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Wifi selber basteln?

Ich bin gerade an der Sache mit der NSLU2 dran.
Habe ich etwas überlesen? Welche Sache mit der NSLU2? Öh, hat das Ding WiFi? Das ist doch ein Netzlaufwerk-Controller, nein? Ich bin verwirrt ...

Stimmt, aber überfällig. Wollten die nicht im 3.Quartal 2006 schon beta-Ergebnisse abliefern?

Ich kann mich erinnern vor einiger Zeit mal eine CF-Karte gesehen zu haben,
welche einen mini-USB-Anschluss zusätzlich hatte.
Da die Kamera imho nicht den Massenspeicherstandard entsprechen, würde
man so zumindest an die Daten kommen, wenn die Karte noch in der Cam
steckt.
Aber gerade dafür bräuchte man doch sicher auch wieder Treiber. Wie sollte man einer Canon-DSLR beibringen, den USB-Anschluss in ihrer CF-Karte zu bedienen? Und die Daten dort einfach parallel 'rauszupfeiffen' geht mit einem einigermaßen normalen USB-Protokollablauf auch nicht.

Was mich wurmt ist, dass nicht mehr bekannt ist, was der WFT-E1 eigentlich macht. Einen Teil der WiFi Unterstützung muss die Kamera ja schon in sich tragen. Stecken nicht in der Firmware schon z.B. die Konfigurationsroutinen für die WiFi-Verbindung (IP-Einstellungen)? Was steckt also im WFT-E1 noch drin? Hat das Ding überhaupt einen USB-Host oder kann das evtl. auch schon die Kamera (ich sprech' jetzt mal von den neueren USB2-Kameras)? Wüsste man erst mal mehr über die Kommunikation zwischen Kamera und WFT-E1, könnte man evtl. irgendeinen dieser schweinebilligen WLAN-Sticks adaptieren (schon mit 'Zwischencontroller'). Das ist natürlich auch nicht trivial, aber auch nicht abgefahrener als die Kartenschacht-Lösungen und dafür von der Kamera unterstützt.
 
Habe ich etwas überlesen? Welche Sache mit der NSLU2? Öh, hat das Ding WiFi? Das ist doch ein Netzlaufwerk-Controller, nein? Ich bin verwirrt ...

Ja wahrscheinlich der Link war gleich auf der ersten Seite:
http://webuser.fh-furtwangen.de/~der...to/remote.html

Das Ding selber hat kein Wifi aber einen Ethernetport an den man WIFI machen kann. Ich nutzte da zur Zeit einen Mini-Accesspoint http://www.syskonnect.de/d_de/products/wlan/SK-54A1/SK-54A1.html?navid=10 dran.

Die SLUG/ der SLUG ist ein Netzwerkcontroller, aber auch ein Minirechner und mit ein bischen Bastelei und dem Austausch der Firmware kann man daraus auch eine alternative bauen. Da ich das Teil eh für Hintertor bzw. andere Remotegeschichten nutzen möchte kommt es mir nicht ganz so auf den Platz drauf an. Für Studio dürfte das Teil aber unbrauchbar sein da doch etwas sperrig.

Stimmt, aber überfällig. Wollten die nicht im 3.Quartal 2006 schon beta-Ergebnisse abliefern?

Ein Betatest läuft wohl noch, allerdings sind die Infos doch deutlich weniger geworden auf der seite.
 
Ja wahrscheinlich der Link war gleich auf der ersten Seite:
http://webuser.fh-furtwangen.de/~der...to/remote.html
Ach ja, danke, den hatte ich ganz vergessen (dein Link ist übrigens irgendwie verstümmelt, hier gehts). Ja, im Ansatz gut, aber wirklich etwas 'sperrig'. Ich werde mir es trotzdem mal ansehen, vor allem habe ich das Linksys Ding schon hier rumliegen. Als Netzlaufwerk nutze ich es schon länger nicht mehr. Danke für deinen LAN-2-WLAN Tip, ich werde das Ding vorerst mal direkt am LAN testen, bevor ich mich nach einer LAN-2-WLAN Lösung umschaue.

Ich habe mir kürzlich einen ganz netten Funkfernauslöser angelacht, damit will ich 'meinen' Vögeln im Garten mal 'auflauern' (nahe des Brutkastens). Da wäre es ultragenial, das Foto über die gleiche Distanz (max. 20-30 Meter) gleich auf den Laptop zu bekommen. Da wäre der Aufbau für die WLAN-Einheit auch nicht so kritisch, das macht man sowieso nicht jeden Tag.

Ein Betatest läuft wohl noch, allerdings sind die Infos doch deutlich weniger geworden auf der seite.
Ja eben, irgendwie 'klingt die Seite so still'.
 
