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µFT Wiedereinstieg in das µFT -System

Piebald

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich möchte nach Jahren der Abstinenz gerne wieder anfangen zu fotografieren.

Mit der OMD EM5 MK1 und der Panasonic G1 habe ich lange fotografiert und war, gerade mit ersterer, sehr zufrieden.

Das neuste Modell suche ich nicht, dafür fotografiere ich dann eher doch nicht regelmäßig genug. Auch keine Kamera ohne Sucher.

Ich suche eine Kamera für Städtereisen, Wandern und ähnliche Dinge.

Schnelle Bewegungen wenig bis überhaupt nicht.

Eine gute Verarbeitung, toller Sucher und gute Bildqualität wären mir wichtig.

Was wären eure Empfehlungen?

Ich bin für Panasonic und Olympus gleichermaßen offen.
 
Die OM-1 von 2022 wird einem aktuell hinterhergeworfen im Kit mit erstklassigen Objektiven (12-40 f2.8 oder den drei f1.2 Festbrennweiten). Olympus baut allerdings keine Kameras mehr. Das Kamerageschäft wurde verkauft und die Firma dahinter heisst nun OM Digital Solutions und die Kameras werden unter dem Markennamen OM System verkauft (dieser Markenname wurde aus der Gruft der 1970er Jahre geholt).
Die kleinere OM-5 hat nun ein für mich billig wirkendes Plastikgehäuse, das nicht mal annähernd an die Qualität der E-M5 und E-M5II herankommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn sie in deinem Budget liegt, ist die OM-1 das was du suchst. Noch handlich zum überall mit hinnehmen, aber der hochauflösendste Sucher im ganzen mFT System.

Die "neueste M5" wäre die OM-5. Die ist aber technologisch eine Generation älter, wenn dir nicht sehr viel an der Kompaktheit liegt, würde ich bei den aktuellen Preisen (sowohl die von @WRDS erwähnte Neuaktion bei OM System als auch Gebrauchtmarkt) zur OM-1 greifen.

Falls die deutlich über deinem Budget liegen sollten - Preis-Leistungs-technisch finde ich die E-M1 II schwer zu schlagen. Ist aber natürlich ein älteres Modell und "nur" eine Generation neuer als deine vorherige M5.
 
Was für ein cooler Gedanke .... ;)

Bin nach einer Lumix 91 "abgewandert" - und genau da würde ich wieder einsteigen. Das Pendant bei Oly heißt OM-5.

Bevor Du Dich entscheidest, nehm sie in die Hand - und schau das Display / Menü an.
Das empfand ich bei Lumix sehr viel intuitiver als bei Oly/OM.
Technisch geben die sich nicjt viel ....
 
Zuletzt bearbeitet:
was spricht gegen die jeweils neueste OM-D M5 oder M10 ?
Die neuste OM-D M5 ist die OM-5 oder der Vorgänger E-M5 III. Mir gefallen die billig wirkenden Kunststoffgehäuse nicht. Die neuste E-M10 IV ist auf Einsteiger ausgerichtet und auch schon einige Jahre alt. Auch die wurde mit einem Kunststoffgehäuse ausgerüstet. die Mk2 hatte noch ein wertigeres Metallgehäuse. Ein Nachfolger ist nicht in Sicht. Überhaupt ist eher unklar was und ob OM System noch neues bringt. Beide Hersteller aktualisieren nur noch ihre dicksten Kameras. Panasonic die GH Reihe (aktuell GH7) und die G9 (aktuell G9II) und OM System die OM-1 wo aktuell die OM-1 II State of the Art ist.
 
Die kleinere OM-5 hat nun ein für mich billig wirkendes Plastikgehäuse, das nicht mal annähernd an die Qualität der E-M5 und E-M5II herankommt

Vielen ist der Unterschied egal - aber ich kann mich hier Dir nur anschließen.
Das Metallgehäuse fühlt sich sehr viel wertiger an - man fasst es einfach lieber an.
Zwar rein subjektiv, aber für mich ein klares K.O.-Kriterium.
 
Aber nach Preis Leistung ist die OM1 mit den Aktionen gerade unschlagbar, ansonsten probiere die OM5, lass dich von dem gerede ums Gehäuse nicht irre machen, nimm sie in die Hand und probiere es ausob es dich tatsächlich stört.
Aber Sucher, ddas spricht für mich für die OM1
 
Falls Panasonic - dann wäre die GX8 mit ihrem Klappsucher einen Blick wert. Gebraucht wird sie hier hin und wieder angeboten. Leider wurde die GX9 viel billiger konzipiert.
 
Danke für eure Antworten.

Die OM 1 ist überragend, aber für mein Profil bzw. realen eigenen Anspruch, zu viel.

Ich werde mir mal die EM-1 MK2 ansehen.

Was wäre bei Panasonic vergleichbar?
 
Im Kleinbildäquivalent entspricht das dann einer 0,83-fachen Vergrößerung. In der Praxis hängt die Vergrößerung vom verwendeten Sucherstil ab, denn man kann wählen, ob die Aufnahmeinformationen im Livebild eingeblendet werden oder – mit dann etwas kleinerem Livebild – darunter.

Leider gibt es keine andere Möglichkeit, die Anzeigegröße zu beeinflussen. So schön ein derart großes Sucherbild ist, so nachteilig ist es für Brillenträger, deren Auge naturgemäß deutlich weiter vom Sucherokular entfernt ist. Trotz der großen Austrittspupille von 21 Millimetern kann man je nach Entfernung der Brille vom Auge das Sucherbild selbst bei Informationsanzeigen unter dem Livebild nicht in Gänze überblicken. Abhilfe mag für manche die Dioptrienkorrektur von -4 bis +2 Dioptrien schaffen. Übrigens kommt eine neue Suchermuschel zum Einsatz, die nun eine Arretierung besitzt und dadurch bombenfest sitzt.

Während man bei der E-M1X noch auf ein recht pixeliges Bild mit nur 2,36 Millionen Bildpunkten blickte – die starke Suchervergrößerung war dabei nicht gerade förderlich – kommt in der OM-1 endlich ein OLED mit einer hohen Auflösung von 5,76 Millionen Bildpunkten zum Einsatz. Damit ist das Livebild sehr fein aufgelöst. Das gilt aber nicht für alle Sucheranzeigen, an deren Kanten sich teilweise leichte Treppchen zeigen.
Quelle: https://www.digitalkamera.de/Testbericht/Testbericht_OM_System_OM-1/12931.aspx
 
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