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µFT Wie wichtig ist ein Bildstabilisator ? Lumix G3 vs E-PL3

Corsa99

Themenersteller
Hallo.Habe mal eine spezielle Frage:
Ich überlege, mir eine Lumix G3 oder eine Olympus E-PL3 zuzulegen.
Beei der Lumix spricht mich der klappbare Monitor + der elektronische Sucher an.
Ich besitze mFt Zuiko-Objektive von meiner E-PL2 ( 14-42mm II R + 40-150 ).
Die Lumix hat ja bekanntlich keinen Bildstabilisator eingebaut, jedoch:
Wie wichtig ist ein Bildstabi eigentlich ? Brauche ich den eher nur bei langer Brennweite oder auch schon bei 42 mm?
Hat vielleicht jemand die gleiche Frage sich gestellt und kann mir ein Paar Tips geben ?
 
Vergiß den Bildstabi an der PL3. Habe sie auch und hab ihn inzwischen abgeschaltet. Er vermasselt mir mehr Bilder, als daß er mir hilft. Ich weiß nicht genau, welche Belichtungszeiten er mir vergeigt, es handelt sich um den Bereich von 1/100 aufwärts, schätze ich mal. Ich hab das 14-150, fotografiere meist am langen Ende, die meisten Bilder mit Stabi waren unscharf. Stabi ausgeschaltet - und siehe da - es geht. Weiß nicht, was Oly da so fabriziert hat, aber das sind so meine - und nicht nur meine - Erfahrungen damit.
 
stabi halt ich im allgemeinen für weit überschätzt. meine olys (e1,e410) haben das nicht. und selbst mit 400mm novoflex/500mm russentonne geht es ohne. klar mft ist leichter, aber ein kleines stativ, auch ein gorillapod sollte für extreme in der tasche sein. aber wer an mft sowas extremes tackert, sollte überlegen, ob er nicht den falschen body hat :D
für was kurzes ist stabi eher tinnef, es muss ja nicht unbedingt das lichtärmste stück objektiv sein. ich hab da son yashika 1: 1,7 rumliegen, das würde ich auch mal gerne an ne pen tackern, wenn ich ne günstige find.
 
Jahrzehnte hat man ohne Bildstabi fotografiert ;)
Dabei hatte auch kaum jemand die Möglichkeit höher als ISO 400 zu gehen.

Der Stabi der Pens ist eh nicht so der bringer, die DSLRs hatten nen besseren.

Achte lieber auf andere Details.
Was mich an der G3 gestört hat war die Bedienung.
Zu wenige Tasten, sie ist völlig auf den Touchscreen ausgelegt.
Das blöde daran ist, das wenn du den EVF nutzt der Touchscreen deaktiviert ist.
Dann geht das Menu geklicke los.

Die Oly Kameras haben das deutlich durchdachtere Bedienkonzept, alles sitzt dort wo es hingehört, du hast das gute Super Control Panel und die Kamera funktioniert so wie sie soll.
Bei der G3 hab ich mich immer über Details geärgert.
Z.B. warum man die Blitzbelichtungskorrektur nicht ins Q-Menu packen kann, oder warum man die Farbabstimmung der Kamera nicht beeinflussen kann.

Andererseits ist die G3 eine Art "Feature" Kamera, kompakt, aber trotzdem ne Menge drin.
Toller Sensor, guter Touchscreen, richtiger Schwenkdisplay (nicht so nen Klappdingens das für mich nur halb so gut ist), integrierter EVF, integrierter Blitz (im Vergleich zur PL3), Mikroeingang.

Ich persönlich bin mit der G3 nicht warm geworden, ich hatte im Vergleich zu meinen Olys vorher irgendwie das Gefühl sie wurde lieblos zusammengeschustert. Die Aussage ist jetzt sehr subjektiv und eher ein Gefühl als etwas belegbares.

Ich würde dir empfehlen wenn du dich entscheidest im Internet zu kaufen um dir die ersten 14 Tage ein gutes Bild machen zu können.

Grüße
Alexander
 
Hi,
es kommt darauf an was du fotografierst und womit.
Zur Not durchstöbere deine Galerie und schau dir die Belichtungszeit an, die du bei den Bildern mit langer Brennweiter verwendet hattest und schau, ob das ohne Stabi auch gegangen wäre.
Bei 300mm KB äquivalent hätte ich je nach Aufnahme- und Lichtsituation Probleme unverwackelt abzulichten - hier gibt es aber auch Möglichkeiten wie Einbein und Serienaufnahme (3-4 Bilder in schneller Serie, eines ist meist scharf) mit der das gut geht.

