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Wie wichtig ist es, eine Kamera zu haben, die dem aktuellen Stand der Technik entspricht?

magerlac

Themenersteller
Hallo zusammen, liebe Foto-Fans!

Ich bin aktuell in einer Such-Phase: meine Kameras sind schon etwas älter und irgendwie habe ich das Gefühl, dass es sich lohnen könnte, etwas Geld zu investieren.
Und da beginnt mein Problem: aktuelle Kameras sind zwar toll, aber auch ganz schön teuer, wenn man nicht im Einsteigerbereich sucht.
Auf der anderen Seite gibt es auch toll gebrauchte Kameras, die zwar nicht auf dem super-aktuellsten Stand der Technik sind, aber dafür wesentlich billiger
Es gibt ja durchaus gute Gründe die für einen Gebrauchtkauf sprechen: man sieht einem Bild ja nicht an, ob es mit einer älteren oder einer topaktuellen Kamera gemacht wurde. Und wenn man eine gebrauchte Kamera kauft, hat man auch mehr Geld, das man in Objektive investieren kann.

Daher die Frage: Wo ist hier vielleicht der goldene Mittelweg? Ist eine Fujifilm X-T1 vielleicht doch schon zu alt? Oder ist eine Canon DSLR noch durchaus sinnvoll? Ich freue mich aber auch über allgemeine Überlegungen, Meinungen oder Tipps!

Vielen Dank und allen ein schönes Wochenende mit Bilderbuch-Fotowetter!

Matthias
 
Ich weiß nicht, ob ich dir _helfen_ kann, aber da ich momentan auch in einer "Neu-Findungsphase" bin, kann ich zumindest meine Gedanken mit dir teilen.

Ich war/bin auch mit Pentax unterwegs und habe mir über die Jahre einen gigantischen Objektivpark zusammengesucht, von dem ich nichtmal die Hälfte wirklich benutzt habe.

Mir sind mit meiner Pentax-Ausrüstung wirklich hervorragende Fotos gelungen, wobei ich von einigen Genres per sé Abstand genommen habe, da ich sehr schnell gemerkt habe, dass ich es nicht hinbekomme. Im Prinzip alles, was mit Action zu tun hat. Mag zwar mit Pentax auch gehen, aber da bin ich wohl zu ungeschickt für, oder zuwenig leidensfähig.

Jedenfalls hatte ich mich über Jahre so eingerichtet und mich mit den diversen Schwierigkeiten quasi abgefunden und das mehr oder weniger als normal angesehen.

Aber WENN technisch alles funktioniert hat und der AF richtig saß, dann waren die Bilder, insbesondere mit der K1, einfach nur zum niederknien geil, das muss man einfach so sagen!

Zwischendurch hatte ich auch mal Canon als Zweitsystem, das war zwar AF-mäßig schon was anderes, aber ich hab das Canon DSLR-System im Vergleich zu Pentax immer als sehr altbacken und rückständig empfunden. Zur Einordnung: ich hatte von Canon die EOS-10D, 20D, 30D, 5D, 1D MkIIn und EOS-1Ds MkII sowie diverse Objektive, auch USM (z.B. 1.8/85 USM und 24-85/3.5-4.5 USM) und auch aus der L-Serie (17-40/4L USM und 70-200/2.8 L USM)

MFT hatte ich auch, zweimal, aber damit bin ich irgendwie nicht richtig warm geworden, obwohl das tolle Kameras und Objektive waren, die ich da hatte! Aber einfach irgendwie nicht "meins".

Jetzt habe ich einen Versuch mit Sony gewagt. Ausschlaggebend war für mich in erster Linie das riesige Objektivangebot. Wenn ich richtig informiert bin, liegt das daran, dass Sony sein Bajonett an jeden lizensiert, der dafür Objektive bauen will. Jedenfalls bin ich total hin und weg, wie einfach einem vieles von der Hand geht. Ich habe derzeit nur eine A7II (wenn alles gut geht, kommt morgen meine A7R3 an! :top:) und selbst damit ist es eine Wonne zu sehen, dass ich kaum noch (technischen!) Ausschuss mit nach Hause bringe.

Was ich damit sagen will, ist: klar sieht man es einem Bild nicht an, mit welcher Kamera es gemacht wurde. Ich habe in Hurghada wunderschöne Bilder mit der K10D gemacht, die ich mir auch Heute noch gerne ansehe. ABER: eine moderne Kamera macht einem vieles leichter auf dem Weg ZUM Bild. Alleine die Augenerkennung ist schon super, endlich sind meine Portraits da scharf, wo ich es mir wünsche. Mit manueller Fokuspunktwahl hab ich das nie so gut hinbekommen.

