• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Nur noch bis zum 31.08.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Wie viele Objektive mit einem (adaptierten) Polfilter abdecken?

jayjayjay

Themenersteller
Hallo zusammen,

der Kauf eines Polfilters steht an. Nach intensiver Recherche steht fest, dass es ein hochwertiges und daher auch kostspieliges Modell wird. Umso wichtiger ist es mir, den Filter an möglichst vielen Objektiven verwenden zu können.

Knackpunkt sind die unterschiedlichen Filterdurchmesser an den Objektiven. Logische Konsequenz --> Am besten einen Filter wählen, der an das größte Objektiv passt. Das wäre ein 180er Nikkor mit 72mm Durchmesser. Für die kleineren Durchmesser werden dann Adapter eingesetzt.

In erster Linie benötige ich den Filter für ein 25er Zeiss mit 58mm Durchmesser. Außerdem würe ich ihn gelegentlich am 50er und 100er Zeiss (beide 67mm) einsetzen. Ich habe jetzt mal grob gemessen und meine daher, dass ich bei adaptiertem Filter an keinem der kleineren Objektive noch eine Geli ansetzen kann.

Nun die Frage: Wie wichtig ist die Geli beim Arbeiten mit Polfilter? Kann ich verzichten oder macht es dennoch Sinn, ihn auch in Verbindung mit dem Filter zu nutzen?

Gerade am 25er mit 58mm und den beiden anderen mit 67mm finde ich die Geli ab und an sehr hilfreich. Die Anschaffung von drei Polfiltern wäre natürlich am praktischsten, ist aber derzeit keine Option. Hatte mir auch schon überlegt, einen 67mm Filter zu holen. Dann wären drei der vier Objektive abgedeckt, wobei ich dann am 25er aber trotzdem keine Geli ansetzen könnte... Es ist echt schwierig, ich kann mich einfach nicht festlegen. Mich interessieren eure Meinungen und Vorschläge...

vielen Grüße
Jay
 
Geli ist auch mit Filter sinnvoll.
Du hast nicht geschrieben, was Du Dir von dem Filter erhoffst, wenns fuer dunklen Himmel ist, dann ist der Bildwinkel ein Thema . Wird er zu gross, dann kriegst Du einen Verlauf. DX oder FX ?
 
Die (hochwertigen) filter haben doch nach dem anschrauben auch wieder filtergewinde. Und dafür solltest du auch einschraubgelis bekommen.

Da ich keine filter nutze habe ich mit diesen gelis aber auch keinerlei Erfahrung.

Aber berichte und Rezensionen wirst du bestimmt über die Suchmaschinen finden können.

Und hier wird sich mit Sicherheit auch jemand melden, der seine Erfahrungen damit weitergeben kann.
 
Ich würde einen 77 mm Filter (denn wer weiß was kommt...) kaufen und mit hochwertigen Step-Down Ringen adaptieren. Als Streulichtblende ein Stück schwarzes Moosgummi. Ein KSM Slim hat z.B. kein Filtergewinde, außerdem passen die Einschraubgelis wieder nicht optimal zu den sich ja ändernden Objektiven.

Die Bajonettstreulichtblenden der Zeisse kannst du auch bei passendem Filter vergessen, weil es mit ihnen keine Möglichkeit mehr gibt, den Filter zu drehen. Du kannst sie also erst nach dem Einstellen des Filters aufsetzen - MurkszumQuadrat. Hier bräuchte es eine Leica Streulichtblende, die hatten teilweise ein Rad zum Drehen des Polfilters.

Ein Stück Moosgummi kannst du um das Objektiv wickeln und mit einem Klettband locker fixieren (dann kannst du noch von Hand den Fokus einstellen oder den Filter und die Abschattung, in dem du den "Moosgummitubus" hoch- oder runterschiebst) oder du kannst es gleich ganz per Hand halten.

Grüße, Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
@Blaubaer65: Einsatzbereich ist vorrangig zum Filmen - und zwar an der Küste. Wir werden zeitweise einen hellen Himmel mit vielen Wolken haben, der immer zur Hälfte im Bild (oben Himmel, unten Meer :eek: ) zu sehen ist. Ohne Filter fehlt den Aufnahmen dann schlichtweg die Dramatik. Sollte sich ein Verlauf zeigen, wird zwangsläufig das 50er montiert, was aber ätzend wäre, weil es die Arbeit mit der Glidecam erschwert.

