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Wieviel für Auftrag verlangen?

Bentley

Themenersteller
Ich wurde angefragt, eine Konferenz zu fotografieren, die von 9-19 Uhr dauert.
Konditionen:
- Abgabe der Rechte an allen Ergebnissen, die im Laufe des Tages entstanden sind
- keine Nennung meines Namens
- ich muss nicht den ganzen Tag am Stück fotografieren, weil es Pausen gibt und nicht jeder Monolog in Bild vorhanden sein muss
- es gibt gratis Buffet und Getränke
- Auftraggeber wäre ein Institut an der Uni

Was schicke ich jetzt denen als Angebot?
 
Das ist leider ein fast täglich gehandeltes Thema hier.

Das kann Dir keiner beantworten, da es von vielen Faktoren abhängig ist.

- lebst du davon ?
- nimmst du jemand anedrem den job weg ?
- willst du folgeaufträge?
- kennen sie dich bereits ?
- was stellt sich der auftraggeber vor ?
- rechte kannst du nicht abtreten, nur nutzen einräumen.
- sind die bilder für die weltpresse, oder für den privaten gebrauch?

ich denke, nur du kannst für dich eine einschätzung treffen, kein anderer.
 
Hallo

Kostenpauschale (Abnutzung, Fahrtkosten, etc)
+angestrebter Stundenlohn inkl. Nachbearbeitung
x 2 (weil sie den Namen nicht nennen)

Was immer du verlangst, mach es nicht zu billig und niemals umsonst.

Gruß
Noah
 
Das kann Dir keiner beantworten, da es von vielen Faktoren abhängig ist.[...]
ich denke, nur du kannst für dich eine einschätzung treffen, kein anderer.

Ich bin fest davon überzeugt, dass er das als "Freelance Photographer & Journalist" selbst weiß. ;)

Ich bin immer wieder erstaunt, wie oft Profis ihre ureigenen Kalkulationen nicht auf die Reihe bringen.
 
Okay, dann frage ich so:
Was ist denn der branchenübliche Stundensatz für sowas?

Ich bin kein Berufsfotograf, da ich Student bin.
 
Überlege dir was du von denen pro Stunde haben willst und nimm das mal 10... wo ist das Problem?
Ob es nun 50 oder 700 Euro sind muss du selbst für dich entscheiden. Mach dir auch klar, ob du mit der Entscheidung so viel oder wenig Geld zu verlangen leben kannst und ob dein Auftraggeber bereit ist dies zu zahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf jeden Fall nicht zu wenig, es handelt sich schließlich um eine Uni :)
Ist der Auftrag denn ausgeschrieben? Wenn nicht, werden sie dir sicherlich sagen, ob du zuviel verlangst. Da kannst du sicherlich erstmal eine höhere Bezahlung ansetzen.
 
In welchen Branchen hast Du sonst als Freelancer gearbeitet?
Man könnte ja auf die verrückte Idee kommen, da deinen Satz als grobe Berechnungsgrundlage herzunehmen.
 
In welchen Branchen hast Du sonst als Freelancer gearbeitet?
Man könnte ja auf die verrückte Idee kommen, da deinen Satz als grobe Berechnungsgrundlage herzunehmen.
guckst du webseite.

irgendwie komm ich mir grad veräppelt vor. (nicht von dir)
 
10 Std Anwesenheit ob du fotografieren musst oder nicht ist egal), keinerlei Reputation für dich da du alles an Rechten abgibst und keine Namensnennung vorhanden ist.
Das freie Futtern fällt auch aus der Kalkulation, das ist normaler Anstand. Ausserdem wie sieht das denn aus wenn du da dein Butterbrot auspackst.

Laut Website bist du ja mind. Semi-Pro, also wäre ein Stundensatz von ~ 20 € schon gerechtfertigt.

Ob du druntergehst ist deine Sache.
 
guckst du webseite.

irgendwie komm ich mir grad veräppelt vor. (nicht von dir)

Hm - geht ja in ne ganz andere Richtung. Nichtmal schlecht, aber sieht eher danach aus, als hätte man Urlaube und Landgang auch für Bilder genutzt und einzwei mal auch Bilder veröffentlicht.
naja - dass 'Freelancer' statt 'nebenbei auch noch' vielleicht etwas hoch gegriffen war soll hier aber nicht Thema sein.

Pauschale platte Antworten:
a) was kostet das nächste Objektiv, das Du gern hättest?
b) was hältst Du persönlich für angemessen?
c) gibts 'kostensenkende Umstände' wie z.B. dass Du dort für dich wichtigen Personen vorgestellt wirst o.Ä.?
 