Man muss einfach mal was ausprobieren. Kann dann aber auch sehr schnell sehr teuer werden. :ugly:

Wenn Du Bock hast, was auszuprobieren, würde ich dir eine gebrauchte Sony A7 III (die ohne R) empfehlen und dazu ein Viltrox 1.8/85. Wirst Du bei Nichtgefallen ohne oder mit nur geringem Verlust wieder los. Die A7 III hat zwar "nur" 24MP, aber einen besseren AF als die A7R3 und das 85er Viltrox ist super, offen schon sehr scharf und der AF ist sauschnell. Dann auf AF-C stellen mit aktivierter Augenerkennung und plötzlich hat man ein Grinsen im Gesicht.

Lustigerweise habe ich jetzt bei Sony auch gar nicht das Bedürfnis, meinen Objektivpark wieder so ausufern zu lassen. Liegt vermutlich auch daran, dass ich punktgenau das kaufen konnte, was ich brauchte, weil die Auswahl so riesig ist. Und: mich hat bisher kein Objektiv enttäuscht! Hab derzeit 7 Objektive für die Sony, von Samyang, Viltrox, Sigma und auch drei originale von Sony und die sind alle sehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Letztendlich muss man wissen, welche Eigenschaften eine Kamera oder besser gesagt ein Kamerasystem haben muss, damit sie den eigenen Anforderungen genügt.

Die Eigenschaft "kam 2022, 2021 auf den Markt", steht bei mir nicht auf der Liste.
Meine Liste wäre da eher:

- ist klein und leicht und hat mindestens einen APS/C Sensor
- gute Bildqualität
- vernünftiges Objektivangebot mit Festbrennweiten
- guter EVF
- Klappdisplay (kein Schwenk)
- wertiges haltbares Gehäuse
- gut bedienbar - keine schwergängigen Räder, Tasten
- beim Gebrauchtkauf: gut erhalten und gepflegt
- IBIS
- akzeptabler Preis
- zukunftsfähiges System: gibt es neue Objektive, Bodys - auch noch in 5 Jahren?

Eine X-T1 würde bei mir nicht ausscheiden, weil sie zu alt ist, sondern weil sie schlecht in der Hand liegt und trotzdem im Gegensatz zu X-T10 groß ist und weil viele Exemplare ein Problem mit der Seitenabdeckung und der Belederung haben. Eine Canon-DSLR würde ausscheiden, weil sie zu groß ist und kein EVF hat.

Aber hier hat ja jeder seine eigenen Prioritäten. Autofokus, Akkulaufzeit und Video ist ja auch für viele ein Thema.

Warum soll ich mir eine neue Kamera kaufen, wenn die alte genau das macht, was ich brauche und noch gut funktioniert.
 
Wo ist hier vielleicht der goldene Mittelweg?
Zwischen den Anforderungen an die Ausrüstung und dem zur Verfügung stehenden Budget.

Welche Kamera auch immer für die geplante Verwendung tauglich ist reicht aus, völlig unabhängig von deren Alter. Wenn sie dann auch noch ins Budget passt ist das Problem gelöst, ansonsten wird es eben den ein oder anderen Kompromiss geben müssen.

Ohne konkret Beschriebene Anforderungen und Verwendungen kann das leider nicht konkret in Kameramodellen ausgedrückt werden.
 
Ich wage einmal eine Analogie zum PC. Ich habe mir meinen ersten PC 1989 gekauft, das war ein Auslaufmodell und hat 2.000 Mark gekostet (war ein Laptop). Seitdem habe ich mir alle paar Jahre einen neuen PC gekauft, der hat dann immer irgendwelche niedrigen, vierstelligen Beträge gekostet, dann kamen auch mal Gebrauchte dazu. Ich war immer eine Generation hinter dem aktuellen Stand, habe immer weniger als die Hälfte bezahlt und hatte immer eine enorme Steigerung zum Vorgängersystem.

Bei der Fotografie habe ich das ähnlich gehalten. Ich besitze jetzt eine Canon EOS 6D mit zwei L-Zoomobjektiven, alles gebraucht gekauft und bestimmt sechs bis acht Jahre alt. Ich habe dafür rund 1.000 Euro ausgegeben - neu hat das Gerödel vermutlich an die 3K gekostet. Eine solch tolle Kamera hatte ich noch nie. Ich habe auch noch nie so qualitativ hochwertige Bilder gemacht wie im Moment, denn gemessen an der 6D ist meine alte 20D von 2005 doch ganz schön weit hintendran. Dennoch haben auch 2005 schon Fotografen Bilder gemacht, deren Qualität ich nie erreichen werde.

