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Wildlebende, (scheue) Reptilien - wie kommt man denen näher? :)

sebwoh

Themenersteller
Hallo zusammen

An der Stelle mal die Frage, wie man situativ am besten agiert, um von den Tier(chen) im Betreff mal schöne Aufnahmen zu bekommen. :)

Initial: Wir haben hier im Feld/Wald einige Hügel, auf denen seit Jahren Zauneidechsen leben (habe es vor gut ~20 Jahren entdeckt und sie scheinen sich wohl zu fühlen).

Vor ein paar Tagen sind mir die ersten in diesem Jahr begegnet - wohl der Nachwuchs vom letzten Jahr und ich habe ausnahmsweise auch einige Nahaufnahmen mit dem Makro hinbekommen (eher so lala geworden. Viel Gestrüpp, Arm Strecken - mit schwerem Objektiv, etc.), was vermutlich daran lag, dass es junge mit wenig "Fluchterfahrung" waren (haben sich versteckt, abgewartet und still gehalten).

Jetzt mal die Frage an Euch:
Wie geht man am besten bei den scheuen, kleinen vor? Ich überlege, ob ich statt dem Makro lieber mein 70-300er mit einem Achromat (den ich bis jetzt nicht besitze) verwenden sollte? Nahaufnahmen wären mir in dem Fall so oder so lieber, als 1:1 lediglich ein Auge o.ä. zu fotografieren und ich denke, mit 300er Brennweite + Achromat hätte ich eine grössere Distanz, als mit dem 105er Makro.... (absolut keine Erfahrung. Gerne auch Belehrung)

Gibt es nennenswerte Taktiken, wie man sich den Tieren annähert, herangehensweise - wenn man es gezielt aufnehmen will - ohne sie zu verscheuchen? Insb. bei den ausgewachsenen - die wohl in 3-4 Wochen auch wieder anwesend sein werden...

Vorab schonmal vielen Dank für Tipps - und im Anhang zwei von den halbwegs fokussierten (nicht perfekt... ) Glücksbildern (wo ich gerne noch mehr Freiheit in der Komposition gehabt hätte...). ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn vorhanden, ein paar Steine in der Sonne aufschichten, Gerätschaft auf Staiv aufbauen und auf die Lauer legen. Bei Wärme kommen die recht zuverlässig.

Ich habe eine niedrige Trockenmauer im Garten, dort brauche ich nicht zu suchen, die sind immer da.
 
das mit dem 300er + Acromaten sollte nicht soo super werden, weil die schärfeebene extrem "kurz" wird...vllt als Focus stack noch eher, aber 300mm + Acromaten sollten nich sooo super aussehen :x
 
Auch wenn es jetzt keiner hören will:

Die Zauneidechse ist streng geschützt und auf der nationalen Rote Liste-Einstufungen: V – Vorwarnliste. Man sollte daher die wildlebenden in der Botanik besser nicht zum Fotoshooting nötigen und damit stören.

Die Exemplare, welche sich im eigenen Garten an der Mauer sehen lassen, kann man mit weniger Aufwand und einem Tele ablichten. Dazu muss man auch nicht in deren Lebensraum eindringen.

So, nun fallt über mich her...
 
Ob da die ganz normalen Mitbewohner der Reptilien plus frei laufende Haustiere nicht größere Störenfriede sind ?
 
Erstmal Danke für den (Stein-)Tipp! Ich denke, auf einem geeigneten Platz wäre das 70-300er bei ~1.5m Abstand völlig i.O. ( Maßstab ~1:5 auf einer DX,.. ); Das Problem liegt da bis jetzt eher am Gestrüpp, was im Weg steht.
Schaun' mer mal. Ich werd wohl morgens mal ein paar Steine auslegen und ein paar Tage später mit der Kamera vorbeikommen. :)

Betreffend Gefährdung und Rote Liste: Ich würde mal behaupten, dass "Stress" beim Fangen (was z.B. durch Katzen - leider inkl. unserer - ein Problem ist) ein Thema wäre. Beobachten und Fotografieren sollten nicht wirklich ein Problem sein (ich habe nicht vor, dort rumzubuddeln o.ä.).

In Basel und Zürich gibt es z.B. in der Innenstadt Reviere von Zaun- und Mauereidechsen - so schlecht scheinen sie sich mit menschlichem Umfeld nicht zu arrangieren.
Die genannten auf den Fotos befinden sich direkt an einem ("hundebevölkerten") Feldweg - inkl. einer Bank im Revier. :)
 
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