schöne Grüsse
Dirk
 
Jahrzehnte hat man ohne Bildstabi fotografiert ;)
Dabei hatte auch kaum jemand die Möglichkeit höher als ISO 400 zu gehen.
früher habe ich auch einen käfer unsynchronisiert gefahren.
(wer das nicht kann kann auch nicht aitofahren)
Die belichtung habe ich früher mit einem sixtomat gemessen, die blende vor der aufnmahme von hand geschlossen und entwickeltdas ganze mit neofin.
gepuscht bis zur decke. geht alles.
doch eine stabi möchte ich nicht mehr missen. und iso über 400 sind heute auch kein thema mehr - aber schön wennman es hat. ich möchts nicht missen.

nach vielem lesen habe ich mich für die G3 entschieden. habe es nicht bereut.
für 99% der aufnahmen ist die iA funktion einfach easy.
mit der meinung stehe ich nicht alleine da.
kann man in sehr vielen tests nachlesen.

[/QUOTE]
 
Jahrzehnte hat man ohne Bildstabi fotografiert ;)
Dabei hatte auch kaum jemand die Möglichkeit höher als ISO 400 zu gehen.

Da bin ich insofern Deiner Meinung, dass der Stabi IMO doch etwas überbewertet ist. Auch wenn ich nicht sage, dass früher alles besser war. Er ist schon eine Hilfe, aber garantiert nicht allein für ein scharfes Bild. Lange Brennweiten und lichtschwache Objektive profitieren dadurch. Bewegte Motive werden dadurch aber auch nicht schärfer. Das 14-42 sollte ohne Stabi gehen, das Lange dürfte an bewölkten Tagen ohne Stabi aber eng werden. Ein große Hilfe ist auch das beruhigte Sucherbild im Telebereich durch den Objektivstabi. Das kann bei Oly bislang nur die E-M5

Was mich an der G3 gestört hat war die Bedienung.
Zu wenige Tasten, sie ist völlig auf den Touchscreen ausgelegt.
Das blöde daran ist, das wenn du den EVF nutzt der Touchscreen deaktiviert ist.
Dann geht das Menu geklicke los.

Definitv nein. Ich weiß nicht, wie intensiv Du mit der G3 gearbeitet hast, aber meine Erfahrungen sind komplett anders. Ich nutze den Touchscreen fast gar nicht - ausser zum Festlegen des Fokuspunktes, wenn ich über den Bildschirm fotografiere. Einstellungen mache ich per Menü über die Tasten und lege sie auf C1-C4. Alle wichtigen Funktionen (ISO, AF, WB und Drive) sind auf Tasten gelegt. Weiteres wichtiges liegt auf den fn-Tasten.

Die Oly Kameras haben das deutlich durchdachtere Bedienkonzept, ...

Bei der G3 hab ich mich immer über Details geärgert.
Z.B. warum man die Blitzbelichtungskorrektur nicht ins Q-Menu packen kann, oder warum man die Farbabstimmung der Kamera nicht beeinflussen kann.
Ersteres ist wirklich subjektiv (siehe meine Aussagen oben), die Details, wie Blitzbelichtungskorrektur und Farbstimmung kannst Du beeinflussen. Blitzkorrektur auf eine fn-taste legen und die Farbstimmung per WB-Feintuning - wobei ich eh das meiste per RAW aufnehme und mich um so was in der Kamera nicht kümmere.
Andererseits ist die G3 eine Art "Feature" Kamera, kompakt, aber trotzdem ne Menge drin.
Toller Sensor, guter Touchscreen, richtiger Schwenkdisplay (nicht so nen Klappdingens das für mich nur halb so gut ist), integrierter EVF, integrierter Blitz (im Vergleich zur PL3), Mikroeingang.
Klares Ja, bis auf den Mikroeingang, den hat sie nicht.
Ich persönlich bin mit der G3 nicht warm geworden, ich hatte im Vergleich zu meinen Olys vorher irgendwie das Gefühl sie wurde lieblos zusammengeschustert. Die Aussage ist jetzt sehr subjektiv und eher ein Gefühl als etwas belegbares.
Da stimme ich Dir insoweit zu, dass Bedienbarkeit eine sehr subjektive Sichtweise ist . Auch meine Aussagen sind bitte so zu interpretieren. :D
Ich würde dir empfehlen wenn du dich entscheidest im Internet zu kaufen um dir die ersten 14 Tage ein gutes Bild machen zu können.
Auf jeden Fall. Falls möglich auch im Laden mal so richtig mit den Dingern rumspielen. Einfach die Dinger in die Hand nehmen und versuchen, ohne Anleitung oder andere Hilfe klarzukommen. Zumindest bei grundlegenden Dingen. Ein gutes Bedienkonzept sollte sich einem einigermaßen erfahrenen Benutzer ohne stundenlanges Anleitungsstudium erschließen. Ich hab die G3 einfach im Planetenmarkt die Hand genommen, ohne jemals vorher mit ner Lumix fotografiert zu haben. Alles was ich wusste, hatte ich vorab in der Featureliste und im Forum gelesen, sonst nix. Nach ner halben Stunde war mir klar, dass das passt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo an alle fleißigen Schreiber zu meiner Frage. Ich werde dann mal die G3 testen vor Ort bzw. die Amazone muß was per DHL liefern :-) Ansonsten wird es eine E-PL3 werden. Vielen Dank !:top::top::top:
 