Es gibt immer mal wieder Entwicklungen, die will man unbedingt haben. Ich hatte damals zur 20D kein Objektiv mit Image Stabilizer, jetzt habe ich eins und weiß das zu schätzen. Ich weiß auch zu schätzen, dass ich jetzt meine 6D mit meinem Smartphone koppeln kann. Als die 6D 2014 rauskam, war das der ganz heiße ******.

Es gibt bestimmt Fotografen, die auch mal wieder bewusst einen Schritt zurück machen. Ich habe mir in den 1990ern zu meiner damaligen Minolta-Dynax-Ausrüstung (die digitalste und automatisierteste Kiste, die es damals gab) absichtlich eine zweiäugige 6x6 geholt und mit der das Vintage-Feeling genossen. Dennoch war ich technophil genug, den Fortschritt bei den Systemkameras zu antizipieren - aber immer mit einem zeitlichen Verzug. Und ein Wunderwerk der Technik bleibt ein Wunderwerk der Technik, auch wenn es inzwischen neue Wunderwerke gibt.
 
Wenn ich mir Deine Ausrüstung so ansehe und meine eigenen Erfahrungen dazunehme, würde ich erst mal nur Folgendes empfehlen:

Borg Dir mal eine richtig gute, lichtstarke Festbrennweite aus oder kauf sie gebraucht, so dass Du sie ohne großen Wertverlust wieder abstoßen kannst. Würde mich wundern, wenn Du da keinen Unterschied feststellst. Ist halt nur die Frage, ob Du dafür bereit bist, mehr Gewicht herumzutragen und weniger Flexibilität in Kauf zu nehmen. Eine neue Kamera mit nem Flaschenboden davor wäre vermutlich kein großer Zugewinn in der Bildqualität, allenfalls bei den Komfortmerkmalen.

Ansonsten hast Du ja schon eine Spiegellose, wenngleich eins der ersten Modelle, aber die Bildqualität sollte hier nicht das Problem sein. Falls Du RAW-Bearbeitung machst, könnte mehr Dynamik der neuen Sensoren Dich weiterbringen, aber sonst ist sie ziemlich nutzlos.

Von den Ausstattungsmerkmalen her sind ein Klappdisplay und ein moderner elektronischer Sucher Merkmale, die ich an Deinen Kameras vermissen würde. Das beides gibt es schon günstig in gebrauchten Modellen. Auch die Möglichkeit, Bilder per WLAN ans Smartphone zu übertragen, ist nett.

Nichtsdestotrotz: Auch alte Kameras können tolle Bilder machen, wie meine Sigma SD1 immer wieder aufs Neue beweist. Ist halt nur deutlich unkomfortabler als die - ebenfalls schon etwas ältere 6DII und im LowLight-Bereich nahezu unbrauchbar (allenfalls vom Stativ).

Die Q10 hatte ich übrigens auch mal kurz getestet und schnell wieder abgestoßen, weil ich da schon zu verwöhnt und das Ding ganz offensichtlich als Spielzeug konzipiert war. Hier wäre ein modernes Smartphone schon ein deutlicher Fortschritt, vorausgesetzt, es kann DNG statt nur JPEG und hat einen guten Sensor ab 50MP aufwärts (hier geht es nicht um die Auflösung, sondern um die Zusammenfassung mehrerer Pixel).
 
Je nach Motiv und Kameras kann man einem Foto in der Detailbetrachtung schon ansehen, ob es bspw. mit einer alten Kamera entstanden ist oder Einer nicht ganz so alten. Einerseits beim Dynamikumfang, wo es erst bei Nikon vor etwa 10 Jahren und kurz darauf bei Canon Verbesserungen gab und andererseits bei der Auflösung. Ob man davon profitiert hängt aber von den Motiven, den Ansprüchen und davon ab, wie die Fotos verwendet werden sollen (Druckgröße).

Da Du keine brauchbaren Angaben dazu machst, wo Du dir eine Verbesserung versprichst, kann man dir kaum helfen.

Was ist alt für dich, was ist neu? Wie ists ums Budget bestellt, was für Objektive würden angeschafft werden? Wie sehen die Minimalanforderungen aus?
 
Hallo zusammen, liebe Foto-Fans!

Ich bin aktuell in einer Such-Phase
[...] und irgendwie habe ich das Gefühl, dass es sich lohnen könnte, etwas Geld zu investieren.
[...]
Es gibt ja durchaus gute Gründe die für einen Gebrauchtkauf sprechen:
[...]
ist eine Canon DSLR noch durchaus sinnvoll? Ich freue mich aber auch über allgemeine Überlegungen, Meinungen oder Tipps!

