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Wieviel Tele ist für wenig Geld möglich?

soulstormer

Themenersteller
Hallo,

ich guck mich nun schon seit einiger Zeit bei den verschiedenen Objektivherstellern um, bin aber noch zu keinem guten Ergebnis gekommen.

Ich frage mich, wieviel Tele für wenig Geld möglich ist...

Mein 55-200VR ist einfach manchmal zu kurz.

Jetzt gäbe es ein 70-300G für um die 100EUR gebraucht.
Man könnte auch ein Tamron 200-400 um die 200 EUR gebraucht bekommen.

Sind das realistische Preise oder gibts da noch was zwischen?

Was würde eine Festbrennweite um die 300 bis 500mm mit einer Anfangsblende von 5.6 und AF kosten? (Hersteller egal, optische Leistung zweitrangig denn besser ein leicht unscharfes Bild, als kein Bild...)

Könnte man das 55-200VR irgendwie mittels Telekonverter verlängern?

Danke,
Soulstormer
 
da ist schwierig zu beantworten. Welche Qualität willst du erreichen.
Es gibt auch 1300er Brennweiten für unter 300€, aber die kannste wahrscheinich knicken (interessieren würde mich die Abbildungsleistung aber trotzdem:D )


Jetzt gäbe es ein 70-300G für um die 100EUR gebraucht.
Man könnte auch ein Tamron 200-400 um die 200 EUR gebraucht bekommen.

Sind das realistische Preise oder gibts da noch was zwischen

Das ist schon ziemlich günstig. Mehr kann man für das Geld einfach nicht verlangen.

Und lichtstarke Festbrennweiten für wenig Geld gibt es nicht mal gebraucht.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=81453


Was möchtest du denn fotografieren. Bei Sport wird es nämlich schnell 4stellig.
 
(Hersteller egal, optische Leistung zweitrangig denn besser ein leicht unscharfes Bild, als kein Bild...)
Du bist aber genügsam.

Such mal bei ebay nach den Beroflex-Tüten. Die gibts mit 300, 400 oder 500 mm und Anfangsblende 8 (für das 500er). Sind manuell zu bedienen, liefern an einer Crop-Kamera eine KB-Brennweite von 750 mm und liefern gar nicht mal so schlechte Bilder, wenn man geringe Ansprüche hat. Sind preislich für rund 200 Euro zu kriegen.

Die 1300er Tüten sind Zoom-Objektive und qualitativ noch eine Stufe schlechter. Die würde ich ganz sicher nicht nehmen.

EDIT: Hier gibts die sogar in US-Dollar recht günstig:

http://www.opteka.com/index.asp?PageAction=VIEWPROD&ProdID=5


Bilder vom 650-1300 ? Bitteschön

Braucht aber vieeeeel Licht ;)
 
sigma 50-500 hsm in der dg oder non-dg version kostet es gebraucht um die 500,-€....
 
...

Mein 55-200VR ist einfach manchmal zu kurz.

... (Hersteller egal, optische Leistung zweitrangig denn besser ein leicht unscharfes Bild, als kein Bild...)

Könnte man das 55-200VR irgendwie mittels Telekonverter verlängern?

Danke,
Soulstormer

Wofür sind Dir die 200mm denn zu kurz? Also für welche Aufnahmebereiche?

Die Optische Leistung als zweitrangig zu bezeichnen, wäre eine Diskussion wert, ich überspringe das aber einfach mal. :rolleyes:

Mein Tipp wäre es, ein Sigma 400mm / 5.6 APO AF auf Ebay zu erbeuten. In Preis-Leistungsverhältnis waren sie neu schon sehr interessant und gebraucht sind sie oft fürs kleine Geld zu bekommen.
Was die Abbildungsleistung angeht, rangiert die Linse sicher deutlich vor einer Konverterlösung.
 
Moeglich ist auch ein 300/4 Nikon original. Die nicht-AF-S Version gibts gebraucht schon recht guenstig, und das Teil duerfte optisch ueber jeden Zweifel erhaben sein. Das Ding kann man dann uebrigens auch noch mit Telekonvertern verlaengern...
 
Wie wäre es denn mit dem Sigma 70-300/4-5.6? Das gibt's für um die 150 Euro.
 
Von Sigma, Tamron und Tokina gibts auch FBs im 400mm Bereich.
meist aber im 5,6er Blendenbereich.
brauchst halt Licht...
Das Sigma AF 400mm 5,6 Apo Makro wäre einen Blick wert.
 
Es hilft alles nichts: Spätestens oberhalb der 300mm wird es teuer. Das 400er Sigma (ohne Makro) und das Tamron 200-400 kann man vergessen. Vom Tokina 80-400 und erst recht vom Cosina 100-400 hört man wenig Gutes. Das Sigma 50-500 soll ganz o.k. sein, aber für 500 hab ich noch keines gesehen, und das ist ja auch schon echtes Geld. Die Beroflex-Wundertüten und auch die russischen Spiegelteles, überhaupt der ganze manuelle Kram bleibt wegen umständlicher Handhabung und langsamer Arbeitsweise mehr im Schrank liegen als daß man es benutzt.
 
