen bei Restauflösung von 12MP).

Viel Geld hab ich nicht, also geht nur bis 1000€, und wenn es kein Mammutobjektiv ist, bin ich auch nicht unglücklich.

Viele Optionen bleiben nicht, das ist mir bewusst. Aber ihr habt eventuell Erfahrungen mit bestimmten Kombinationen. Meine Kameras sind die Sony A7C II und die Sony ZV-E10 (erste Version).

Was ich bisher kenne:
  • Sony 70-350mm OSS (mit der ZV-E10 und nach Crop komme ich auf 742mm bei 12MP); Ist sehr günstig und leicht.
  • Tamron 50-400mm (nach Crop 663mm bei 12MP mit der A7C II und 849mm bei 12MP mit ZV-E10); quasi gutes Mittelfeld bei Gewicht, am teuersten
  • Tamron 150-500mm (nach Crop 829mm bei 12MP mit der A7C II und 1060mm mit der ZV-E10); Mittelfeld bei Kosten und recht schwer
  • Sigma 150-600 Sports (hat natürlich die längste Reichweite); am Schwersten und teuersten
Eine Frage, die mich sehr interessiert, ist wie gut ihr den AF der Sony ZV-E10 einschätzt (vergleichbar mit Sony A6400/6600), z.B. mit dem Sony 70-350mm und dem Tamron 50-400mm. Das Tamron 150-500 könnte am Vollformat bis 830mm equ. ausgereizt werden, und ich hätte den aktuellen AF / Vogelerkennung der A7C II. Das Sigma ist mir vermutlich zu schwer/klobig. Das Tamron 50-400mm wäre ebenso Vollformattauglich, bei Gewicht noch gut, aber doch nur mit Glück mal unter 1000€. Für längere Reichweite muss dann recht schnell die ZV-E10 ran.

Ich habe natürlich auch drüber nachgedacht, mal kurz bei MFT reinzuschauen, aber da ist preislich auch recht schnell 1000€ erreicht, da ja Body+Objektiv her müsste. Aber ja, mit dem Pana 100-300 und einem 20MP-Body erreiche ich auch 780mm bei 12MP Crop, und das mit dem leichtesten Gewicht. Das kommt aber erst in Betracht, wenn die Sony-Lösungen sich nicht als zufriedenstellend herausstellen.

Bin gespannt auf eure Einschätzungen!

LG Andreas
 
Das Sigma 150-600 Contemporary hatte ich mit der A6300. War vom Handling eher schlecht. Den Trumm habe ich später dann auch wieder verkauft. Das Sports ist nochmal schwerer. Bei langen Brennweiten würde ich außerdem eher zu einer Kamera mit Sucher greifen. Ist schon so schwer genug, die Vögel bei vollem Zoom am Himmel zu finden. Die Kamera lässt sich ruhiger führen, wenn man durch den Sucher schaut.
 
Liebe Community,

ich frage jetzt auch einmal etwas nach:
Ich bin so ein bisschen auf den Geschmack gekommen, nach Vögeln Ausschau zu halten (dank eines Vogelstimmen-Buch meines Dreijährigen :ROFLMAO:). Durch meine uralte Canon Powershot mit 960mm Zoom, ist mir auch bewusst geworden, dass es 750mm Reichweite schon sein sollten (nach Croppen bei Restauflösung von 12MP).

Viel Geld hab ich nicht, also geht nur bis 1000€, und wenn es kein Mammutobjektiv ist, bin ich auch nicht unglücklich.

Viele Optionen bleiben nicht, das ist mir bewusst. Aber ihr habt eventuell Erfahrungen mit bestimmten Kombinationen. Meine Kameras sind die Sony A7C II und die Sony ZV-E10 (erste Version).