[...]

Moin!

In Bezug auf Canon gibt es z.B. mit der 5DIII[22MP], oder der 5Ds[50MP]
ff-Kameras, bzw bei APS-C die schnelle EOS 7DII mit 20 MP Auflösung,
Kameras die man gebraucht günstig erwerben kann und die [noch] alles
das können/machen, was des Fotografen Herz begehrt.

Bei Nikon sieht es sicher nicht anders aus, aber da kenne ich mich nicht so aus.

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, vielen Dank soweit für eure Antworten.

Meine Frage war zunächst bewusst allgemein formuliert. Ich habe aktuell leider wenig Zeit fürs Fotografieren (so ist das manchmal). Da habe ich keine Zeit, um verschiedene Einstellungen auszuprobieren.

Es ist mir zuletzt mehrmals passiert, dass ich eigentlich aus meiner SIcht alles OK gemacht habe, die Bilder aber doch zu häufig schlecht waren. Ich habe mich natürlich gefragt, was ich da falsch mache?

Meine aktuellen Kameras haben alle keinen Sucher (dei K200d hat einen, aber die nutze ich eigentlich nicht mehr). Ich fotografiere also über das Display der Kamera. Das ist soweit ja recht komfortabel, allerdings glaube ich, bin ich dadurch "zu weit weg". Wenn man "vom Weiten" auf das Display schaut, sieht man ja gar nicht immer, ob die Kamera korrekt fokussiert hat. Ja, natürlich achte ich darauf, dass die Kamera korrekt fokussiert und das grüne Quadrat zeigt, aber das heißt ja nicht, das die Kamera da fokussiert hat, wo ich das möchte. Oder auch Blende und Verschlusszeit, wenn man "mit ausgestrecktem Arm" fotografiert, ist das nur schwer zu erkennen. Da muss man schon bewusst dran denken und das dann kontrollieren.

Meine Gedanken sind, das dabei vielleicht ein elektronischer Sucher helfen kann? Da bin ich "näher dran". Bzgl. elektronischer Sucher gibt es ja aber auch große Unterschiede zwischen den Kameras (Auflösung)? Was ist denn da ein Bereich, ab dem man sagen kann "Das reicht"? SInd da die mittleren Kameramodelle schon gut genug?

Ansonsten habe ich keine besonderen Anforderungen. Ich fotografiere alles Querbeet, ohne einen Schwerpunkt auf SPort zu haben. Ich könnte jetzt bis ca. 1.500 Euro ausgeben. Mein Idealpacket besteht aus einem tollen Kamerabody mit guten Standardzoom und zwei, drei Festbrennweiten und einem Telezoom. Klar, für 1.500 Euro bekommt man nicht alles in guter Qualität, aber ein Standardzoom und eine Weitwinkel-Festbrennweite sind vielleicht drin?

Aus meiner SIcht muss das auch nicht Pentax sein (leider gibt es Pentax immer weniger in Geschäften...). Das was ich von Pentax habe ist ja eher der Einsteigerbereich.

Viele Grüße,
Matthias
 
Ok, das ist ja schon mal was.

Anstelle der X-T1 würde ich die X-T2 empfehlen. Die kann alles ein bisschen besser als die T1 und ist ein toll verarbeitetes Stück Technik.

Mein Set Vorschlag (alles gebraucht)

Fuji X-T2. 500€
Fuji XF 18-55. 300€
Fuji XF 27mm. 200€
Fuji XF 50 2.0. 300€
Fuji XC 50-230. 200€