Ich wurde angefragt, eine Konferenz zu fotografieren

- es gibt gratis Buffet und Getränke

Was schicke ich jetzt denen als Angebot?

Vielleicht eine Liste Deiner Lieblingsspeisen und -getränke?

Oder die ernsthaftere Antwort:

Man erstellt eine Gesamtkalkulation und dann kann man Preise kalkulieren.

Und wenn Du dir heute ein Haus bauen läßt, dann wird der Kasten Bier den Du den Bauarbeitern ab und an mal hinstellst sicher nicht in deren Angebot auftauchen.



Okay, dann frage ich so:
Was ist denn der branchenübliche Stundensatz für sowas?

Ich bin kein Berufsfotograf, da ich Student bin.

Tja, da stellt sich dann die Fragen, welche Branche soll da üblich sein?

Als wer trittst Du denn gegenüber Deinem Auftraggeber auf, als "Student mit Kamera" oder als der "Freelance Photographer & Journalist" von Deiner Website?




P.S.:

An und für sich ist es eine feine Sache, daß jeder sich als Journalist betätigen kann und niemand bestimmt, wer Journalist ist und wer nicht. Aber dazu gehört schon ein wenig mehr, als sich eine Website zuzulegen, denn das was all die anderen "Journalisten" so machen fällt schlußendlich auf alle Journalisten zurück. Gerade, wenn man studiert und das später vielleicht mal als Beruf betreiben will sollte man nicht in das Zimmer ..., in dem man später leben will.

Das beginnt bei der Preisgestaltung und geht weiter bei der Art und Weise wie man seine Geschäfte abwickelt, bis hin zum journalistischen Arbeitsethos und der Aufrichtigkeit bei der Selbstdarstellung.

Da hat es schon eine Geschmäckle, wenn Du in Deinem "About Me"-Text so tust als seinem schon geblitzte Bilder anderer Journalisten keine wahrhaftigen Bilder mehr und Du für Dich höhere Ansprüche reklamierst und von einem "credo in taking pictures of the world and its people just as they are" redest.

Da müßtest Du dann mal erklären, wo z.B. in Israel die schwarz-weisse Strasse mit dem roten Münztelefon ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin kein Berufsfotograf, da ich Student bin.
Du studierst an eben dieser Uni? Der Stundensatz für einen Hiwi(WiHi)-job liegt momentan je nach Uni bei ~8,40€/Stunde. Und eigentlich jedes Institut denkt in HiWi-Stunden - wenn man als Student gefragt wird, ob man einen Job an einem Institut macht, heißt die Antwort normalerweise nur ja oder nein. Bei ja wird als HiWi-job abgerechnet.
Du kannst höchstens fragen, ob sie dir mehr Stunden bezahlen, als du letzten Endes arbeiten musst - aber bleib im Rahmen, mehr als 15 (-20, wenn du sehr gut begründen kannst) halte ich für unrealistisch.
 
Unabhängig vom Preis solltest du darüber mal ernsthaft nachdenken. Von Seiten des Auftraggebers finde ich es beinahe frech, derartiges zu verlangen.

Dass die Bilder ohne Namensnennung genutzt werden können, ist bei dieser Art von Job völlig üblich und dem vereinbarten Rechteumfang, im Preis einkalkuliert und auch für alle Seiten sinnvoll. Denn es erspart im Zweifelsfall allen Beteiligten Ärger.*

Wer berühmt werden und seinen Namen irgendwo gedruckt sehen will, der sollte andere Sachen machen als Veranstaltungsdokumentationen, denn das sind halt Jobs die man für's Geld macht. Auch und gerade als Journalist.




* Wer seinem Kunden mal massiv schaden will, verklagt als Fotograf halt alle Medien, die Pressehandouts ohne den Namen der Fotografen, benutzt haben.
 
Ich bin immer wieder erstaunt, wie oft Profis ihre ureigenen Kalkulationen nicht auf die Reihe bringen.
Auch Profis verschaffen sich einen Marktüberblick - z.B. durch umhorchen.

Freelance Photographer & Journalist
Hammerdreist, ehrlich jetzt.
Warum - weil er sich unabhängig von der Realität ein Image aufbaut? Das ist nicht unüblich. Nur dass das vermutlich für Uni-Jobs eher selten die Relevanz hat.

@TO: Wenn es sich um eine Konferenz oder eine Gruppe handelt, mit der Du oft zu tun hast, rechne nach HiWi (s.o.) ab; wenn es eine deutliche Grenze gibt, mach eine normale Kalkulation.

Btw: Sehr schöne Bilder.
 
Zuletzt bearbeitet:
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