@bax-one: Guter Einwurf mit den Schraub-Gelis, wäre ich jetzt nicht drauf gekommen. Ist aber keine Option, dann könnte ich ein paar Euro drauf legen und gleich mehrere Polfilter kaufen. Ohne es probiert zu haben, stell ich mir das Ganze dann doch wie ein Gefrickel vor...
 
In erster Linie benötige ich den Filter für ein 25er Zeiss mit 58mm Durchmesser. Außerdem würe ich ihn gelegentlich am 50er und 100er Zeiss (beide 67mm) einsetzen.

Da ich alle drei der von dir genannten Objektive besitze, habe ich mal nachgesehen, welche Filterdurchmesser sie haben.

Abweichend von deinen Angaben komme auf Folgendes:

Zeiss Distagon 25/2.0: Filterdurchmesser 67mm
Zeiss Makro-Planar 100mm/2.0: Filterdurchmesser 67mm
Zeiss Planar 50mm/1.4: Filterdurchmesser 58mm.

Um mit einem Polfilter zwei Objektive abdecken zu können, habe ich meist das Distagon 25/2.0 und das Makro-Planar 100/2.0 in der Fototasche dabei.
Ich verwende für beide Objektive den Zeiss-Polfilter.

Gruß
Gianni
 
Zuletzt bearbeitet:
Zirkulare Polfilter und Streulichtblenden sind ein ewiges Problem, bei dem sich gern "die Katze in den Schwanz beißen muß".

Selbst Profi-Fotografen lassen manchmal die Blende weg, solange sie die Sonne im Rücken oder leicht seitwärts hinter sich haben.
Am Strand mit hell reflektierenden Sand und glitzerndem Meer wäre es aber trotzdem gut, eine Streulichtblende zu verwenden. Beim Filmen von statischen Einstellungen reicht es vielleicht, die Dreh-Position des Filters einmalig vorzunehmen, dann die Streulichtblende drauf und los.
 
@Gianni33: Du besitzt genau die anderen Varianten ;-)
Bei mir sind es das 25/2.8 und das 50/2.0

@SimDreams: Klare Ansage und vor allem ein super Vorschlag! So werde ich das machen.

Vielen Dank an alle!
 
Geli ist auch mit Filter sinnvoll.
Du hast nicht geschrieben, was Du Dir von dem Filter erhoffst, wenns fuer dunklen Himmel ist, dann ist der Bildwinkel ein Thema . Wird er zu gross, dann kriegst Du einen Verlauf. DX oder FX ?

Es ist völlig egal welcher Sensor verwebder wird. Ich nutze meinen B+W auch mit 16mm an der d700 der auch beim 10-24 und der d90 zum Einsatz kam. Mich hat nie ein Verlauf gestört.

Um auf die Anfangsfrage zurück zu kommen. Die hochwertigen nikon Linsen haben größtenteils 77mm kauf da einen slim von b+w und du wirst lange Freude damit haben. Ich hatte den non Slum und er hatte bei 19mm und kleiner Abschattungen. Höre nicht auf die die nur nachplabbern was sie mal irgendwo von jemmanden gelesen haben der selbst es nur gelesen hat sondern teste.
 
Lohnt sich der Ärger mit den Ringen?

Ich mein man muss ja nicht zur 5 Euro Ware vom Grabbeltisch greifen. Aber z.B. ein Hoya Pro 1 digital? Die sind bereits "slim", also für WW geeignet, haben eine gute Mehrschichtvergütung. Du wirst dich ordentlich anstrengen müssen, um überhaupt einen unterschied zu einem noch teureren Modell im Resulttat sichtbar zu machen - mit gezieltem Testsetup!

Der kostet in 58mm hier in der Schweiz keine 40 Euro, wird in D nicht wesentlich anders sein. Also wenn die Grösse häufig gebraucht wird, kaufen. Wenn du die 67mm selten brauchst, na gut, da erstmal ein Adapter.
Die 72mm kosten um die 60 Euro.
 