In Summe genau deine 1500€.
Alternativ zu den Fuji FB gibts auch FB von Viltrox und Sigma. Von Viltrox das 23 1.4, 33. 1.4 oder 56 1.4. Jeweils zwischen 250 und 300€ neu. Oder von Samyang das 12 2.0 als Ultraweitwinkel
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine aktuellen Kameras haben alle keinen Sucher...Wenn man "vom Weiten" auf das Display schaut, sieht man ja gar nicht immer, ob die Kamera korrekt fokussiert hat.
Der Blick durch den Sucher (egal ob optisch oder elektronisch) oder auf das Display ist vor allem Freihand ein Unterschied. Nicht zuletzt weil die Kamera am langen Arm auch sehr viel unruhiger hin und her schwenkt, als wenn man sie beim Blick durch den Sucher am Kopf fixiert und so stabilisiert, und zugleich oft auch ein oder beide Arme am Körper stabilisiert werden können. So hat man deutlich mehr Spielraum bei den Belichtungszeiten, weil man nicht so schnell verwackelt. Obendrein stört dann auch die Sonne im Rücken nicht, durch die man auf dem Display dann teilweise nur schwerer etwas erkennt. Deshalb würde ich nie eine Kamera ohne Sucher empfehlen. Das sage ich aus leidvoller Erfahrung mit meiner EOS M10. Bei viel Tageslicht erkennt man teilweise kaum noch etwas auf dem viel zu dunklen Bildschirm.
Ja, natürlich achte ich darauf, dass die Kamera korrekt fokussiert und das grüne Quadrat zeigt, aber das heißt ja nicht, das die Kamera da fokussiert hat, wo ich das möchte. Oder auch Blende und Verschlusszeit, wenn man "mit ausgestrecktem Arm" fotografiert, ist das nur schwer zu erkennen. Da muss man schon bewusst dran denken und das dann kontrollieren.
Je mehr Du erkennen kannst, um so weniger wird dir entgehen. Also Zeit lassen vor dem Auslösen und gucken ob wirklich alles paßt und beim Fotografieren via Bildschirm die Kamera so nah wie möglich an den Augen um so detailreich wie möglich zu sehen. Gegebenenfalls eine Brille aufsetzen, falls im Nahbereich nötig. Blende und/oder Zeit stellt man deutlich vor dem Auslösen ein, so daß man außer von zu langen Verschlußzeiten, keine Überraschungen erleben sollte. Deshalb weg von der Programmautomatik und hin zur Zeitautomatik, wenn dir nicht paßt, was die Kamera für sinnvoll erachtet.
Klar, für 1.500 Euro bekommt man nicht alles in guter Qualität, aber ein Standardzoom und eine Weitwinkel-Festbrennweite sind vielleicht drin?
Weniger ist mehr. Besser weniger Objektive und dafür bessere. Was verstehst Du unter Weitwinkel? Auf Kleinbild gerechnet: 14, 16, 24, 35 mm? Je weniger Brennweite um so wahrscheinlicher ist ein Zoom die bessere Lösung.
 
Wenn Du früher mit derselben technischen Ausrüstung bessere Bilder gemacht hast, kann es kaum an der Technik liegen (es sei denn: sie ist defekt), sondern eher an der fehlenden Übung in letzter Zeit. Aber das ist reine Spekulation, so lange wir nicht wissen, was Dich konkret stört und womit Du Deine Bilder vergleichst. Davon würde dann auch die Kaufempfehlung abhängen. Manuelle Festbrennweiten können wir offenbar schon mal ausschließen, eine gute und zuverlässige Automatik ist bei Deinem Fotografierverhalten Pflicht.
Ich bleibe bei der Empfehlung Klappdisplay. Das erspart Dir auch das Fotografieren am ausgestreckten Arm. Der elektronische Sucher ist nicht unbedingt nötig, wenn Du nicht manuell fokussierst. Dann wäre er durch die Möglichkeit reinzuzoomen ein großer Gewinn, aber bei ausschließlicher Nutzung des Autofokus reicht auch ein optischer Sucher. Da ist dann eher die Größe und Helligkeit relevant als das Alter.
Grundsätzlich kommen bessere Fotos nicht in erster Linie durch bessere Technik, sondern dadurch, dass man sich Zeit nimmt und die Möglichkeiten der vorhandenen Technik kennt. Die besten Automatikfunktionen findet man in modernen Smartphones
 
Es ist mir zuletzt mehrmals passiert, dass ich eigentlich aus meiner SIcht alles OK gemacht habe, die Bilder aber doch zu häufig schlecht waren. Ich habe mich natürlich gefragt, was ich da falsch mache?

Meine aktuellen Kameras haben alle keinen Sucher (dei K200d hat einen, aber die nutze ich eigentlich nicht mehr). Ich fotografiere also über das Display der Kamera. Das ist soweit ja recht komfortabel, allerdings glaube ich, bin ich dadurch "zu weit weg". Wenn man "vom Weiten" auf das Display schaut, sieht man ja gar nicht immer, ob die Kamera korrekt fokussiert hat.
Oder auch Blende und Verschlusszeit, wenn man "mit ausgestrecktem Arm" fotografiert, ist das nur schwer zu erkennen. Da muss man schon bewusst dran denken und das dann kontrollieren.

Du bist auf viele Probleme schon selbst gekommen!

Es gibt mehr Argumente den Sucher zu nutzen als dagegen:
Verwackeln:
Fotografieren nur über das Display kostet dich, relativ schenll die komplette Performance des Bildstabis. Das läst sich relativ einfach testen, indem man mit Stabi und Sucher die Zeit ermittelt, die man gerade noch halten kann und dann das selbe mit dem Display. Je länger die Brennweite, desto schwieriger wird es.