@pspilot:

Ich habe das damals so verstanden, das man über den USB-Anschluss
der CF-Karte ( Client ) gleichzeitig von einem USB-Host auf die Karte
zugreifen kann, während sie CF-seitig benutzt wird.
Die Kamera bekommt davon nichts mit.
Aber man braucht natürlich ein USB-Host-fähiges Gerät.

Gruss
Voodoo
 
Je länger ich darüber sinniere, desto weniger verstehe ich :D. Die CF-USB Karte ist aber doch nicht transparent - ich meine, die braucht doch wieder einen Treiber. Wie um himmels Willen kommt man damit auf WLAN? Das bedingt ja wieder einen intelligenten (treiberfähigen) WLAN Adapter.

Mir ist noch etwas unklar: ich sehe doch richtig, dass die Orginallösung von Canon so arbeitet, als wäre die Kamera direkt am PC angeschlossen (via USB /FW), oder? Dann arbeitet die Lösung ja auch mit dem Capture Tool von Canon. Man kann an der Kamera auslösen, schwupps, das Bild erscheint auf dem PC. SO funktioniert das doch auch mit dem NSLU2 nicht. Da gibt es doch lediglich eine sehr rudmentäre Software, die via Webinterface einige Funktionen erlaubt (wenns denn mit einer DSLR geht). Das will ich eigentlich alles nicht.

Eigentlich will man doch einfach eine 'tranparente USB Verlängerung' mittels WLAN, oder? Gibt es sowas? Was ist mit USB-Printservern? Die installieren meist einen virtuellen USB-Port am PC, auf den könnte das Canon Tool evtl. zugreifen?!?

Viele wirre Ideen, null Ahnung :D ...
 
Nein die Originallösung von Canon schiebt via ftp auf einen Ftpserver. Dh. Du hast auf deinen Rechner einen FTP-Server laufen und auf den schiebt der WFT dann die Bilder die von der Kamera gemacht worden sind. Du hast also via WFT keinen direkten Zugriff auf die Kamera. Das ganze funktioniert auch nur in eine Richtung.


Naja bei der SLUG kannst Du auch scripten. Das Webinterface ist nur zur Vereinfachung gedacht. Und wenn man Debian auf der Slug installiert kann man via FUSE und gphotofs auch direkt auf die Speicherkarte in der Kamera zugreifen. Zur zeit bin ich allerdings zu faul um debian zu installieren.

Gruß Philipp
 
Nein die Originallösung von Canon schiebt via ftp auf einen Ftpserver. Dh. Du hast auf deinen Rechner einen FTP-Server laufen und auf den schiebt der WFT dann die Bilder die von der Kamera gemacht worden sind. Du hast also via WFT keinen direkten Zugriff auf die Kamera. Das ganze funktioniert auch nur in eine Richtung.
Ach ehrlich? Was will man mit den Bildern auf dem Server? Ist das dann ausschließlich für Fotojournalisten in Accesspoint-Reichweite? Dann bekommt man ja gar keine 'Live-Bilder' :grumble:. Dann wäre die drahtlose USB Lösung ja sogar besser ... seufz ... WUSB, 'unwiring USB', soweit waren wir schon mal.

Naja bei der SLUG kannst Du auch scripten. Das Webinterface ist nur zur Vereinfachung gedacht. Und wenn man Debian auf der Slug installiert kann man via FUSE und gphotofs auch direkt auf die Speicherkarte in der Kamera zugreifen. Zur zeit bin ich allerdings zu faul um debian zu installieren.
Und ich zu blöd :o. Mit Linux habe ich gar nichts am Hut und auch 'scripten' klingt für mich schon fast abschreckend :D.
 
Eigentlich das, was mit USB direkt geht, vor allem die sofortige Bildübertragung auf den Monitor (Laptop). Auslösen muss nicht unbedingt gehen, dafür gibt es wie gesagt Funkauslöser. Allerdings, wenn ich drüber nachdenke, die Verstellung mancher Parameter könnte schon auch gut sein, Blende oder ISO z.B.

Aber eigentlich will ich hauptsächlich ein schönes, großes Bild, möglichst schnell auf dem Laptop ... ja, ja, ich weiß, ich sollte mir ein langes USB Kabel basteln. Aber das ist so 'rödelig', evtl. durch feuchtes Gras und ab 10 Meter wirds sowieso 'tricky'. Irgendetwas MUSS da zu finden sein ... mal weitersuchen.
 
Okay vielleicht hast du das mit dem FTP-Server falsch verstanden. Du installierst Dir auf dein Laptop oder Rechner im Studio einen FTP-server. Auf diesen Dienst schickt der WFT dann seine Bilder, verstellen kann man da an der Kamera dan allerdings nix mehr, auch auslösen geht nur über Funk oder Du hast die Kamera selber in der Hand. Mit Irfanview kann man dann die Bilder sich anzeigen lassen.

