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Wie teilt ihr eigentlich Bilder/Alben?

degerfeldt

Themenersteller
Moin Forum,

ich stehe mal wieder bei einem Thema ein wenig wie der Ochs oder im Wald... Ich möchte gelegentlich Bilder teilen und frage mal, wie ihr das so macht.

Use Case:
Gerade mal wieder aktuell: Event im Kindergarten und ich möchte gerne meine Bilder mit den/ein paar Eltern teilen.

Anforderungen/Gegebenheiten:
- Bilder liegen auf meinem NAS. Ich shoote RAW, aber würde ein "Album" mit ausgewählten Bildern exportieren (entsprechende JPGs).
- "Sicher" soll es sein. Bitte keine Diskussionen oder so; ich stehe "irgendwelchen" Clouds recht skeptisch gegenüber (und die aktuelle politische Lage befeuert meine Bedenken da grad mal wieder....). Ausserdem könnten ja Eltern auch sagen "hey, schieb Fotos vom meinem Kindern nicht einfach so ins Internet". (klar sind die alle auf Whatsapp und Co, aber sowas könnte ja kommen). Deshalb sollte das nicht unbedingt ein gDrive oder so sein. Auch Apple schraubt ja wohl in UK an der end-to-end-Verschlüsselung... Eine sicherere Lösung fände ich okay, nur eben nicht gerade bei den größten Datenkraken
- Ich bin mehrheitlich auf Windows und C1 unterwegs, Synology NAS, Apple-Geräte aber auch vorhanden (altes MBP und neuere Telefone). Ah, und ein mehr oder weniger ungenutztes LR-Abo habe ich auch.
- Letztlich geht es erstmal nur um die Bilder und ich vermute, die meisten würden die einfach nur auf ihren Telefonen anschauen wollen; ob die spezielle Apps dafür installieren würden weiss ich nicht.
- kA wie genau ich mir das vorstelle, aber wäre noch gut, wenn das einigermassen zeitgemäss aussehen würde
- Ich hab keine Ahnung, ob sich sowas schon mit meinem NAS realisieren lassen würde - ich habe noch nie "von aussen" darauf zugegriffen und kann die Performance nicht einschätzen. Wir reden von maximal 20 Leuten, denke ich. Und das passiert so selten, dass wahrscheinlich immer nur 1 Album angeschaut würde

Also eigentlich glaube ich, dass es eine sehr einfache Anforderung ist... Man weiss ja aber nie. Ich weiss auch, dass ein einfaches teilen über whatsapp - Gruppen viel einfacher wäre... Aber ein wenig ist auch Spieltrieb dabei, gebe ich zu,

Danke für sachdienliche Hinweise ;-)
 
Ich teile gerne über Strato HiDrive, ein kleines Paket mit 500 GB Speicher kostet da 42 Euro/Jahr. Die Synology kann auch direkt die Daten dorthin synchronisieren. Also die Bilder in den richtigen Ordner auf das NAS kopieren, im Hintergrund schiebt das NAS die Bilder zur HiDrive Cloud (Standort in Deutschland). Dann muss man sich leider nochmal im Browser bei HiDrive anmelden und legt eine Freigabe für den Unterordner an (ggf. mit Ablaufdatum und Kennwort). Es gibt auch eine App direkt für den PC/Mac, die hat mich aber eher genervt mit ständigen Meldungen obwohl grade nicht neues für einen Sync da war.

Falls die 500 GB zuviel sind kann man ja auch überlegen wie man ein Backup der aktuellen Raw-Dateien in die Cloud bekommt und so den Platz nutzen.
 
Mit Synology ist das doch recht einfach möglich. Bei neueren mit Photos und älteren mit PhotoStation.
Wenn man den Zugriff von außen freigeben mag ist das sicher eine Option. Was mich an Photos störte war das wohl jeder alle Freigaben zumindest als Ordnernamen sehen konnte, egal ob er das passende Kennwort hatte oder nicht. Dann kommt es noch auf die eigene Upload-Geschwindigkeit kann, bei vielen sollte die aber ausreichen.

Beim teilen weiß man auch nie ob es bei den 20 Empfängern bleibt oder ob das von da weil es so praktisch ist grade noch an die Omas und Tanten weitergegeben wird. Bei HiDrive sieht man auch einen Zähler für die Zugriffe auf den Link. Eine „Stadtführung“ eines Jugendtheaters hatte ich mal mit der Leiterin geteilt und bei 15 Darstellern kam es am Ende auf 180 Zugriffe. Sowas würde für mich für eine Cloud-Lösung sprechen, solange sich der Anbieter an die EU-Datenschutzrichtlinien hält.
 