Definitv nein. Ich weiß nicht, wie intensiv Du mit der G3 gearbeitet hast, aber meine Erfahrungen sind komplett anders. Ich nutze den Touchscreen fast gar nicht - ausser zum Festlegen des Fokuspunktes, wenn ich über den Bildschirm fotografiere. Einstellungen mache ich per Menü über die Tasten und lege sie auf C1-C4. Alle wichtigen Funktionen (ISO, AF, WB und Drive) sind auf Tasten gelegt. Weiteres wichtiges liegt auf den fn-Tasten.
Naja, du hast im Prinzip nur 2 FN Tasten und sonst nichts.
Bei der oberen musst du dich entscheiden ob du lieber das Q-Menu haben möchtest oder etwas drauf legst, unten ist das weniger kritisch.

Mir fehlten in meinem Fall die Blitzbelichtungskorrektur und AE-Lock.
Die Blitzbelichtungskorrektur kannst du nicht ins Q-Menu legen, also muss sie auf die untere FN-Taste.
Dann konnte ich AE-Lock nur noch auf die obere Taste legen und kam nichtmehr ins Q-Menu wenn ich mit Sucher arbeitete.

Ich hätte gerne noch mehr auf Direkttasten gelegt wenn welche vorhanden gewesen wären.

Panasonic scheints ähnlich zu sehen ;)
Die G5 scheint deutlich mehr konfigurierbare Tasten zu haben als die G3.
 
Naja, du hast im Prinzip nur 2 FN Tasten

Mir fehlten in meinem Fall die Blitzbelichtungskorrektur und AE-Lock.
Die Blitzbelichtungskorrektur kannst du nicht ins Q-Menu legen,

Ich hätte gerne noch mehr auf Direkttasten gelegt wenn welche vorhanden gewesen wären.

Panasonic scheints ähnlich zu sehen ;)
Die G5 scheint deutlich mehr konfigurierbare Tasten zu haben als die G3.

Ja, die G5 hat eine fn-Taste mehr und einen angeblich konfigurierbaren Kipphebel, was positiv ist.
Ich brauch das Quickmenu so gut wie nie und wenn, dann geh ich über Button auf dem Display. Und da ich den internen Blitz auch kaum nehme vermisse ich die Blitzkorrektur auch nicht wirklich. Ich knall mir meine Einstellungen auf C1-C4. Was ich durchaus auch je nach Situation vorher anpasse. Die Einstellungen in den Modi A,S und P werden übrigens ebenfalls gespeichert. Für den Fall, dass ich den Blitz doch mal brauche, stell ich auf P um. Da hab ich die Blitzkorrektur auf fn1 liegen.
Man muss halt die G3 ein wenig zurechtrücken, was die Funktionen angeht. Dann isses ne richtig feine Kamera.
 
Ja, die G5 hat eine fn-Taste mehr und einen angeblich konfigurierbaren Kipphebel, was positiv ist.
Und 2 fest belegte Tasten mehr.
Du musst dich nichtmehr entscheiden ob Q-Menu oder FN Taste.

Ich brauch das Quickmenu so gut wie nie und wenn, dann geh ich über Button auf dem Display.
Ich nutzte es durchaus öfters, nur leider hilft dir der Button auf dem Display nichts wenn du den EVF nutzen möchtest.

Und da ich den internen Blitz auch kaum nehme vermisse ich die Blitzkorrektur auch nicht wirklich.
Naja ich hab noch diverse TTL Blitze, einen bei welchem keine Blitzkorrektur eingestellt werden kann und ein anderer bei dem das sehr aufwändig ist.
Ich denk das trifft auf fast 80% der Nutzer zu.
Denn dabei handelt es sich um die beliebtesten Metz Modelle.

Man muss halt die G3 ein wenig zurechtrücken, was die Funktionen angeht. Dann isses ne richtig feine Kamera.
Das ist das entscheidende, das muss man aber dann auch mögen das in jedem modus auf jeder Taste wieder was anderes liegt.
Das kann man nicht pauschalisieren.
 
Hab bei meiner Epm 1 auch ein wenig Probleme mit dem stabi.
Weis nie genau ob es besser ist ihn ein oder auszuschalten.

Muss aber dazu sagen das ich Anfänger bin in der Fotografie.
 
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