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Wieso Pro-DSLR wenn analog+Scan besser ?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_2070
  • Erstellt am Erstellt am
Saturn-99 schrieb:
Allerdings gibt es reichlich Dienste, die Digi auf Dia fertigen - allerdings ist der Spaß nicht ganz billig, die Ergebnisse ernüchternd. Ganz klar wird die Diaauflösung nicht erreicht - wie auch.

Gruß
Saturn

Die Frage ist, was ist billiger.
Rechnet sich der Kauf einer Digit. Spiegi? Man braucht ja nicht mehr entwickeln lassen.
Aber ab wievielen Bildenr rechnet sich der erhöhte Anschaffungspreis und der erhöhte Preis/Dia? Da muss man mein ich viele knippsen oder?
 
Angenommen, ein Pro knipst im Schnitt 5 Filme pro Arbeitstag.
Und der Film kostet inkl Entw. ebenfalls 5?.
bei 225 Arbeitstagen sind das 1125 Filme/Jahr oder 40.500 Auslösungen.
(Ein F5 Verschluss ist zB auf 150.000 Auslösungen ausgelegt, einer hat über 1Mio damit geschafft, der D2H-Verschluss ist eine verbesserte F5-Version)
Das macht 5625?/Jahr für Filmmaterial. Und bis dahin ist noch nix gescannt.

Eine F6 kostet (UVP) 2000?, eine D2X 5000?. Macht 3000? mehr für den Digitalbody. Damit Filmersparnisse von über 2500?/Jahr.

anders:
- Alle 2 Jahre fällt ein "kostenloser" topmoderner Digitalbody als Spareffekt ab.
oder
- zwei Wochen Cluburlaub pro Jahr
oder
- nach 40 Berufsjahren 150.000? zusätzlich auf dem Konto (bei 2% Zinsen).

Da könnte mir analog gestohlen bleiben :-)

Ich denke, dass sich auch im Mittelformat ähnliche Berechnungen anstellen lassen oder kurzfristig anstellen lassen werden.

Grüße
Chris
 
Nehmen wir mal an, man benutzt einen schnöden ISO100 Negativfilm.

Nun mal die dumme Frage: Was nützt es, die dicken Körner in viele kleine Pixel zu zerlegen?

Das Korn würde mich erst bei ISO64 oder weniger nicht mehr stören, ansonsten halte ich die Bilder einer DSLR für viel sehenswerter (weniger grob).
Je größer das Bild, je stärker ist dieser Eindruck.
 
Was ich an der Digitalenfotografie mit am Besten finde ist, das ich einfach die ISO Werte verstellen kann, ich brauche dafür keinen anderen Film einlegen.
 
hmm.... interessant. Wobei die Frage ob Ana. oder Digi., dass kommt
sicherlich auch darauf an welches Motive man ablichten moechte :D

Generell hast du schon recht was die Filmersparniss anbelangt.
Zuerst Digi. über dann Analog mit selben einstellungen gutes Ergebnis.

Dave:D

Hagen schrieb:
Angenommen, ein Pro knipst im Schnitt 5 Filme pro Arbeitstag.
Und der Film kostet inkl Entw. ebenfalls 5?.
bei 225 Arbeitstagen sind das 1125 Filme/Jahr oder 40.500 Auslösungen.
(Ein F5 Verschluss ist zB auf 150.000 Auslösungen ausgelegt, einer hat über 1Mio damit geschafft, der D2H-Verschluss ist eine verbesserte F5-Version)
Das macht 5625?/Jahr für Filmmaterial. Und bis dahin ist noch nix gescannt.

Eine F6 kostet (UVP) 2000?, eine D2X 5000?. Macht 3000? mehr für den Digitalbody. Damit Filmersparnisse von über 2500?/Jahr.

anders:
- Alle 2 Jahre fällt ein "kostenloser" topmoderner Digitalbody als Spareffekt ab.
oder
- zwei Wochen Cluburlaub pro Jahr
oder
- nach 40 Berufsjahren 150.000? zusätzlich auf dem Konto (bei 2% Zinsen).

Da könnte mir analog gestohlen bleiben :-)

Ich denke, dass sich auch im Mittelformat ähnliche Berechnungen anstellen lassen oder kurzfristig anstellen lassen werden.

Grüße
Chris
 
Canoneer schrieb:
Wieso:

Kauft man sich eine 10.000¤ Profi DSLR mit 10-20 Mio. Pixeln wenn man sich eine gute SLR kaufen kann, einen Profi-Diascanner dazu, damit immernoch unter 10.000¤ liegt und Vorteile gegenüber DSLR Bildern hat?

Du überschätzt die Auflösung des analogen Films maßlos, ebenso wie die Kosten einer digitalen SLR die dem Film zumindest ebenbürtig ist:

Zitat:
"Output from the 6mp 10D in most photographic situations is as good or better than my 4000 dpi film scans from 35mm Provia F ISO 100 film. Images from the10D resolve as much or more detail than 35mm Provia F ISO 100 film scans when the same lens, f stop and focal length setting is used (see Oceanside Harbor #2 image comparisons). The 10D's 22.7 mm (about 7/8 inch) length imaging sensor, which has 3072 pixels, produces an image equivalent to a 3436 dpi 35mm film scan. Since there is no film gain and digital noise is almost non-existent in this camera?s output at ISO 100, images can be resized up to 5500X3600 pixels and beyond and the resulting prints are beautiful. I printed the Santa Ysable Farm 35mm film scan and the same 10D image resized up to 5500X3600 pixels to 12X18 on my Epson 2200 printer. Even with very close inspection both prints looked virtually identical. In my opinion the lack of visible film grain gave the visual quality edge to the 10D print."

Quelle:
http://www.sphoto.com/techinfo/dslrvsfilm.htm
 
AndreasB schrieb:
Doch bitte diesen anstrengenden Thread nicht wieder nach langer Ruhe auferwecken. :rolleyes:
Das mit dem Scanner und den 200 MP war doch nicht ernst zu nehmen (sorry).
Ein "Profi-Scanner" für unter 10.000,- Euro? Die Profi-Geräte, die ich so kenne, kosten ein vielfaches.
200 MP? Albern! Völlig unpraktikabel und ist auch von keinem KB oder MF-Dia auch nur annähernd zu erreichen.
Es sei denn, jemand möchte aus wissenschaftlichen Gründen, Filmkorn-Untersuchungen durchführen. :D

Also - lassen wir das Thema doch lieber wieder in Frieden ruhen. :)

Andreas

Also ein bischen lockts mich ja doch!

Mal kurz über den Daumen gepeilt hätte so ein Scan dann wohl etwa die Größe von ca. 560 Megabyte, oder.
1 Foto pro CD, toll.

Wird spannend, wenn er solche Monster-Dateien dann weiterverarbeitet.
 
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