Ich teile die Aufträge von Kunden über Scappbook und private Dinge über Google. Google hat 15 GB für Fotos frei, was doch für mehrere 1000 Bilder reichen könnte. Und du kannst Alben freigeben.
Sicher ist es nie, dass die Bilder wirklich nur bei denen bleiben wo sie hin sollen. Selbst dann nicht, wenn du die Bilder nur den bestimmten Eltern auf einem USB-Stick gibst.
 
Bilder für alle teile ich bei Flickr. Damit bin ich ausgesprochen zufrieden. (Instagram habe ich seit ein paar Monaten auch, werde aber nicht warm damit...)

Für einzelne persönliche, private Shootings teile ich die Bilder über meine Cloud im Nur-Lese-Modus des freigegebenen Ordners.
Ich nutze dafür OneDrive - für 99 Euro im Jahr 6x je 1TB zuverlässigen Cloudstorage plus komplettes Office absolut unerreicht. Kauft man dieses OneDrive Abo zum Black friday, reduziert sich der Preis nochmals um fast die Hälfte.
Auch die OneDrive Apps am Smartphone funktionieren bestens und zuverlässig.

PCloud habe ich ebenfalls (die "lebenslange" 2TB-Variante). Das nutze ich, falls doch mal jemand mit OneDrive nicht klarkommt oder auch, um hier im Forum ein paar Beispiel-RAWs zum Experimentieren zu teilen.

Ein NAS (Synology) habe ich natürlich auch. Das nutze ich jedoch ausschließlich für eigene Backups und schalte das dann auch nur bei Bedarf ein. Weshalb sollte ich da noch zusätzlich Strom vergeuden, um etwas per NAS zu teilen? Und wie @Jag-har-en-fraga schreibt, ist zu bezweifeln, dass ein eigenes NAS solch hohe Sicherheitsstandards erreicht wie die Clouds professioneller und namhafter Anbieter.

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Zuletzt bearbeitet:
Egal wie sich das nennt, es ist eine Cloud.
Ich nutze meine GMX Cloud, die Freigabe des Ordners erfolgt immer mit Passwort.
Wenn jemand das Passwort und den Link weitergibt, ist das nicht zu verhindern.
Aktuell stelle ich auf Pcloud um, die Server sind in Europa.
Die Microsoft Cloud würde ich allerdings als allererstes allerletztes nutzen.
Und ob ein NAS mit einer Freigabe von außen sicherer ist wage ich zu bezweifeln,da da selten eine gesicherte IT dahinter steckt


Zuviel Paranoia bringt auch nichts. Dann darf man die Bilder nicht über irgendwelche Dienstleister teilen, sonst bleiben dir nur Datenträger, für jedes Kind individuell, wo nur die Bilder mit dem Kind drauf sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Picdrop in der Free Variante.
Dadurch werden die Bilder immer wieder erneuert/ausgetauscht und somit etwas flüchtiger als wenn ich viel Platz hätte
 
Warum so kompliziert?
Einfach die Bilder auf einen oder mehrere USB Sticks, die von den Eltern weitergegeben werden und nach kopieren wieder beim Besitzer landen.
Auf der anderen Seite: solche Bilder und viele andere sind nicht so sicherheitsrelevant.

Ich persönlich nutze Piwigo auf der Homepage und bestimmte Bilder bekommen Nutzerrechte, für die man sich einloggen muss.
 
Weshalb sollte ich da noch zusätzlich Strom vergeuden, um etwas per NAS zu teilen?
Der Spruch des Tages :) Nen locker 5-stelliger Betrag für Fotoausrüstung, dazu die entsprechend teure Fotoversicherung und am Strom fürs NAS wird gespart... Aber irgendwo muss man ja sparen ;)

Abgesehen davon hat der TO die Nutzung der "Datenkranken" (seine Wortwahl) ausgeschlossen.
 
