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Wie Zukunftssicher ist Canons DPP?

Eca

Themenersteller
Hallo,

ich fürchte, die Frage ist sicher schon oft gestellt worden und vermutlich auch beantwortet / nicht beantwortbar.

Verweist mich gerne auf entsprechende Threads, ich bin nicht sonderlich gut mit der Suche:(

Nachdem ich etliche Gigabyte mit DPP bearbeitet habe stelle ich mir nun die Frage, was eigentlich mit den RAW-Bearbeitungen in fernerer Zukunft noch anzufangen ist.

Im Moment kopiere ich die Bilder tagweise in ein Verzeichnis und gehe dann mit der Canon-eigenen Raw-Software DPP drüber:
* Aussortieren
* Bewerten
* Auswahl, was weitergegeben wird

Bei den weiterzugebenden und sonst guten Bildern dann noch
* Weißabgleich
* Kontrast, Belichtung
* Schärfe
* ggf. Objektivkorrektur
* selten auch das neue Feature zum Herausrechnen von Fehlern

Dann Export nach JPG, wenn es eine unmittelbare Verwendung für die Bilder gibt, ggf. noch Nachbearbeitung in Photoshop Elements.

Nun zu meiner Fragestellung:

Mir ist bewusst, dass das CR2-Raw-Format von Canon herstellereigen ist und ggf. irgendwann nicht mehr von Canon unterstützt werden wird. Darüber mache ich mir aber keine so große Sorgen, da es ja viele Dritthersteller gibt, die das Format ebenfalls unterstützen, wie LR, ACR, Apperture und viele freie Software.

Was aber ist mit meinen Bearbeitungen in DPP selbst? Belichtungseinstellungen, Bewertungen, Objektivkorrekturen?

Wenn Canon jetzt schon Schwierigkeiten hat, das Tool für das neuste MAC-Betriebssystem herauszubringen, was wird dann in 10 oder 20 Jahre sein? Kann ich dann noch auf die Arbeiten zurückgreifen, oder muss ich von vorn anfangen? Das wäre sozusagen das digitale Verbleichen:evil:

Daher die Fragen:
a) Gibt es Programme, die die Einstellungen von DPP importieren können?
b) Wie ist die Firmenphilosophie von Canon - unterstützen die in der aktuellsten Version immer noch ihre Uralt-Digital-Boliden, so dass man hoffen kann, dass auch für Windows 13+ in ferner Zukunft noch ein DPP zu haben ist, mit dem man uralte CR2s original entwickeln kann?
c) Oder sollte ich schleunigst auf LR, ACR oder Apperture umsteigen, weil hier die Sidecar-Formate verwendet werden, die besser von Drittsoftware unterstützt werden (werden sie?) Dann müsste ich aber insbesondere die neue Objektivkorrektur dann fallweise doch noch mit DPP machen und als TIFF exportieren. Und es müsste in der Tat so sein, dass die Einstellungen mit einem Programm exportiert und mit dem anderen wieder eingelesen werden könnten.
d) Oder sollte man grundsätzlich immer alles sofort als JPG exportieren, damit die Arbeit nicht umsonst gewesen ist?
e) Immer eine virtuelle Maschine mit Betriebssystem und DPP passend zur Kamera mit ablegen?

Wie machen das denn die Profis? Verzichten die auf die neuen Features/Vorteile von DPP zugunsten eines zukunftssicheren Workflows?

Würde mich über Eure Ansichten sehr freuen.

Gruß Eca
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist derzeit kein Programm eines Fremdanbieters bekannt, das deine Veränderungen unter DPP in seine RAW-Konvertierung einbezieht.
Sollte dafür in 10-20 Jahren populärer Bedarf entstehen, wieso auch immer, wäre ich ganz zuversichtlich, daß es das dann auch geben wird.

Sorge dich nicht ! Lebe ! :)
 
Würde mich über Eure Ansichten sehr freuen

Es ist schwer, Vorhersagen zu machen, vor allem über die Zukunft.

(Yogi Berra)

Davon ab: bisher haben alle neuen DPP-Versionen auch die CR2 alter Kameramodelle weiterhin bedient. Es ist IMHO nicht zu erwarten, das Canon das künftig anders handhaben wird.