Was ich bisher kenne:
  • Sony 70-350mm OSS (mit der ZV-E10 und nach Crop komme ich auf 742mm bei 12MP); Ist sehr günstig und leicht.
  • Tamron 50-400mm (nach Crop 663mm bei 12MP mit der A7C II und 849mm bei 12MP mit ZV-E10); quasi gutes Mittelfeld bei Gewicht, am teuersten
  • Tamron 150-500mm (nach Crop 829mm bei 12MP mit der A7C II und 1060mm mit der ZV-E10); Mittelfeld bei Kosten und recht schwer
  • Sigma 150-600 Sports (hat natürlich die längste Reichweite); am Schwersten und teuersten
Eine Frage, die mich sehr interessiert, ist wie gut ihr den AF der Sony ZV-E10 einschätzt (vergleichbar mit Sony A6400/6600), z.B. mit dem Sony 70-350mm und dem Tamron 50-400mm. Das Tamron 150-500 könnte am Vollformat bis 830mm equ. ausgereizt werden, und ich hätte den aktuellen AF / Vogelerkennung der A7C II. Das Sigma ist mir vermutlich zu schwer/klobig. Das Tamron 50-400mm wäre ebenso Vollformattauglich, bei Gewicht noch gut, aber doch nur mit Glück mal unter 1000€. Für längere Reichweite muss dann recht schnell die ZV-E10 ran.

Ich habe natürlich auch drüber nachgedacht, mal kurz bei MFT reinzuschauen, aber da ist preislich auch recht schnell 1000€ erreicht, da ja Body+Objektiv her müsste. Aber ja, mit dem Pana 100-300 und einem 20MP-Body erreiche ich auch 780mm bei 12MP Crop, und das mit dem leichtesten Gewicht. Das kommt aber erst in Betracht, wenn die Sony-Lösungen sich nicht als zufriedenstellend herausstellen.

Bin gespannt auf eure Einschätzungen!

LG Andreas
Ich nutze das 150-500 an der A7IV und bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Das sollte deiner A7cII entsprechen. An der A6600 ist es nicht ganz so gut (vergleichbar der ZV-E10), der AF tut sich doch schwerer und die notwendigen hohen ISO werden nicht so gut weggesteckt wie bei KB. Zudem ist die Ergonomie nicht so gut mit dem zwar recht kompakten, aber schweren Objektiv. Dennoch laufe ich damit stundenlang in der Natur herum. Ist aber gegenüber dem 70-350 eine andere Gewichts-Welt. Ich würde es mir ausleihen, bevor ich es kaufe, habe ich auch so gemacht. Die, die es blind gekauft haven, sorgen für einen kostanten Strom fast neuer Gebrauchtangebote ...
 
Bei langen Brennweiten würde ich außerdem eher zu einer Kamera mit Sucher greifen.
Definitiv. Durch den dritten Auflagepunkt hält sich die Kamera deutlich stabiler, auch, weil die Arme dann ebenfalls näher am Körper geführt werden (können), was auch wieder zur Stabilität beiträgt. ~3kg frei Hand ruhig zu halten, ist durchaus eine Herausforderung.
 
Ist aber gegenüber dem 70-350 eine andere Gewichts-Welt.
Ja, das 70-350 wäre die günstigste und leichteste Variante, aber auch die eingeschränkteste... schwanke daher eher zwischen 50-400 und 150-500.
Ich nutze das 150-500 an der A7IV und bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden.
Das klingt schonmal sehr gut. Die A7C II hat sogar nochmal mehr AI-Unterstützung. Wenn das Tamron vergleichbar mit einem Sony performt (bis auf die 15fps-Geschichte, die bei mir ja eh nicht erreicht wird), wäre das perfekt.
 