hey, schieb Fotos vom meinem Kindern nicht einfach so ins Internet". (klar sind die alle auf Whatsapp und Co, aber sowas könnte ja kommen). Deshalb sollte das nicht unbedingt ein gDrive oder so sein. Auch Apple schraubt ja wohl in UK an der end-to-end-Verschlüsselung... Eine sicherere Lösung fände ich okay, nur eben nicht gerade bei den größten Datenkraken
Ich weiß nicht, warum eine Cloud immer mit " jeder auf dieser Erde hat Zugriff" gleichgesetzt wird.
Ein gesicherter Cloudordner ist erstmal nicht das Internet, das ist nur das Transportmedium. Und wie geschrieben, man kann sich den Cloudanbieter ja nach solchen Vorgaben aussuchen, ist dann eine Frage des Preises. Und ob ich Daten auf meiner Wegseite hoste und über eine Software freigebe, macht auch keinen Unterschied zu einem seriösen Cloudanbieter, das ist lediglich für das eigene Gefühl besser.
Suche dir einen europäischen, oder deutschen Anbieter, der am besten die Daten verschlüsselt auf dem Server hat (das kostet meist extra).
 
Auf der anderen Seite: Sobald die Eltern die Bilder an Verwandte weitergeben, kann man das mit der Sicherheit sowieso nicht mehr kontrollieren.
Ich hab es schon erlebt, dass ich eines meiner Bilder in der Zeitung wiedergefunden habe - ohne gefragt zu werden.
 
Ich weiß nicht, warum eine Cloud immer mit " jeder auf dieser Erde hat Zugriff" gleichgesetzt wird.
Ein gesicherter Cloudordner ist erstmal nicht das Internet, das ist nur das Transportmedium. Und wie geschrieben, man kann sich den Cloudanbieter ja nach solchen Vorgaben aussuchen, ist dann eine Frage des Preises. Und ob ich Daten auf meiner Wegseite hoste und über eine Software freigebe, macht auch keinen Unterschied zu einem seriösen Cloudanbieter, das ist lediglich für das eigene Gefühl besser.
Suche dir einen europäischen, oder deutschen Anbieter, der am besten die Daten verschlüsselt auf dem Server hat (das kostet meist extra).
Sehr wichtiger Aspekt.
Daher finde ich den Vorschlag von @Marco R. sehr sinnig.
Bei der Hetzner-Nextcloud hat man wenig Arbeit und der Server steht in Deutschland (was man ja theoretisch auch nur zwingend braucht, wenn die amerikamischen Geheimdienste, oder demnächst Elon Musk keinen Zugriff haben soll.)
Zusätzlich kann man die Freigaben dann mit einem Passwort schützen und (solange Hetzner das zulässt) die Nextcloud-Verschlüsselung aktivieren. Dann kann man wirklich nur noch selber (und alle mit dem Passwort) auf die Daten zugreifen.
Ob man sich die Kosten erlauben möchte (ich kann nicht erkennen ob der TE privat oder professionell unterwegs ist), ist natürlich eine andere Frage.
Aber eine eigene (gemanagte) Cloud hat ja noch mehr Anwendungsmöglichkeiten, von daher würde ich dazu ermutigen!

@degerfeldt: Wenn man das über Synology löst hat man dann wieder fremde Server im Loop. Ich bin unsicher, wo die stehen, ob auch in D oder vor allem in Taiwan.
Aber wenn man wie Du mit diesem Aspekt der Cloud wenig am Hut haben will ist das eher suboptimal.

Auf der anderen Seite: Sobald die Eltern die Bilder an Verwandte weitergeben, kann man das mit der Sicherheit sowieso nicht mehr kontrollieren.
Ich hab es schon erlebt, dass ich eines meiner Bilder in der Zeitung wiedergefunden habe - ohne gefragt zu werden.
Ich meine zu verstehen, dass es dem TE vor allem darum geht, dass er die Bilder nicht "verbotenerweise" in Umlauf bringt. Klar, was andere damit machen (und ob man auch das eigene Kind dann auf Facebook findet) ist eine andere Sache. Aber hier wäre ein Hinweis zusammen mit Freigabe-Link und Passwort eine Möglichkeit (oder frommer Wunsch :))
 
Abgesehen davon hat der TO die Nutzung der "Datenkranken" (seine Wortwahl) ausgeschlossen.

Betreffs NAS gehts mir eher darum, keinen Strom zusätzlich zu vergeuden und auch um die Technik, die nicht ungenutzt laufen muss. :)


Thema "Datenkrake": Wer immer noch so denkt, hat vermutlich auch noch nie mit irgendeiner Karte bezahlt.

Dann gibts nur eine Lösung: USB-Stick kaufen und selber übergeben - natürlich einem (von einem Rechtsanwalt geprüften) Dokument, dass die Verantwortung nach der Übergabe an den Nutzer übergeht. Stick verschicken scheidet natürlich auch aus - wer weiß, was der Transporteur damit machen könnte. :D

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