Die Frage nach dem "Ärger" ist berechtigt, Einzelfilter haben auch ihre Vorzüge. Doch je mehr verschiedene Objektive man abdecken möchte und je größer der Filterbedarf ist (es gibt ja auch noch ND Filter etc.) ist das Sparpotential nicht außer Acht zu lassen. Für den Polfilter, einen zusätzlichen ND Filter und zwei Adapterringe habe vorhin in Summe 220 Euro bezahlt. Natürlich könnte man auch einfach mal 500 Euro investieren und sich einen umfangreichen Satz an Filtern aufbauen - in Relation zu den Objektiven ist das ja "fast" kein Geld. Aber irgendwie sehe ich das nicht ein und nutze lieber das Sparpotential, das sich aus dem Adaptieren ergibt...
 
Ich habe mir mal Step-Up-Ringe über Ebay direkt vom Chinesen für 1,50 Euro/Stück inkl. Versand gekauft. Die funktionieren seit Jahren einwandfrei. Wenn man für jeden Durchmesser einen Filter kauft, dann am besten noch jeweils Graufilter in verschiedenen Stärken, braucht man abgesehen von den Mehrkosten auch eine recht dicke Filtermappe.

Solange man bspw. kein Tamron 24-70/2.8 benutzt, würde ich auch 77mm empfehlen.
 
Auch wenn es noch einen ND braucht, kann man das gleiche versuchen: Selten Benötigtes mit Adapter Ring, häufig genutztes direkt. Das kostet natürlich immer noch etwas mehr als von jedem einen 77mm und dann Ringe, aber bei weitem nicht so viel wie alles als Filter kaufen. Und bringt doch den Grossteil des Nutzens.
 
Ich habe einen 77mm Polfilter, den ich mittels Adapterringen an all meinen Objektiven nutze. Aber irgendwie gefällt mir die Lösung nicht. Es ist ein ewiges Herumgeschraube und dann hat man in der Fototasche ein schlankes Objektiv mit einem riesigen Polfilter vorne dran liegen.

Ich werde wohl alle meine Objektive, die ich gerne mit Polfilter benutze, damit ausstatten. Soviele sind es ja auch wieder nicht. Mit 3-4 verschieden Größen läßt sich das schon machen.

Allerdings macht die Kombination von übergrößen Polfiltern + Adapterringen an Weitwinkel-Objektiven durchaus Sinn, denn das schützt vor Vignettierung und erspart die Anschaffung von teueren und unhandlicheren Slim-Filtern. In Slim-Filtern hält meistens kein Objektiv-Deckel, was ich als K.O.-Kriterium für diese Teile ansehe.
 
Ich hab auch mit der Variante wenig Filter und Adapter angefangen, musste natürlich der B&W MRC Filter sein, damals noch teurer als heute...

Ich hab inzwischen einige Fototaschen. Für unterschieldiche Einsatzzwecke. Sei es Mittelformat, sei es Nikon AF, sein es klein und leicht (Nikon ohne AF und die K-01). In jeder ist genau festgelegt welche Kamera und Objektiv drinnen sind. Kamera und Standardzoom können von Tasche zu Tasche gehen, die will ich nicht unnötig doppelt haben und diesen Teil vergisst man auch kaum. Ersatzakkus, passende Polfter sind aber in jeder dieser Taschen vorhanden. Polfilter in jeder Grösse für jedes Objektiv, das in die tasche gehört. Damit man nicht immer dran denken muss.

Ich gebe aber zu, dass die Filter erst mit der Zeit kamen. Meist als Beigabe zu irgend welchen Objektiven oder gar Sets aus Kamera und Objektiven. Ich hab einiges probiert, bis ich die richtigen Objektive hatte. Und solche Beigaben gewöhnlich behalten, wenn ich sie in der Grösse nicht hatte, selbst wenn das Objektiv dann wieder nach einer Weile gehen musste.
 
Es ist völlig egal welcher Sensor verwebder wird. Ich nutze meinen B+W auch mit 16mm an der d700 der auch beim 10-24 und der d90 zum Einsatz kam. Mich hat nie ein Verlauf gestört.

Um auf die Anfangsfrage zurück zu kommen. Die hochwertigen nikon Linsen haben größtenteils 77mm kauf da einen slim von b+w und du wirst lange Freude damit haben. Ich hatte den non Slum und er hatte bei 19mm und kleiner Abschattungen. Höre nicht auf die die nur nachplabbern was sie mal irgendwo von jemmanden gelesen haben der selbst es nur gelesen hat sondern teste.

Nur weil dich ein Verlauf im Bild nicht stört, muss das für alle so sein? Natürlich spielt der Blickwinkel eine große Rolle - und der ist von Brennweite und Sensorgrösse abhängig...
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten