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Wie wurde das 'Forumstele' zum 'Forumstele'?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_709
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_709

Guest
Guten morgen zusammen,

da ich im Moment (wie scheinbar viele) auf der Suche nach einem Telezoom bin, das kein riesiges Loch in meine Finanzen reißt möchte ich Euch mal folgende Frage stellen.
Scheinbar haben ja sehr viele hier im Forum das Sigma 4,0-5,6/70-300 II APO Makro. Wird ja schon als Forumsobjektiv bezeichnet :D .
Das das Canon EF 75-300/ 4,0-5,6 III USM ja etwa in der gleichen Preisklasse liegt frage ich mich, was den Ausschlag für das Sigma gegeben hat. Die Tests auf Traumflieger und heidls habe ich gesehen, aber von daher würde ich eher zum Canon tendieren, weil es einen größeren Schärfebereich bietet, auch wenn die Bilder bei heidls dunkler geworden sind (was bei traumflieger wiederum nicht so auffällt).
Andererseits hat das Sigma die bessere Makrofunktion... nene, das ist mir alles zu schwierig :rolleyes: ...
Also: Warum haben sich hier die meisten fürs Sigma entschieden? Und die wenigen Canon-Besitzer, meldet Euch bitte auch zu Wort.

Viele Grüße,
Roland
 
das Canon EF 75-300/ 4,0-5,6 III USM kostet fast das doppelte wie das Sigma ! ;)

Denke der Ausschlag war eine Dame im Forum bei dpreview.com die klasse Bilder mit dem Sigma gezeigt hat.
 
-Silvax- schrieb:
das Canon EF 75-300/ 4,0-5,6 III USM kostet fast das doppelte wie das Sigma ! ;)

Denke der Ausschlag war eine Dame im Forum bei dpreview.com die klasse Bilder mit dem Sigma gezeigt hat.

Da werde ich dann auch mal vorbeisuchen...
Aber was den Preis angeht? Das Sigma liegt so bei 200-220 und das Canon bei 250-270 Euronen. Außerdem könnte ich an beide für ca. 160 EUR rankommen, Besuch aus den USA machts möglich ;) . Der Preisunterschied ist also in meinem Fall kein Kriterium. (Wobei ich das Sigma wahrscheinlich eher in Deutschland kaufen würde.)

Roland
 
... zur Grundfrage:

Weil hier alle wie die Lemminge aufgrund der guten Berichte dieses Teil gekauft haben ;)

Zum Prinzipiellen: Weil es wohl fürs Geld eine sehr gute Quali bietet und zudem noch recht brauchbar im Makrobereich ist (1:2).

Doppelt so Teuer stimmt natürlich nicht! Das Canon mit USM (nur Micro USM!) bekommt man neu für rund 250 Euro. Das Sigma für rund 200 Euro.

Bei einigen Tests hier (z.b. www.traumflieger.de) wurde dem Canon allerdings eine etwas bessere Schärfe bescheinigt.

Meine Meinung zum Canon: Net so toll! Mit der Schärfeleistung kann man leben, allerdings neigt es extrem zu CAs (lila Farbsäume). Und zwar sehr extrem! Wie sich da das Sigma da verhält weiß ich nicht. Da sollten sich ein paar zufriedene Sigma Besitzer zu melden.
Ich habe da Canon auf jeden Fall nach etwa 2 Wochen wieder verkauft. Jetzt habe ich das Sigma 135-400 und bin hochzufrieden damit. Das ist allerdings teurer, viel größer und viel schwerer als das Canon oder Sigma 70-300. Dafür aber auch viel schärfer und ohne CAs (bezüglich des Canons, Sigma weiß ich nicht).

Gruß
Daniel
 
-Silvax- schrieb:
das Canon EF 75-300/ 4,0-5,6 III USM kostet fast das doppelte wie das Sigma ! ;)

Denke der Ausschlag war eine Dame im Forum bei dpreview.com die klasse Bilder mit dem Sigma gezeigt hat.

Heißt die Dame vielleicht Daniella?
 