Als andere Alternative empfiehlt sich sonst ein embedded Board entweder 3.5 Zoll oder Mini-ITX. Auf dem Board hast Du dann ein Komplettes Betriebssystem laufen zb. Windows XP usw und die Original Canon Software. Dann geht das auch mit den Parametern verstellen. Auf das Board greifst du via Remotedesktop oder VNC zu. Nachteil ist der große Stromverbrauch weswegen ich selber von dieser Lösung wieder weg bin. Alternativ kannst Du auch einen alten Laptop nehmen oder einen neuen Da hast du dann allerdings auch wieder ein Platzproblem.

Wegen deines USB-Kabels... Es gibt USB auf Catwandler spriche Netzwerk, die können zwar nicht über einen Router oder Switch laufen überbrücken aber ohne Probleme dann Strecken bis ca 100m.

Gruß Philipp
 
Also mich verfolgt schon seit einiger Zeit der Gedanke mittels einem kleinen Boards mit Linux eine Wireless-Lösung zu basteln. Als Platine habe ich momentan das Fox Board im Auge. Das haben wir auf der Arbeit schon mal näher angeschaut. Darauf würde ich dann versuchen GPhoto bzw. dessen Bibliothek zu übersetzen, um Kontakt zur Kamera zu bekommen. Dann müsste man mal sehen wie man weiter kommt, aber zur Not würde ich ein entsprechendes Programm schreiben, das die Bilder von der Kamera einfach kopiert. So, das ist der Plan. Ich finde allerdings keine Zeit mich mal intensiver darum zu kümmern.
Ein Nachteil des Boards ist, das es nur USB 1.1 hat, was aber bei meiner D70 nicht das Problem ist.

Gruß
Bernd
 
Hallo Bernd,

warum nimmst du nicht die NSLU2 von Linksys da ist alles schon fertig Gphoto2 läuft das Ding hat USB2.0 und einen 266 mhz Processor.

Gruß Philipp
 
Hallo Bernd,

warum nimmst du nicht die NSLU2 von Linksys da ist alles schon fertig Gphoto2 läuft das Ding hat USB2.0 und einen 266 mhz Processor.

Gruß Philipp

Tja, warum nehme ich nicht den? Das Foxboard hatte ich mal "in der Hand" und wir hatten daran eine Kamera und W-LAN in Betrieb. Da kam mir halt der Gedanke das man da doch auch meine D70 ankorken könnte. Die Entwicklungsumgebung hatten wir ja schon in Betrieb und erste Erfahrungen gesammelt. Nach anderen Kandidaten hatte ich (noch) nicht gesucht. Ich würde ein Board mit integrierten W-LAN bevorzugen, aber nicht passendes gefunden. Wenn jemand einen Tipp hat, nur her damit.
Den NSLU2 kann ich mir ja mal zu Gemüte führen, aber da fehlt mir noch das W-LAN (gibt es vielleicht ja bereits) und das Ganze sollte nicht zu groß werden. Grundsätzlich ist jede andere Plattform interessant, die entsprechende USB-Anschlüsse bzw. W-LAN hat und auf der Linux läuft.

Gruß
Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
Wlan gibt es ja als Mini-Access Point siehe auch einer meiner Links aus einem meiner vorherigen Posts :)

Was ich allerdings interessant finde ist die Tatsche das es für das Foxboard einen Prototypen mit zigbee gibt. Aber USB 1.1 wäre mir zulangsam.

Gruß Philipp
 
@Faas: Danke nochmal für deine ausführlich Erklärung. Ich glaube wirklich, ich versuch mal das mit dem alten Notebook, das klingt am schnellsten machbar - daran habe ich noch gar nicht gedacht. Ich habe hier noch ein wirklich altes Teil rumfliegen, da steckt schon eine extra WLAN + USB2 PC-Card drin. Das ist zwar nicht sehr 'mobil', das sind die bisherigen Bastellösungen aber auch nicht wirklich.

Nicht unbedingt relevant, aber interessant: heute habe ich mir ein Demovideo zur 1DmkIII und dem neuen WLAN Interface angesehen. DAS kann die Kamera definitiv fernsteuern. Das geht sogar soweit, dass man bei LiveView (hat die mkIII ja) ein Quasi-Live Bild auf den PC bekommt und von dort aus, den AF-Motor bedienen, d.h. ferngesteuert scharfstellen kann (AF funktioniert im Live-View Modus nicht). Außerdem hat der neue WLAN Adapter auch einen Anschluss für ein GPS-Gerät zur Aufzeichnung der Position ... ich glaube, ich werde nicht mehr basteln, sondern lieber sparen :D.
 
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