Ich mache viel Bilder bei schlechtem Licht ohne Stativ, viele wären ohne Sucher nicht möglich gewesen, der hat mir zusammen mit Anlehnen immer Stabilität in der Haltung gegeben.
Den Hinweis findet man z.B. auch bei Canon in den BDAs, wenn es um stabile Haltung geht.

Da erinnere ich mich an eine Situation, da musste ich die Kamera mit etwa 200mm über Kopfhöhe halten, weil der Blick nur so ging, ich habe über 30 Bilder begraucht, bis eines halbwegs unverwackelt war.

Ich habe noch keine einzige Kamera in der Hand gehabt, bei der ich in einer hellen Umgebung am besten mit Blendung (die Blende im Auge macht zu) durch Sonne oder Helle Umgebung was erkennen konnte. Das gleiche gilt fürs Handy, das ist immer Blindflug.
Nur weil alle mit dem Handy (Weitwinkel, das passt immer irgendwie) knipsen und das gewöhnt sind, ist das kein Grund auf den Sucher zu verzichten, bzw. ihn als unnötig abzutun. Die meisten können garnicht mehr mit einem Sucher umgehen, die schauen, wenn man ihnen den Tip gibt den SUcher zu nehmen, mit 10cm Abstand durch den Sucher und wundern sich, dass sie nur ein kleines Guckloch haben.

Zusätzlich hat man im Sucher eine deutlich bessere Sicht auf das Motiv, fast 100% meines Blickfeldes, ohne Störung durch Blendung. Im Display schrumpft das Blickfeld fürs Motiv auf 20-30% zusammen und ich habe das deutlich störende Umgebungslicht.

Genug Gründe den Sucher zu benutzen und niemals eine Kamera ohne Sucher zu kaufen. Nicht benutzen kann man ihn immmer, aber Nachrüsten, wenn überhaupt nur für teures Geld.

Zum Schluss, wenn man mit Brille unterwegs ist und eine Gleitsichtbrille hat, dann ist die Haltung völlig im Eimer, den Kopf nach hinten geneigt, damit man mit dem Leseteil das Display sieht, dann fängt man an die Kamera höher zu halten, dann wirds noch wackeliger.
Mit Brille hilft dann auch der Dioptirenausgleich.

Auch ich bin über das Klappdisplay meiner Kamera froh, weil es einfach Situationen gibt, die mit Sucher einfach nicht oder nur sehr schlecht gehen.

Daher meine Empfehlung kaufe nur eine Kamera mit Sucher!
 
Und da beginnt mein Problem: aktuelle Kameras sind zwar toll, aber auch ganz schön teuer, wenn man nicht im Einsteigerbereich sucht.
Auf der anderen Seite gibt es auch toll gebrauchte Kameras, die zwar nicht auf dem super-aktuellsten Stand der Technik sind, aber dafür wesentlich billiger....

...man sieht einem Bild ja nicht an, ob es mit einer älteren oder einer topaktuellen Kamera gemacht wurde. Und wenn man eine gebrauchte Kamera kauft, hat man
Nein, eine Kamera muss nicht "top aktuell" sein, sie sollte für den geplanten Einsatzbereich technisch gut geeignet sein.

Will ich Action fotografieren wird ein älteres Nikon Profi Modell einer relativ neuen Olympus E-P7 deutlich überlegen sein.
Auf einem Abendspaziergang im Urlaub durch die Stadt, wird es durch Größe/Gewicht und dem Stabi wieder umgekehrt sein :top:

Man muss also vor allem überlegen welche fotografischen Schwerpunkte man mit der Kamera abdecken will.

Ein Landschaftsfotograf kann mit einer D810 sehr glücklich sein, jemand der oft Menschen fotografiert profitiert vom Augen AF einer aktuelleren Z7II, obwohl die Bildqualität prinzipiell sehr ähnlich ist.

Man sieht es dem einzelnen Bild natürlich nicht an aus welcher Kamera es kommt, aber je nach Situation bekommt man dann mit manchen Kameras kaum Treffer, oder eben schlechtere Ergebnisse.
Da spielen natürlich auch so Sachen wie Dynamik, Rauschverhalten und die Fähigkeiten des AF bei schlechten Lichtbedingungen eine Rolle.

Die Sache mit dem Sucher ist für mich nicht so eindeutig wie oben dargestellt!

