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Wie taschenfreundlich ist die M mit Objektiv ?

Frank.D

Themenersteller
Ich grübele derzeit hin-und-her wie ich von der schweren Ausrüstung wegkomme. Auf der einen Seite sind da 60D und 20D mit einer Reihe Linsen und zubehör. Da wäre der Schritt zur EOS M logisch herzuleiten.

Nun habe ich die EOS M in einem Fachmarkt ein wenig ausprobiert und war doch einigermaßen über die AF Performance entsetzt - trotz neuester FW. Nun gut, AF ist nicht alles und warscheinlich schnell genug. Aber einen optischen Sucher gibt es leider auch nicht. Dafür ist die Bildqualität über jeden Zweifel erhaben.

Als ich dann die M mit 18-55 so in der Hand hielt, dachte ich mir, daß die so wirklich kompakt auch nicht ist. Wenn also kompakt, macht dann die EOS M überhaupt sinn?

Ein Freund besitzt eine Fuji X10 deren Bildqualität ich auch überzeugend finde und die dazu kompakt ist. Allerdings ist der Sensor kleiner und so sind den Gestaltungsmöglichkeiten Grenzen gesetzt.

Wie also schlägt sich die M in der Praxis in der Kompaktheit - besonders im Vergleich zu einer echten Kompakten?
 
Du hast sie in der Hand gehabt! Du kennst die Fuji von Deinem Freund!

Meinst Du die Kompaktheit der Kamera wird sich bei irgend jemand anders anders darstellen? :confused:

Karl
 
Ich grübele derzeit hin-und-her wie ich von der schweren Ausrüstung wegkomme. Auf der einen Seite sind da 60D und 20D mit einer Reihe Linsen und zubehör. Da wäre der Schritt zur EOS M logisch herzuleiten.

Nun habe ich die EOS M in einem Fachmarkt ein wenig ausprobiert und war doch einigermaßen über die AF Performance entsetzt - trotz neuester FW. Nun gut, AF ist nicht alles und warscheinlich schnell genug.

Der AF ist nicht das wirkliche Geschwindigkeits-Problem. Im Gegensatz zu einer DSLR legt die M aber nach dem Auslösen eine Pause ein. Das stört viel mehr.

Aber einen optischen Sucher gibt es leider auch nicht.

Das ist ja das Konzept der Kamera... ;)

Als ich dann die M mit 18-55 so in der Hand hielt, dachte ich mir, daß die so wirklich kompakt auch nicht ist. Wenn also kompakt, macht dann die EOS M überhaupt sinn?

Die Frage habe ich mir auch gestellt. In der Praxis kann man sie mit dem 18-55 nicht am Körper tragen. Aber ich habe mir eine relativ kleine Tasche gekauft, wo die M und ein Objektiv oder meine Videokamera Platz haben und die kann ich umhängen ohne das Gefühl zu haben irgendwas mitzuschleppen.
 
KHZ schrieb:
Du hast sie in der Hand gehabt! Du kennst die Fuji von Deinem Freund!

Meinst Du die Kompaktheit der Kamera wird sich bei irgend jemand anders anders darstellen?

Super hilfreich ...

Im Elektronikfachmarkt habe ich die M nicht in die Jackentasche oder Hüftasche gesteckt geschweige denn um den Hals baumeln lassen und bin dann draußen zum testen herumspaziert. Genausowenig habe ich das mit der Fuji ausprobiert.

Es mag ja hoffentlich Erfahrungen von Usern geben, die die M in der Praxis gegen eine Kompakte einschätzen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die X10 ist für mich auch schon keine wirkliche Kompakte mehr. Die muss bei mir nämlich in die Hosentasche passen. Aber das sieht eben jeder anders, deswegen wird dir das hier auch nicht viel bringen.

Ich habe ne S95 für die Hosentasche. Und eine X100, die entweder in einer kleinen Umhängetasche habe oder per Handschlaufe mit mir rumtrage.
Die M habe ich hauptsächlich wegen des Gewichts gekauft, zum Wandern etc.
Natürlich ist sie aber auch viel kleiner als ne DSLR, deswegen kann auch die Tasche kleiner sein.
Ich habe nur die beiden Zooms, die tragen natürlich ziemlich auf, aber mit dem 22mm denk ich kann sie dann auch wieder mit ner X10 größentechnisch konkurrieren.