Doppelt so teuer ist natürlich - wie schon klargestellt - unsinn.
Für die genannten Neupreise hätte ich eigentlich auch eher das Canon genommen, allein weil mir Originalobjektive sympathisher sind (AF-Zuverlässigkeit) und der USM des Canon schon feiner ist (schneller und leiser). Allerdings hat das Sigma eben die wesentlich bessere Naheinstellung (würde nicht gerade von Makro sprechen).
Bei gab es den Ausschlag für Sigma eigentlich hauptsächlich, weil ich es bei ebay in neuwertigem Zustand für EUR 142,- bekommen habe (ein Canon mit USM gab es nicht oder nur um einiges teurer) und ich bisher schon bei meiner analogen SLR sehr gute Erfahrungen auch mit einem günstigen Telezoom gemacht habe..............
Die opt. Qualität würde wohl streng genommen etwas mehr für das Canon sprechen, aber ich glaube nicht, dass sich die kleinen Unterschiede in der Praxis wirklich bemerkbar machen.
 
Manchmal entsteht so ein Hype, dass plötzlich alle scharf auf ein bestimmtes Objektiv sind.
Ich finde, dass sich warten lohnt, bis man das Geld für das optimale Objektiv hat. Natürlich kann man Bilder von den schlimmsten Scherben per EBV immer noch hinbiegen, aber wer mal Fotos von einem L-Objektiv gesehen hat, wird auch eine Vorstellung haben, warum sie so viel Geld kosten.
Das Forumsobjektiv ist sicher eine brauchbare Lösung, aber die Bildqualität überzeugt mich nicht so recht. Da ist das andere Forumsobjektiv - Canon 50 mm EF 1:1,8- ein ganz anderes Kaliber, obwohl auch nicht teuer.
 
MG schrieb:
Manchmal entsteht so ein Hype, dass plötzlich alle scharf auf ein bestimmtes Objektiv sind.
Ich finde, dass sich warten lohnt, bis man das Geld für das optimale Objektiv hat. Natürlich kann man Bilder von den schlimmsten Scherben per EBV immer noch hinbiegen, aber wer mal Fotos von einem L-Objektiv gesehen hat, wird auch eine Vorstellung haben, warum sie so viel Geld kosten.
Das Forumsobjektiv ist sicher eine brauchbare Lösung, aber die Bildqualität überzeugt mich nicht so recht. Da ist das andere Forumsobjektiv ( Canon 50 mm EF 1,:cool: ein ganz anderes Kaliber, obwohl auch nicht teuer.

Das seh ich absolut genauso ! Ich spare nun auf ein 100-400L - bis dahin muss ich halt ohne grosse Brennweite auskommen.

Gruss, Fino
 
Das 100-400 L habe ich auch noch auf meiner Liste, das kommt aber erst nächstes Jahr, wenn ich bis dahin nicht noch von plötzlichem Reichtum übermannt werde. :D
 
zum Sigma kann ich nichts sagen, aber das Canon hatte ich einige Tage zum Testen und kann nur bestätigen, dass die Ca's echt extrem waren. Vielleicht wäre das Ef 100-300 USM noch was für dich? Von der Bildqualität her soll es etwa gleichauf mit den beiden von dir genannten Objektiven liegen, besitzt jedoch den schnelleren und leiseren Ring-USM, aber halt keine Makro-Funktion. Kosten tut es so um die 320 Euro.

Gruss
Muffin
 
Würde mich ja schon mal interessieren, für was die L-Objektiv-Käufer dann ihre überlegene Bildqualität brauchen .............
Für 10 x 15 Fotos oder für Bildschirmansichten in 1024x768 ....?
Ob das sich dann so lohnt ........... ? ;)
Also Spaß beiseite - man kann auch mit sog. Billigobjektiven sehr gute Fotos machen - auch in einer Qualität, die z.B. für Bilder in Druckqualität ausreicht (jedenfalls bei Diafilm).
Da für mich persönlich aber eine 300D lediglich für Hobby-Fotos verwendet wird (um Bilder verkaufen zu können reicht sie mir nicht), benötige ich auch für A3-Fotoabzüge nicht unbedingt L-Objektive. Wenn ich mit Diafilm fotografiere, um eine prof. Qualität zu bekommen, nehme ich überwiegend eine Festbrennweite, aber gelegentlich eben auch z.B. ein Sigma Billig-Telezoom, mit dem ich auch zu knackscharfen Bildern in Verkaufsqualität bekommen kann ..........
 
AndreasB schrieb:
Würde mich ja schon mal interessieren, für was die L-Objektiv-Käufer dann ihre überlegene Bildqualität brauchen .............
Für 10 x 15 Fotos oder für Bildschirmansichten in 1024x768 ....?