/elwu
 
Wenn Canon jetzt schon Schwierigkeiten hat, das Tool für das neuste MAC-Betriebssystem herauszubringen, was wird dann in 10 oder 20 Jahre sein? Kann ich dann noch auf die Arbeiten zurückgreifen, oder muss ich von vorn anfangen? Das wäre sozusagen das digitale Verbleichen:evil:


Mal andersrum gefragt: "Wusstest du vor 20 Jahren schon, wie sich der Markt für Software entwickeln würde?" (Wussten es andere? auch welche technischen Hardwareentwicklungen passieren würden?)

Ob Canon weiterhin in 50 Jahren das CR2-System unterstützt (auf welcher Hard und Software auch immer?) steht in den Sternen.
Den einzigsten Aspekt, den man berücksichtigen sollte ist, das man seine Bilder unkomprimiert direkt lesbar (z.B. als Tiff-16/24/32-Bit-Bild) speichert und gegebenenfalls diese unkomprimierten Bilddateien in "neue" unkomprimierte Bilddateien in der Zukunft umwandelt.
Als andere wäre "Kristallkugeldiskussion"!
 
Mal andersrum gefragt: "Wusstest du vor 20 Jahren schon, wie sich der Markt für Software entwickeln würde?" (Wussten es andere? auch welche technischen Hardwareentwicklungen passieren würden?)
[...]
Den einzigsten Aspekt, den man berücksichtigen sollte ist, das man seine Bilder unkomprimiert direkt lesbar (z.B. als Tiff-16/24/32-Bit-Bild) speichert und gegebenenfalls diese unkomprimierten Bilddateien in "neue" unkomprimierte Bilddateien in der Zukunft umwandelt.
Als andere wäre "Kristallkugeldiskussion"!

Danke für die Antworten bislang. Das mit dem "Nicht sorgen" ist eigentlich auch ein guter Hinweis - ist ja nur ein Hobby (für mich) ;)

Klar, bei der Software gibt es die gleichen Fragestellungen - da muss man auch umkonvertieren oder vergessen (wobei PDF schon ganz gut funktioniert und man mit Word bislang nichts falschgemacht hat).

Wie machen denn das die Profis, die ggf. nochmal nach 20 Jahren eine Retrospektive machen wollen oder Abzüge in ein neues Format bringen. Speichern die wirklich immer auch in TIFF ab? Auch die B-Photos? Oder muss man sich im Workflow bereits festlegen und alles Mittelmäßige von vornherein abschreiben?

Ich war am Wochenende in Hamburg bei der Watson-Ausstellung. Da konnte man noch die alten Kontaktabzugsbögen und die Polaroids bestaunen.

Ich bin sehr neugierig, wie andere das machen!

Grüße Eca
 
Ich denke es genügt, die RAWs im ursprünglichen Format aufzubewahren.
Es wird (schon aufgrund des Marktes) auch in 10 Jahren noch möglich sein die heute gängigen RAW-Formate zu lesen & zu beasrbeiten. Warum sollte ein Hersteller Algorithmen aus seinem Konverter herausnehmen, welche er mit Aufwand entwickelt hat?

Ich selbst heb außerdem die entwickelten JPGs zum Anschauen & Ausbelichten auf.

Die gelegentlich verbreiteten Tips, man müsse Fotos im DNG- oder TIFF-Format speichern halt ich für überflüssig: das RAW enthält alle benötigten Infos.



Was aber ist mit meinen Bearbeitungen in DPP selbst? Belichtungseinstellungen, Bewertungen, Objektivkorrekturen?
1. Fremdkonverter können die DPP-Einstellungen nicht auswerten.
2. Was willst Du in 10 Jahren mit den frühermal gemachten Korrekturwerten? Du wirst dann
a) über ein sicher besseres Programm verfügen
b) hofffentlich mehr Erfahrung & Fingerspitzengefühl beim Konvertieren haben.
Also kannst Du die paar alte Aufnahmen auch neu bearbeiten, bei denen sich das tatsächlich lohnt :)


Die eigentlichen Probleme sehen ganz anders aus. Denk mal 10 oer 20 Jahre zurück - wie sah das damals aus mit der digitalen Fotografie? Wir werden sicher mehr Probleme damit haben, unsre Daten alle paar Jahre umzukopieren sowie das ganze Zeugs von einem Betriebssystem zum nachfolgenden zu schaffen.


Manfred
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke es genügt, die RAWs im ursprünglichen Format aufzubewahren.
Es wird (schon aufgrund des Marktes) auch in 10 Jahren noch möglich sein die heute gängigen RAW-Formate zu lesen & zu bearbeiten.
[...]
1. Fremdkonverter können die DPP-Einstellungen nicht auswerten.
2. Was willst Du in 10 Jahren mit den frühermal gemachten Korrekturwerten? Du wirst dann
a) über ein sicher besseres Programm verfügen
b) hofffentlich mehr Erfahrung & Fingerspitzengefühl beim Konvertieren haben.
Also kannst Du die paar alte Aufnahmen auch neu bearbeiten, bei denen sich das tatsächlich lohnt :)
[...]
Wir werden sicher mehr Probleme damit haben, unsre Daten alle paar Jahre umzukopieren sowie das ganze Zeugs von einem Betriebssystem zum nachfolgenden zu schaffen.
Manfred
Eigentlich kann ich Dir nur zustimmen. Das Problem, das ich zu haben glaube, besteht darin, dass ich seit dem Umstieg auf DSLR sehr sehr viele Bilder mache und leider viel zu wenige wieder lösche. So hat man dann auf einmal eine Riesenmenge von Bildern, von denen nur einige besonders herausragend sind...
Was die Korrekturwerte betrifft, so hast Du erst einmal recht: Ich bin kürzlich eine menge alter Bilder durchgegangen und habe doch noch einiges mehr "herausholen" können, und meist sind die Bearbeitungen auch einfach und "halbautomatisch" machbar.
Andererseits habe ich oft länger am Weißabgleich herumgeklickt, bis es "gut" aussah und beschneide/drehe auch häufiger, da ich viel mit FB arbeite.
Beim Einzelbild gut nachzuvollziehen, wenn man aber in 30 Jahren nochmal ein größeres Album machen soll, dann wird das viel Aufwand.
(Ich habe kürzlich mal überlegt, ob ich meine alten Negative einscanne. Aber die Vorstellung, alle Negative nochmal anzufassen und ggf. farblich zu überarbeiten hat mich dann doch abgeschreckt.)

Ich fände es gut, wenn es einen Konverter gäbe, der zumindest Weißabgleich, Beschnitt und Drehung von DPP ins Sidecar-Format zu ACR/Lightroom übertragen könnte. Müsste technisch eigentlich gar nicht so schwer umzusetzen sein, exiftools kann die DPP-Daten offenbar auslesen (http://www.sno.phy.queensu.ca/~phil/exiftool/TagNames/CanonVRD.html ) und das .XMP-Format ist auch definiert. Es wäre "nur" noch die Umsetzung der Kelvin-Werte in Farbe der einzelnen Programme aufeinander abzubilden...

Aber ein positives Testergebnis zum Abschluss: Die bei DPP vergebenen 1-5 Sterne werden auch von ACR erkannt und übernommen. Damit lassen sich zumindest die Perlen im Heuhaufen finden, wenn man sich später mal an die Terrabytes uralter Aufnahmen macht.

Gruß Eca
 
Ich denke es genügt, die RAWs im ursprünglichen Format aufzubewahren.
Es wird (schon aufgrund des Marktes) auch in 10 Jahren noch möglich sein die heute gängigen RAW-Formate zu lesen & zu beasrbeiten. Warum sollte ein Hersteller Algorithmen aus seinem Konverter herausnehmen, welche er mit Aufwand entwickelt hat?
Ich meine, die Raws der ganz alten DSLRS wären mal aus DPP rausgeflogen. 60D? Jedenfalls eine Kamera noch vor der 300D, müsste älter als 8 Jahre sein.
 
@Eca

Daß exiftool alle Exif-Infos lesen kann ist klar - die Frage ist, was man daraus machen kann. Nach meiner Erfahrung mit mehreren RAW-Konvertern liefern diese bei (visuell) gleicher Farbdarstellung unterschiedliche Farbtemperaturwerte. Damit ist also schonmal nix anzufangen. Eine Art Übersetzung ist mir nicht bekannt.