Deine Anforderungen kennst nur du, du hast sie auch beide in der Hand gehabt. Die Entscheidung musst du schon selbst treffen.
 
Wenns um Größe geht ist die Sony RX100 sicher die beste Kamera.

Die "M" ist mit dem 22er gut Jackentaschentauglich. Das 18-55 kann man dann gut in die andere Jackentasche stecken. Man muss halt zum Transport öfters mal "umschrauben".

Sie ist aber vor allen Dingen auch z.B. Laptoptauschentauglich, Seitenfach von Autotür-tauglich, Handschuhfach von Auto-tauglich, Handtasche von Frau-tauglich und natürlich kleiner Sportrucksack (z.B. Bike Touren, Bergtouren etc.) tauglich...

Ist ein Riesenunterschied, glaube mir.
 
Ich formuliere das aus meiner aktuellen erfahrung einmal so:
Ich habe mir die M ursprünglich als Zweitkamera zugelegt um unterwegs mit geringem Packmaß und Gewicht, trotzdem noch gut Bildqualität zu erzielen.
Jetzt sind fast 3 Monate um und seit meinem letzten Urlaub überlege ich mir ernsthaft, ob ich nicht die DSLR verkaufe!
Ich zögere noch, weil die M die bekannten Schwächen und eine DSLR die bekannten Stärken hat. Dennoch machte ich bisher mit der M gute Fotos, die sich von denen meiner DSLR nicht unterscheiden lassen.
Die Powershot, die ich vor der M für das kleine Gepäck hatte, wird gar nicht oder nur noch selten benutzt!
Das System soll ja weiter ausgebaut werden und wenn die AF-geschwindigkeit mit einer DSLR gleich ist, die Sichtbarkeit/Darstellung des LCD's bei starkem Sonnenlicht verbessert wird, sehe ich für mich keinen Grund mehr eine DSLR zu benutzen.
Die Abbildungsleistungen der 3 EF-M Objektive sind vielleicht nicht auf L-Niveau, aber durchaus als überdurchschnittlich zu bewerten!

Mein Fazit vom letzten Urlaub:
Lieber wenig schleppen und dafür mehr Spaß am Fotografieren haben! Klingt vielleicht blöd, aber es ist ja nur ein Hobby und nicht mein Beruf!
 
Lieber wenig schleppen und dafür mehr Spaß am Fotografieren haben! Klingt vielleicht blöd, aber es ist ja nur ein Hobby und nicht mein Beruf!

Das genau ist es. Dieses Jahr im Urlaub war ich mit den 60D + 3 Objektiven + 1x Blitz + Filter + Kleinkram + Tasche unterwegs. Klar gefallen mir die Bilder aber die Schlepperei war mir einfach zu viel.
Manchmal frage ich mich dann, ob das Rumgerenne mit dicken Kameras nicht doch nur Gorillagehabe ist. Besonders wenn ich dann sehe was andere aus einer kleinen Edelkompakten rausholen.

Das Thema L-Objektiv wird m.M.n künstlich hochstilisiert und außerdem muss ein gutes Bild nicht nur einfach scharf sein. Für mich zählen im Bild andere Attribute, die man mit Technik alleine nicht hinbekommt.

Vielen Dank für die Größenvergleiche; das hat mit schonmal sehr geholfen. Ich bin eigentlich soweit, daß ich in Gedanken die 60D schon verkauft habe ...
 
Wenns um Größe geht ist die Sony RX100 sicher die beste Kamera.

Die "M" ist mit dem 22er gut Jackentaschentauglich. Das 18-55 kann man dann gut in die andere Jackentasche stecken. Man muss halt zum Transport öfters mal "umschrauben".

Sie ist aber vor allen Dingen auch z.B. Laptoptauschentauglich

Das ist für mich z.B. ein wichtiges Argument. Normalerweise habe ich auf Reisen immer einen Rucksack für’s Laptop dabei. Der Fotorucksack mit der DSLR-Ausrüstung kommt dann noch zusätzlich dazu, weswegen ich ihn oft nicht mitnehme. Die M passt locker noch in die Laptoptasche oder das Handgepäckstück, welches man benutzt hinen.
 
Mir wäre es eher wichtig, daß man die Kamera am Körper tragen kann, bzw. in eine Jackentasche oder Hüfttasche bekommt. Gff. auch Schultergurt unter der Jacke.
 
Die M kann man zwar an der Handschlaufe ums Handgelenk baumeln lassen,aber nur ohne Tasche.
Wer sie in einer Tasche hat muß sie eigentlich um die Schulter hängen.
Sie ist zumindest mit dem Kit den entscheidenden Tick zu groß,um sie wie eine Kompakte am Handgelenk baumeln zu lassen.
Wie ich finde das größte Manko.
Mit dem Kit ist sie definitiv auch eine "Zweihandkamera".
Ob man sie mit dem Pancake mit nur einer Hand bedienen kann weiß ich leider nicht.
Sie müßte aber mit dem 22mm in eine kleine Tasche mit Reißverschluß passen,aus dem dann die Handschlaufe rausschaut.
Dann sollte sie ähnlich wie eine große Kompakte( z.B. Canon G) handhabbar sein.
 
Mir wäre es eher wichtig, daß man die Kamera am Körper tragen kann, bzw. in eine Jackentasche oder Hüfttasche bekommt. Gff. auch Schultergurt unter der Jacke.

Trage sie mit dem 22-er am Gurt unter der Jacke, klappt prima.

Die 18-55mm und 11-22mm sind dann halt für die Tasche. Zusammen immer noch schön klein.

C.
 
Richtig taschentauglich ist die EOS M eigentlich nur mit dem 20-mm-Objektiv. Aber das gilt wohl für alle "Systemkameras" mit Zoomobjektiv, dass sie dann nicht mehr recht in die Jackentasche passen.

Bei der Verwendung von EF-Objektiven kommt bei der EOS M noch hinzu, dass der Adapter relativ lang ist, um das richtige Auflagemaß herzustellen. Da ist dann der Größenunterschied zu einer 60D schon nicht mehr so riesig (jedenfalls wenn wir über Taschenfreundlichkeit sprechen). Dafür ist dann die Handhabung der EOS M ganz wesentlich umständlicher, was gerade unterwegs eine Rolle spielt.

Ich hatte mir selbst die EOS M zugelegt, weil ich mir davon einen Gewinn bei der Handlichkeit gegenüber der 60D versprochen hatte. Leider hat sich dann in der Praxis gezeigt, dass ich dann doch lieber die 60D mitnehme und die EOS M meist zuhause bleibt.

Bedenken sollte man auch, dass die Batterie der EOS M wegen der geringeren Größe eine ganz deutlich geringere Kapazität hat!
 
Blackrapid hat da ein interessantes System.

eine Kameratasche mit integriertem Black Rapid-Gurt:

http://www.enjoyyourcamera.com/Olym...ckrapid-SnapR-35-fuer-Systemkamera::4238.html

Ansonsten finde ich, dass die M schon Platz und Gewicht spart. Eine Kompaktkamera für die Hosentasche ist sie dennoch nicht. Ganz ohne Tasche wird man nicht auskommen. Höchstens mit dem 22er Pan vielleicht.

Im Prinzip spart man sich bei der M nur den Boddy einer DSLR. Die Objektive nehmen nicht viel weniger Platz weg.
 
Die M mit 18-55 IS STM passt exakt in die Lowepro Apex 100 AW und zwar seitlich mit dem Display zur linken Wand der Tasche und dem Objektiv unten auf der Seite liegend. Die Klettstreifen-Trennwand habe ich unter dem Objektiv, also über dem Boden rechtsbündig zur Wand, positioniert, so dass der Body links auf dem Taschenboden aufliegt, das Objektiv aber etwas höher abgestützt wird und die Kamera somit exakt rechtwinklig in der Tasche liegt. Der Gurt füllt dann den Raum oberhalb des Objektivs aus.

Taschenfreundlicher muss eine Kamera für mich nicht sein. :top:
Die Apex 100 AW mit der EOS M darinnen ist als "Handgepäck" (über der Schulter getragen) so gut wie garnicht spürbar, auch nicht nach einer 12-stündigen Wanderung.
 
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