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Wieso wird die Schärftentiefe ned im Display angezeigt?

daxmus

Themenersteller
Wieso integriert man nicht in die Firmware von DSLRs den Code zur Berechnung der Schärftentiefe?
Die könnte dann im Display angezeigt werden. Für den Abstand kann man ja den Entfernungsmesser des AF nehmen, oder ihn manuell eingeben.

Wieso gibt es sowas nicht? des wären vll ein paar stunden programierarbeit für die profis.
Oder gibts des schon?
 
Weil bisher die Fotografen auch ganz ohne Mathematik Fotos gemacht haben. :confused:
Wer braucht den bitte schön die genaue Größe der Schärfentiefe? Änder das was am Foto?
 
Weil bisher die Fotografen auch ganz ohne Mathematik Fotos gemacht haben. :confused:
Wer braucht den bitte schön die genaue Größe der Schärfentiefe? Änder das was am Foto?

Ändern wird es direkt nichts, aber es könnte manchmal etliche probeschüsse ersparen. und wär einfach nur n nettes feature, was ich gerne hätte.
 
im Display nützt mir die Schärfentiefe nichts. Wenn, dann brauche ich sie im Sucherbild.
Und dafür gibt es bereits eine Taste - die Abblendtaste !
 
Ja, abblenden. Meine analoge Canon hatte auch eine Funktion, die ich aber nie genutzt habe: Man konnte in einem bestimmten Modus zwei Punkte anvisieren, die Kamera hat dann versucht, genau das als Schärfebereich einzustellen.

Ansonsten: Was bringt es Dir, wenn Du weißt, daß von 3,85m bis 4,17m scharf ist? So genau kann doch kein Mensch schätzen, wie weit entfernt was ist. Nur abblenden und durchgucken bringt's. :cool:
 
Schärfentiefe im Display?

Ne, das braucht nun wirklich niemand. Dafür gibt es eine Abblendtaste, da kan man sie direkt sehen. Und, wie willst du das dann praktisch anwenden? Wen da steht? Schärfentiefe, von 15,71m bis 18,34. Dann muss noch die Entfernung im Sucher angezeigt werden, auf die scharfgestellt wird, und es müssten grafisch noch die Bereiche im Sucher angezeigt werden, unscharf werden. Dafür bräuchtest du ein elektronisches Display.
Also: Das ganze ist nur eine ziemlich unnütze Idee.
 
im Display nützt mir die Schärfentiefe nichts. Wenn, dann brauche ich sie im Sucherbild.
Und dafür gibt es bereits eine Taste - die Abblendtaste !

Schonmal auf 11 oder 16 abgeblendet und dann die Abblendtaste gedrückt ? Is doof wenn man im Display nix mehr sieht weils so dunkel wird. Davon abgesehen kann man selbst mit einem 5D Sucher nicht richtig beurteilen ob die Schärfentiefe gross genug is oder nicht. Im Sucher sieht alles scharf aus, am Monitor dann nicht mehr.
 
Ich finde die Idee irgendwie ganz sinnvoll. Die Kamera ist ja nichts weiter als ein kleiner Computer - soll sie doch solche Arbeiten bitte erledigen. Gefällt mir.
 
AW: Wieso wird die Schärftentiefe nicht im Display angezeigt?

Aber was soll den angezeigt werden? Der Bereich in Entfernungsangaben (z.B. 3m bis 5m) oder Markierung der "scharfen" Bildteile, wie es z.B. im Display mit der Überbelichtungsanzeige gemacht wird.
Wenn da nur die Entfernungsangabe gemacht wird, halte ich das ganze nur für eine Spielerei, da man den Bereich dann trotzdem noch am lebenden Objekt ausmessen muss.

Für Landschaftsfotografen fände ich eine Funktion "Fokussiere auf hyperfokale Distanz" auf Tastendruck viel sinnvoller.
 
Ich glaube das die analoge Minolta Dynax 7D
soetwas in der Art hatte.
Die hatte auch schon ein grosses rückwärtiges
Dissplay für allerhand Einstellungsinfo, unteranderem
auch eine Tiefenschärfenvorhersage.

Grüsse
Wollo
 
Die Canon DSLRs bieten doch neben der Abblendtaste auch die Schärfentiefenautomatik (A-DEP). Reicht das nicht aus, um die das "Problem" in den Griff zu bekommen?
 
Weil bisher die Fotografen auch ganz ohne Mathematik Fotos gemacht haben. :confused:
Wer braucht den bitte schön die genaue Größe der Schärfentiefe? Änder das was am Foto?

Na, ich fände es schon praktisch, wenn ich bei Landschaftsaufnahmen wenigstens die hyperfokale Distanz * nicht mehr abschätzen, sondern wissen würde. Dann müßte ich bei Aufnahmen, bei denen ich eine sehr große Schärfentiefe erzielen möchte, nicht mehr sicherheitshalber stärker als notwendig abblenden. Das ist gerade bei Landschaftsaufnahmen der Fall, wo ich mit einem starken Weitwinkel Objekte wenige Zentimeter vor dem Objektiv und den Horizont gleichzeitig scharf haben möchte, um Tiefe zu symbolisieren und ungewöhnliche Perspektiven zu zeigen. Da diese Aufnahmen oft genug bei wenig Licht stattfinden, wäre etwas mehr Flexibilität bei der Blende sehr hilfreich.

(* Die hyperfokale Distanz und ebenso die Schärfentiefe hängt natürlich vom gewählten Zerstreuungskreis ab, und wie der sinnvoll gewählt wird, hängt wiederum von Kamera und Verwendung der Aufnahme ab. Welchen Zerstreuungskreis soll man bei einer entsprechenden Anzeige zugrunde legen?)
 
Na, ich fände es schon praktisch, wenn ich bei Landschaftsaufnahmen wenigstens die hyperfokale Distanz nicht mehr abschätzen, sondern wissen würde.
Ich zitiere mich mal selber:
Für Landschaftsfotografen fände ich eine Funktion "Fokussiere auf hyperfokale Distanz" auf Tastendruck viel sinnvoller.
In den Exifdaten der 5D steht übrigens die hyperfokale Distanz drin - auszulesen z.B. mit exiftool ;)
 
Ich zitiere mich mal selber:

Naja, ein reines Duplikat Deines Beitrages war es nicht. ;) Ich habe eine Begründung hinzugefügt, und reines Fokussieren auf die hyperfokale Distanz hilft mir auch nicht, denn ich möchte gerne relativ genau wissen (im Rahmen eines für mich sinnvollen Zerstreuungskreises), wo diese liegt, damit ich weiß, wie nahe ich Objekte noch scharf habe.
 
ein abstandsintervall à la "4,17m-4,34m" wäre nicht sinnvoll, aber ein anhand der brennweite und des abstandes des fokusierten punktes bemessener wert wie "ST 0,17m" fände ich eine nette spielerei, die bei weitem nicht so unnötig wäre wie die ganzen bescheuerten pucture-styles (ich liebe RAW).
 
Jaaa, hyperfokale Distanz auf Tastendruck (Objektiv stellt sich automatisch ein, abhängig vom Blendenwert), ist höhste Zeit für diese Möglichkeit. Technisch sicher kein Problem.

Also an alle Kameraentwickler, Vermerk ins Lastenheft und die nächste Kamerageneration wird ein Hit.
 
Picturestyles sind ganz sicher nicht bescheuert und erleichtern einem die alltägliche Arbeit. Wenn du die Zeit hast RAWs im Nachhinein noch zu bearbeiten, dann ist das schön, aber diese Zeit hat man als Presse-Fotograf oder Sportfotograf nicht. Vordefinierte PS können einem das Leben erleichtern!

Was solch eine Schärfentiefen-Komplett-Automatik angeht, so stehe ich dem mit gemischten Gefühlen gegenüber. Je mehr Automatik, um so weniger Wissen ist nötig. Wenn man sich etwas mit seiner Kamera beschäftigt und bewußt fotografiert, so lernt man sehr schnell die Tiefenschärfe einzuschätzen und hat es dann im Gefühl. Ich beurteile ein Foto nicht anhand von Zahlen, Werten und Diagrammen. Das Fotografieren ist ein Prozess der in Herz und Blut übergeht und schlußendlich die ganzen Automatiken überflüssig macht (Nachtmodus, Portraitmodus, Landschaftsmodus... ). Nicht um sonst bieten prof. Kamera solchen Unsinn nicht an.

Beschäftig euch doch einfach ein wenig mit der Tiefenschärfe und 98-99,9% der Bilder kommen ohne solch eine Automatik aus. Es ist viel schöner solche Dinge aus dem Gefühl her zu steuern und macht die Fotografie noch viel intensiver.

Besten Gruß
René
 
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