Von Tokina wird das alte manuelle AT-X 4/100-300 mit Preisen so zwischen 100-200€ gehandelt. Das Teil bringt eine gute optische Leistung schon bei Offenblende, ist aber halt manuell. Für 190€ hatte ich mal das alte Tokina AT-X 2.8/80-200 AF bekommen. Die Billigzooms hat es locker in die Tasche gesteckt. Ein altes Nikkor AF 4/300 habe ich mal für 260€ bekommen. Das 80-200 und das 300er mussten dann aber doch einem gebrauchten AF-S 2.8/70-200VR weichen, da war dann der "Haben Will Faktor" doch grösser als die Vernunft...
Alles oberhalb 300mm, das auch halbwegs brauchbar ist, kostet da schon mehr als 300€, zum reinschnuppern kann ich ein gebrauchtes Beroflex 8/500 für 40€ aber durchaus empfehlen. Meins habe ich schon seit fast 20 Jahren, benutze es zwar kaum noch, gebe es aber auch nicht her ;)
 
Die Beroflex-Wundertüten und auch die russischen Spiegelteles, überhaupt der ganze manuelle Kram bleibt wegen umständlicher Handhabung und langsamer Arbeitsweise mehr im Schrank liegen als daß man es benutzt.

Das kann ich nur bestätigen. Dunkles Sucherbild macht das wirklich exakte Fokussieren außerhalb von hellem Sonnenschein zum Abenteuer, Arbeitsblende, sehr geringe Lichstärke usw....

Meine Wundertüte war vor 15 Jahren der Einstige in die langen Brennweiten und nach ca. 5x benutzen ist sie für Jahre im Schrank verschwunden. An meiner ersten digitalen habe ich sie dann mal wieder ausprobiert und danach direkt verschenkt. Der Beschenkte hat das Objektiv inzwischen auch wieder weiterverschenkt...
Dann lieber in der Bucht ein altes Novoflex Schnellschussobjektiv kaufen...

Gruß
Heiko
 
Bei wenig Geld und viel Brennweitenwunsch geht man immer Kompromisse ein. Die 70-300er-Liga ist bei Fremdherstellern bezahlbar, aber ich würde evtl nach dem 70-300 ED gucken, das ich selbst habe und das wohl bei einigen dem VR weichen muß. Gibt's im Moment recht günstig. Ob es besser ist als das 70-300G, da gab's schon viele Diskussionen. Schlechter ist es mit Sicherheit nicht.

Das Sigma Apo 5,6/400 (das alte ohne Makro) hab ich auch, habe das aber am Chip bislang sehr selten eingesetzt. An 100er Sensia früher war es wirklich nicht übel, die Brennweite ist schon eine andere Liga und 5,6 erlaubt AF bei halbwegs passendem Licht. Vielleicht probierst Du eins aus, bevor Du es gebraucht kaufst. Billig ist es auf jeden Fall.
 
Zitat:
Zitat von magnum61 Beitrag anzeigen
Ich hab nix zu verschenken
Ich manchmal schon:
Einem sehr guten Freund, den ich schon seit 30 Jahren kenne, mit dem ich geschätzte 10 Urlaube verbracht habe und der für mich schon viel gemacht hat, verkaufe ich so ein Objektiv nicht...

Gruß
Heiko

:)

Nehmen füllt die Hände, Schenken füllt das Herz.
:)
 
Sigma 400/5.6 APO Macro. Anbei Beispiele:

F/5,6 verkleinert
F/5,6 100% Crop
F/8 100% Crop

Einmal abgeblendet sieht es auch am 1,4er Konverter noch gut aus, aber dann natürlich mit Blende 11 bei 560 mm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Ich habe ein Billignikkor 70-300 4,5-5,6 G. Das wird eher selten gebraucht. Aber bei gutem Wetter oder von Stative bin ich jedes Mal begeistert. Das Ding gibt es hier ofter für unter 100 Euro.

Hier mal ein Beispiel mit Abendstimmung. 100% Crop. Man kann den Mann auf dem Boot noch erkennen. Bei F= 5,6 Bei Vom Kontrast könnte das Objektiv noch etwas besser sein, aber bei dem Preis. Na gut, ich bin ein Knipser :ugly:

Grüße

Arnim
 
Jetzt gäbe es ein 70-300G für um die 100EUR gebraucht.
Man könnte auch ein Tamron 200-400 um die 200 EUR gebraucht bekommen.

Sind das realistische Preise oder gibts da noch was zwischen?

Also ich denke, das sind realistische Preise. Und der Unterschied zwischen 200 und 300 mm ist recht beachtlich (im Kleinbild-Äquivalent wechselst du ja von 300 mm auf 450 mm).
Alles was noch länger ist, bedingt schon beinahe zwangsläufig ein Stativ (mindestens ein Einbeinstativ) oder sehr kurze Belichtungszeiten. Ist ja dank ISO 800 etc. kein echtes Problem mehr.

Ich habe mir günstig das Nikon 70-300 besorgt, dass passte noch in die Fototasche.

Mit 400 mm Brennweite musst du als Ungeübter erst mal zielen lernen :-)

Ich hatte früher von der Minolta D7 her noch das Sigma 400 mm, das ist auch noch brauchbar (hängt von Deinen Ansprüchen ab). Das Tamorn 200-400 hat den Vorteil, dass es sich sehr ahndlich zusammenschieben lässt. Es soll am langen Ende doch etwas weicher abbilden.

Alternaivvorschlag: Nimm einen Ausschnitt der Bilder mit 200 mm.
Hat sogar ein paar Vorteile:
  • kostet nichts
  • du brauchst nichts zu schleppen
  • du kannst den Ausschnitt erst später wählen
  • die Bildqualität dürfte immer noch besser sein als mit einem Objektiv mit Flaschenboden-Qualität

Und falls Du Lust an langen Brennweiten hast, gehe erst mal in einen Laden und schau dir so ein Objektiv an, damit du weisst, welche Brennweite du eigentlich haben möchtest.

Nopalgard
 
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