Ich persönlich erreiche mit dem Display die gleichen Belichtungszeiten wie beim Arbeiten über den Sucher, da gibt es keinen Unterschied, ist aber vermutlich eine Übungssache.
Viele meiner Aufnahmen sind aus Perspektiven gemacht wo es ausgesprochen unangenehm gewesen wäre, da mit dem Auge durch den Sucher zu sehen, vermutlich hätte ich da durch die seltsame Körperhaltung sogar eher mehr gewackelt.
Aufnahmen aus einer höheren Perspektive als meine Körpergröße hergibt wären ohne Display auch schwierig ;)

Allerdings hat eine Kamera mit Sucher den Vorteil, dass man diesen nutzen kann in Situationen wo man am Display nicht mehr gut sieht, oder eben einfach weil man gerne so fotografiert!
 
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Hallo
Meiner Meinung nach wird der Body überbewertet.
Beim Fuji System kenne ich mich ein wenig aus.
Die erste, also die Ur-X100 reicht locker bis A3 Druck aus, habe da auch schon A2 abgeliefert.
Ab der E1 oder Pro1 sind auch A2 vollkommen unbedenklich.
Willst du Bushäuschen machen würde ich die X-T2 aufwärts nehmen.
Der Sucher der X100 , also der elektronische , ist meiner Meinung nach bei der Ur fast unbrauchbar. Auch bei meiner E1 nicht so toll. Ab der X-T10 bin ich zufrieden und die X-T1 ist schon sehr gut.
JPG aus der Kamera sind bei mir die Ur-X100 und die X-E1 die besten.
Der Autofokus, reicht bei einer X100 ( Ur ) , der X-E1 und der PRO1 nur für Statische oder sehr langsame Sachen. Die X-T10 und X-T1 haben da einen großen schritt vorwärts gemacht. Der Sprung zur X-T2 und X-T20 ist noch mal merklich. Ich hatte auch eine Zeitlang eine X-T30, der Autofocus ist nochmal Spürbar besser.
Stabilisierung habe ich in drei Zoom´s und da nütze ich sie auch. Es ist auch kein Fehler sie im im Body zu haben , aber dafür würde ich kein Geld ausgeben.
Wen du auf die Stabilisierung angewiesen bist, dann ist es das beste du nimmst immer den Aktuellsten Body, weil du z.B. eine sehr unruhige Hand hast.
Bist du auf den schnellsten AF angewiesen, dann ebenfalls.
Ansonsten stecke dein Geld in die Objektive.
Eine E1 liefert sichtbar besser Bilder ab mit einen XF16 1.4f als eine T30 mit einen Zoom mit 16mm oder dem billig 16mm , dem XF16 2.8f.
Ich denke das ist bei den andern Kamera Marken ähnlich.
Gruß
Oli
 
Wenn ich meine digitalen Kameras der letzten 20 Jahre durchgehe, waren wesentliche Veränderungen beim jeweils neuen Modell, die für mich entscheidend waren:
  • Verbesserung der Sensoren (Rauschverhalten)
  • Verbesserung des Autofokus
  • für mich verbesserter Bedienkomfort (Klappdisplay, Größe und Gewicht...)
Beim letzten Neukauf waren Akkuleistung und IBIS ausschlaggebend.

Alles weitere spielte keine große Rolle. Mit meinem veralteten DSLR-System (Nikon D300s, D7000) fotografiere ich nach wie vor, wenn ich die vorhandenen Objektive benötige und Gewicht keine Rolle spielt.
Um kompakter unterwegs zu sein kam das Sony APS-C System dazu. Hier habe ich bis vor kurzem auch noch die "Ur" a6000 als Zweitgehäuse verwendet, ohne erhebliche Einbußen zu den neueren Modellen. Natürlich wird vieles immer besser, aber oft sind es tatsächlich nur Nuanchen und viele Neuerungen sind für mich eher unwichtig. Ich würde den Schwerpunkt immer auf gute Objektive legen und nicht unbedingt den neusten Body.
 
Die Sache mit dem Sucher ist für mich nicht so eindeutig wie oben dargestellt!

Ich persönlich erreiche mit dem Display die gleichen Belichtungszeiten wie beim arbeiten über den Sucher, da gibt es keinen Unterschied, ist aber vermutlich eine Übungssache.
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Aufnahmen aus einer höheren Perspektive als meine Körpergröße hergibt wären ohne Display auch schwierig ;)

Dann bist du vermutlich Sportschütze und hast gelernt deine Bewegung zu kontrollieren.
Und ich kann es mir nicht vorstellen, dass das in Grenzbereichen und mit Tele funktioniert, sicher auch nicht Überkopf, da spricht meine Erfahrung absolut dagegen.
Viele meiner Aufnahmen sind aus Perspektiven gemacht wo es ausgesprochen unangenehm gewesen wäre, da mit dem Auge durch den Sucher zu sehen, vermutlich hätte ich da durch die seltsame Körperhaltung sogar eher mehr gewackelt.