... Du alter "in-Frage-Steller", lass doch mal die armen L-Besitzer ihre Ls besitzen ;)

Ich denke Preis-/Leistungsmäßig stehen die Ls nicht so gut da. Dieses letzte Quentchen Schärfe und Robustheit lässt sich Canon (und auch Minolta, Pentax etc) nunmal sehr gut bezahlen.

Ganz im Ernst. Was Rechtfertigt den Preis von 1500 Euro für ein paar vergütete Linsen und einen Metalltubus. Forschung, etc?

Eigentlich nix. Ich habe einige Zeit Kostenkalkulationen von Produkten (keine optischen) gemacht. Und ich denke, wenn wir wüssten wie hoch die Margen bei Objektiven sind würden wir alle samt zu heulen anfangen. Und diese Marge ist bei den günstigen Objektiven mit Sicherheit wesentlich geringer als bei den Ls (auch und besonders Prozentual gesehen).

Aber es hilft nix. Wenn ich das letzte Quentchen haben möchte, muss ich halt zahlen.
Das es Leute gibt die dazu bereit sind (auch ohne Profis zu sein), finde ich ok. Natürlich ist es ein Hobby. Und jeder darf für sich entscheiden wieviel er in dieses Hobby investieren will und kann. Für den einen kommen nur Ls in Frage, für den anderen reicht ein günstigeres Objektiv. Was solls?

Daher halte ich es für fragwürdig, konstant immer wieder dieses Thema zu zelebrieren. Man kann seine Bedenken äußern, aber immer wieder zu Hinterfragen ob irgendjemand überhaupt in der Lage ist das teuer bezahlte Objektiv zu nutzen, halte ich für höchst überflüssig.
Das spielt doch keine Rolle! Jeder muss das für sich entscheiden.


Gruß
Daniel
 
Und ehrlich gesagt ..... hätte ich ja selber gerne lauter L-Objektive .... :o
Obwohl - doch nicht wirklich - soo viel wäre mir ein reines Hobby dann wahrscheinlich doch nicht Wert - es sei denn, ich wäre ein Großverdiener oder Lottogewinner, wo es nicht darauf ankäme ...........
Aber vielleicht bin ich da auch nur zu rational veranlagt - ich würde mir ja auch nie einen Ferrari kaufen, nur um bei Tempo 100 oder 50 von A nach B zu kommen, wenn man das genauso schnell und bequemer auch anders kann .......... ;)
 
oft geht es den Besitzern der L-Objektive auch um handfeste Vorteile wie z.B.

richtig scharfe Bilder auch schon bei offener Blende haben (versuch z.B. mal einen fliegenden Vogel mit einen 75-300 usm oder einem 70-200/4 L bei nicht so optimalen Lichtverhältnissen zu fotografieren - ist nur ein Beispiel um es anschaulicher zu machen) :-)

extrem schneller Fokus. Der AF beispielsweise des 17-40/4 L oder des 70-200/4 L ist unglaublich schnell. Das macht z.B. richtig Spass beim Fotografieren kleiner Kinder in Action :-)


Beide Objektive spielen glücklicherweise in der 700 EUR Liga, nicht in der 1500 EUR Liga. ;)

Auch mit allen anderen Objektiven können unter guten Bedingungen ebenso gute Bilder produziert werden. Die meisten davon sogar mit einer guten Kleinbilddigicam :-).

Es ist schon Engagement und natürlich auch ein gewisses Bedürfnis zu optimieren notwendig, damit diese Investitionen Sinn machen. Es wurden ja auch bereits >=1000 EUR für den Body ausgegeben. Das CANON an den L-Optiken so gut verdient tut natürlich weh, aber damit muss man wohl erst mall leben :(

Osiris :cool:
 
Wenn man einen Vogel bei schlechten Lichtverhältnissen überhaupt fotografieren will ................. ich eigentlich nicht.
Ich würde den lieber bei guten Lichtverhältnissen mit guten Kontrasten und Farben fotografieren wollen und verzichte eher auf Aufnahmen bei ungünstigem Licht. Bin halt doch mehr ein Schönwetterfotograf .... ;)
 
Also ich bin nur wahrlich kein Profifotograf und habe auch ein L.
Es ist einfach deutlich sichtbar (in meinen Augen) egal bei welchen Ausdrucken.
Ich habe superschnellen AF, und eine optische Leistung bei Offenblende, die man mit den anderen Objektiven nicht gleichsetzen kann.
Vielleicht red ich es mir auch nur schön, um nicht mein Geld zum Fenster rausgeworfen zu haben, aber mir war es das wert, obwohl ich fast kein Geld habe.
 
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