Hallo! Ich kann nur ein wenig Senf zum Tamron 150-500 mm dazugeben:
Ich hatte es an der A7RIII (42 MP) und habe es jetzt an der A7IV (33 MP). Diese Auflösungen schafft es problemlos, finde ich. Also die Schärfe ist wirklich gut. Auch der AF ist sehr schnell. Zu bedenken ist aber tatsächlich das recht hohe Gewicht. Ich hatte es an beiden Kameras so gut wie immer nur mit einem Batteriegriff verwendet. So ein SmallRig-Ding (Griffverlängerung nach unten aus Alu) ist mir bei diesem Objektiv schon zu wenig. Ohne Griff-Erweiterung nutzte ich es nie. Das ist aber sicherlich auch Gewohnheitssache, denn mittlerweile nehme ich das SmallRig gar nicht mehr ab - auch wenn ich meine superleichten Baby-G-Festbrennweiten drauf habe. Das 150-500 musst du eh hauptsächlich mit dem linken Arm abstützen. Es hilft aber, wenn man an der Kamera etwas mehr Griff hat, finde ich (Handballen gegen die Rückseite gedrückt). Nach einem Zoobesuch beispielsweise, der ja mal durchaus ein Tagesausflug sein kann, setze ich mich am Abend immer vor den PC und google nach leichteren xx-400 mm oder 1xx-400 mm-Optionen. o_O Letztlich bin ich aber bis jetzt immer beim 150-500 geblieben, weil die Bildqualität einfach stimmt, weil es tatsächlich rund 1/2 bis 2/3 Blenden lichtstärker zu sein scheint, als die leichteren Optionen (irgendwo muss die Gewichtseinsparung ja herkommen, neben den fehlenden 100 mm) und weil ich mir einfach sage: Zugunsten besserer Qualität darf auch mal am Abend der Arm oder so vom Tragen ein bisschen schmerzen. ;) Das ist ja am nächsten Tag weg - aber die Bilder bleiben. Wenn ich jetzt aber sehr häufig vielleicht auch durch hügeliges Gelände spazieren würde, dann würde ich mir das mit den 100 mm Endbrennweite weniger für ca. 1/3weniger Gewicht (beim Tamron 50-400 mm) nochmals genauer überlegen. Damals, als ich das 150-500 mm gekauft habe, gab es dieses leichtere Tamron noch nicht. Da war das 150-500 mm ein guter Kompromiss zwischen dem Sony 200-600 und dem Sigma 100-400, glaube ich. Ich will sagen: Ich behalte das 150-500 schon einfach, weil ich es jetzt habe (kein umständlicher Verkauf/Neukauf) und ich hätte damals u. U. das 50-400 mm genommen, wenn es das schon gegeben hätte. Aber ich wollte eben so viel Brennweite wie möglich...ohne die Transportgröße des langen Sony.

Wie sich so ein schweres Objektiv an deinen kleineren Kameras händeln lässt, solltest du also mal testen - wenigstens kurz.

P.S. Meinst du einen elektronischen Sucher wie den Sony FDA-EV1MK? (Ich könnte ohne Sucher keinesfalls mit 500 mm fotografieren: Zu schwer am langen Arm; zu schwer, das Motiv zu finden; zu wackelig.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 50-400 ist auch an Vollformat superscharf und seit dem Softwareupdate gibt es auch nicht mehr das Problem des fehlenden Nachfokussierens beim Zoomen. Am crop kommt man auf umgerechnete ca. 600mm, eigentlich perfekt.
Man kauft es allerdings auch, weil es untenrum bis 50mm Normalbrennweite geht.

Ich finde es ein ziemlich gutes Stück Glas.
 
"....meines Dreijährigen"

Hier war die Frage für mich bereits erledigt. Nimmt das 50-400mm.

Du wirst deutlich mehr Zeit auf Ausflügen mit deiner Family verbringen als auf alleiniger Foto-Tour und da ist das 50-400 Gold wert. Du kannst mit diesem eben nicht nur Vögel und Tiere fotografieren sondern auch schnell Fotos dieser Liebsten machen ohne Objektiv-Wechsel.
 
Zuletzt bearbeitet:
"....meines Dreijährigen"

Hier war die Frage für mich bereits erledigt. Nimmt das 50-400mm.

Du wirst deutlich mehr Zeit auf Ausflügen mit deiner Family verbringen als auf alleiniger Foto-Tour und da ist das 50-400 Gold wert. Du kannst mit diesem eben nicht nur Vögel und Tiere fotografieren sondern auch schnell Fotos dieser Liebsten machen ohne Objektiv-Wechsel.
Das stimmt, allerdings sehe ich mich mit dem großen Tele alleine unterwegs, und mit Familie bin ich objektivmäßig abgedeckt.

Meinst du einen elektronischen Sucher wie den Sony FDA-EV1MK?
Ne, sondern eine optische Lupe mit Augenstück, die auf dem rückwärtigen LCD angebracht wird:

Sucherlupe

Ich hatte es an der A7RIII (42 MP) und habe es jetzt an der A7IV (33 MP). Diese Auflösungen schafft es problemlos, finde ich. Also die Schärfe ist wirklich gut. Auch der AF ist sehr schnell. Zu bedenken ist aber tatsächlich das recht hohe Gewicht
Das sind hilfreiche Rückmeldungen! Tatsächlich bin ich bei meinen Überlegungen mittlerweile zw. Sony 70-350 und Tamron 150-500 gelandet. Also entweder das eine oder das andere, nicht mehr die Mitte... ich glaube, mittlerweile weiß ich genug, um eine Entscheidung treffen zu können, vielen Dank euch allen!
 