Da hast du meine volle Zustimmung, genau da nutze ich das Display,habe aber auch mit Helligkeit und schlechterer Sicht auf Details zu kämpfen, zumal der Sucher normalerweise eine deutlich höhere Auflösung als das Display mit seinen 0,33MP (1MP Subpixel) hat. Da ist jedes Handydisplay besser.


Allerdings hat eine Kamera mit Sucher den Vorteil, dass man diesen nutzen kann in Situationen wo man am Display nicht mehr gut sieht, oder eben einfach weil man gerne so fotografiert!

Deswegen nie eine ohne Sucher, dann habe ich die Wahl und nicht die Qual
 
...
Der Sucher der X100 , also der elektronische , ist meiner Meinung nach bei der Ur fast unbrauchbar. Auch bei meiner E1 nicht so toll. Ab der X-T10 bin ich zufrieden und die X-T1 ist schon sehr gut.
...
Wen du auf die Stabilisierung angewiesen bist, dann ist es das beste du nimmst immer den Aktuellsten Body, weil du z.B. eine sehr unruhige Hand hast.
...

Dem stimme ich bis auf die obigen Punkte zu. Fuji ist ein klasse System, wenn es um APS/C geht.

Ja, der Sucher der (Ur) X100 und der X-E1 ist nicht so gut. Aber als "unbrauchbar" würde ich ihn nicht bezeichnen. Es ist scharf und auch hell genug. Die Schwächen liegen eher in den Farbabstufungen/Tonwerten. Das ist bei den anderen Modellen besser, aber nicht so gut, dass es zur Beurteilung der Farben des Bildes vor Ort reicht. Das ist aber bei keiner Kamera so, die ich bisher in der Hand hatte. Als schlecht würde ich den Sucher der Pana GX80 bezeichnen, wo je nach Augenposition Unschärfen auftreten. Aber selbst dieser genügt, um den richtigen Ausschnitt zu finden und ist auf keinen Fall als unbrauchbar zu bezeichnen.

Wenn der Autofokus nicht so wichtig ist und kein Klappdisplay benötigt wird, dann finde ich die X-E1 immer noch eine klasse Kamera für wenig Geld (gebraucht). Schließlich kann man alle Fuji-Objektive damit nutzen. Wegen dem Klappdisplay würde ich jedoch eher zu X-T10 greifen. Wenn es denn etwas größer sein soll, wäre meine erste Wahl die X-H1, weil sie sich besser greift als die X-Tx-Reihe und IBIS hat. Soll es trotzdem ein Modell aus der X-Tx Reihe sein, würde ich mindestens die X-T2 nehmen, wegen der schon erwähnten Probleme mit der dünnen Klappe, die sich bei einigen Exemplaren verbiegt.

Wenn es um Stabilisierung / IBIS geht, würde ich auf keinen Fall den aktuellsten Body nehmen. Das wäre dann nämlich die X-H2s für einen aus meiner Sicht zu hoch angesiedelten Preis. Ein schönes Beispiel dafür, dass man nicht immer das aktuellste haben muss/kann. Die X-H1 ist immer noch eine klasse Kamera, wenn man sie denn gebraucht bekommt. Und die X-S10 hat ebenfalls IBIS.

Aber mal eine Frage: Ist das "FotoTalk" oder geht es um eine Kaufberatung?
 
...hast gelernt deine Bewegung zu kontrollieren.
Geübt trifft es besser, das war ja auch früher schon ein Thema, als es noch keine Stabis gab und man keine ISO erhöhen konnte!
Beruflich mußte ich auch einige Jahre sehr exakt mit den Händen arbeiten, hat sicher auch nicht geschadet.

Und ich kann es mir nicht vorstellen, dass das in Grenzbereichen und mit Tele funktioniert,...
Das kann sein, da habe ich fast immer was lebendes vor der Kamera, in einen echten Grenzbereich für den Stabi komme ich da normalerweise nicht.
Eher so in die Richtung, 1/160Sek bei 400mm, natürlich auch über das Display um halbwegs auf Augenhöhe zu kommen.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/51113734781/in/album-72157718724373897/

....sicher auch nicht Überkopf, ...
Natürlich erreicht man nicht in jeder Situation die volle Wirkung, das sind dann aber auch Bilder die durch den Sucher gar nicht möglich gewesen wären, aber es bleibt (bei mir) immer noch eine deutliche Stabi Wirkung über im Vergleich zu einer unstabilisierten Aufnahme.

Allgemein sehe ich das pragmatisch, wenn es eine technische Möglichkeit gibt, die es mir erleichtert die Bilder zu bekommen die ich mir vorstelle, dann nutze ich sie!
 
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