Das mit den Sternchen ist ja auch easy auszuwerten :)
 
@Eca
Nach meiner Erfahrung mit mehreren RAW-Konvertern liefern diese bei (visuell) gleicher Farbdarstellung unterschiedliche Farbtemperaturwerte.
Das hatte ich befürchtet - spanndend, dass Du es einmal ausprobiert hast. Für die Konvertierung müsste man also ersteinmal bestimmen, wie sich die Kelvinwerte auf das Bild ausüben.
Also das gleiche Bild mit DPP und ACR bei schrittweise geänderter Kelvinzahl entwickeln und dann die Kelvinwerte gleichfarbiger Bilder einander zuordnen. Das ganz müsste man dann vermutlich mit verschiedenen Bildern/Farben durchexerzieren und hoffen, dass es überhaupt eine vernünftige Umrechnung gibt. Neben der Kelvinzahl gibt es ja noch einen Parameter für die Farbgebung und man kann m. W. bei DPP ja den Weißabgleich auch 2-Dimensional machen.
Das wäre eine hübsche Arbeit, die - einmal gemacht - *möglicherweise* die Konvertierung ermöglichte.
Bildausschnitte und Winkel ist vermutlich nicht so schwierig.

Ist das nun wichtig? Mir ist noch ein sehr schöner Satz eines Fotografen eingefallen, der auf die Frage, ob er denn seine Bilder etwa auch digital nachbearbeiten würde sagte: "Fotografie ist Workflow". Insofern sind die Belichtungseinstellungen auch ein Teil der Arbeit. Bei vielen Bildern nicht sonderlich wichtig (hauptsache Belichtung und Schärfe sind vernünftig), bei anderen Bildern macht die Entwicklung viel aus - ich denke hier an die richtige Farbstimmung bei Langzeitbelichtung in der Dämmerung. Wenn man da kein Tiff oder JPG mehr hat ist später der gleiche Effekt nur noch zu erzielen, wenn man einen - vernünftigen - Ausdruck hat - oder man wird eben erneut kreativ. Andere können das dann aber nur noch bedingt machen...

Ich werde jedenfalls jetzt die jpg-Ausbelichtungen der "besonderen" Bilder behalten.

Dass die Sterne funktionieren finde ich wichtig, weil sie retrospektiv helfen, die guten Bilder wiederzufinden unter all den zweitbesten Bildern, die man sich nicht zu löschen traute.

Viele Grüße

Eca
 
Das ganz müsste man dann vermutlich mit verschiedenen Bildern/Farben durchexerzieren und hoffen, dass es überhaupt eine vernünftige Umrechnung gibt. Neben der Kelvinzahl gibt es ja noch einen Parameter für die Farbgebung

Die Umrechnung halt ich für illusorisch. Zumal stets beide Parameter zu berücksichtigen & umzurechnen wären - Temperatur & das was bei ACR "Farbton" heißt. In der bekannten "Schuhsohle" (CIE-Lab-Normfarbtafel) wird jeder Farbort durch 2 Werte repräsentiert.
 
Die Bearbeitungsdaten sind DPP-spezifisch und werden es wohl auch bleiben - die Anzahl der Raw-Konverter steigt ja immer mehr und jeder kocht da sein eigenes Süppchen. Und das Problem betrifft sämtliche proprietären Formate, auch z.B. PSD von Photoshop samt der Pendants der Konkurrenz oder die Projektdateien von HDR- und Panoramatools.

Zukunftssicher bleibt man nur, wenn man die längerfristige Lauffähigkeit der verwendeten Software so gut wie möglich sicherstellt - und zwar in der damals verwendeten Version! Es kommt nämlich auch vor, daß alte Datenformate irgendwann nicht mehr unterstützt werden; so geschehen z.B. dieses Jahr bei LibreOffice. In so einem Fall hilft es dann wenig, wenn in einigen Jahren die aktuellste Version unter dem dann aktuellen Betriebssystem läuft.

Ich archiviere deshalb alle wichtigen Programme so etwa im Abstand von 2 Jahren bzw. bei jedem größeren Versionssprung. Alles, was nicht systemnah ist, kriegt man im Zweifel noch einige Jahre lang mittels eines alten Betriebssystems in einer virtuellen Maschine irgendwie zum Rennen.
 
Sehe das Problem nicht wirklich. Wenn wirklich absehbar ist (Und das geschieht ja nicht von heute auf morgen) das die neuerste Softwareversion die alte XXXD-Bilder nicht mehr lesen kann kann ich die ja immernoch mit der älteren Version in JPG/TIFF umwandeln. Oder auf einer virtuellen Maschine mit altem Betriebssystem weiter laufen lassen.
 
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