Das stimmt, allerdings sehe ich mich mit dem großen Tele alleine unterwegs, und mit Familie bin ich objektivmäßig abgedeckt.
Richtig, dein Standard-Zoom deckt wahrscheinlich den Großteil deiner Family-Foto-Bedürfnisse ab. Aber bedenke mal, dass du dann ständig das Objektiv wechseln musst. Und seien wir ehrlich: Irgendwann wird man wechselmüde.

Gerade die kostbaren Momente mit deinem Sohn und deiner Familie sind flüchtig. Diese Augenblicke, ob es ein spontanes Lachen, eine zärtliche Geste oder ein ausgelassenes Spiel ist – sie passieren unerwartet. Mit jedem Objektivwechsel läufst du Gefahr, genau diese einzigartigen Augenblicke zu verpassen.

Stell dir vor, du bist im Zoo: Du fotografierst gerade einige Tiere in den Gehegen mit der langen Brennweite. Plötzlich hörst du, wie deine Frau den Namen deines Kleinen ruft. Du drehst dich um, und dein Sohn läuft lachend auf dich zu. Du reißt die Kamera herum und schießt sofort eine ganze Serie von deinem Sohn – mit 50mm kein Problem.

Zudem ist der Brennweitenbereich von 50-150mm auch hervorragend für andere Familienausflüge geeignet. Ein reines Super-Teleobjektiv wie das 150-600mm wirst du vermutlich nicht so oft mitnehmen, da es sperriger und spezifischer ist. Das Tamron 50-400mm hingegen ist vielseitiger und kompakter, sodass du es viel häufiger dabei haben wirst.

Das bedeutet: Du nimmst das Objektiv öfter mit, hast mehr Möglichkeiten und machst letztendlich mehr wertvolle Fotos (sowohl Family als auch Tiere).


Und hier kommt noch ein entscheidender Punkt: Du möchtest ja auch erst mal in die Vogelfotografie reinschnuppern. Dafür ist das 50-400mm wunderbar geeignet! Es gibt dir die nötige Reichweite, um erste Erfahrungen zu sammeln, ohne dich sofort auf ein riesiges und spezialisiertes Objektiv festlegen zu müssen.

Und was, wenn sich dein Interesse zum Beispiel zu den kleinen Tieren verschiebt? Das 50-400mm kann auch Pseudo-Makro, da es bis zu einem Abbildungsmaßstab von 1:2 heran kann. Das ist übrigens auch wieder super interessant für Familienfotos, denn so hast du quasi nie ein Problem mit der Naheinstellgrenze. Du kannst ganz nah an kleine Details oder eben an dein Kind herangehen, ohne ständig Objektive wechseln zu müssen.

Und wenn du dann wirklich voll Gas in die Vogelfotografie einsteigst, wirst du schnell merken: Da hat man immer zu wenig Brennweite. Sprich, da bräuchtest du öfters sogar mehr als 600mm. Genau für diesen Fall lässt sich das Sony 200-600mm als eines der wenigen Objektive mit einem 1,4x Konverter kombinieren. Damit hättest du dann die Mega-Kombi für eine alleinige Fototour: Zwei Objektive und eine Brennweite, die von 50mm bis 840mm (bzw. sogar 1260mm an einer Crop-Kamera) reicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Er will reinschnuppern... und wenig Geld ausgeben, ist auch bereit zu croppen.... Warum dann nicht für den Anfang das 70-350 an die A7CII hängen und im APS-C Modus fotografieren? Da bleiben 14,6MP übrig und äquivalent 525mm Brennweite. Das ist nicht weit vom 50-400 wenn man eh plant zu croppen....
Und wenn man dann feststellt, dass es Spaß macht wird eh der Wunsch nach mehr kommen, und dann schaut man dann was geht.
Und falls ein Gebrauchtkauf des 70-350 in Frage käme, könnte man es sogar ohne großes Wertrisiko testen und ggf. nachher wieder verkaufen....
 
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