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Wie sehr hilft ein Einbeinstativ?

Milans

Themenersteller
Hallo zusammen


würde demnächst gerne ein paar Bilder auf einer Messe machen.
Ungern würde ich da mit Stativ rumlaufen, aber noch ungerner mit verwackelten Resultaten nach Hause kommen!:rolleyes:

Kamera ist keine DSLR - sondern eine leichte Kompaktkamera.
Was kann ich von einem leichtem und unaufdringlichem Einbein erwarten?

Gruß
Milans
 
Im Grunde unterbindet ein Einbeinstativ nur eine Bewegungsunschärfe: Die nach oben und unten, Verwackler nach rechts oder links, vorne hinten sind nachwievor möglich. Einbeinstativ finde ich persönlich sehr gut wenns lange dauert und die Hände zittrig werden und man keinen Bildstabi hat.

Oder man will über ne Menschenmasse oder Zaun hinwegfotografieren will, dann einfach das Stativ hochhalten, ist unauffällig. :ugly:
 
Im Grunde unterbindet ein Einbeinstativ nur eine Bewegungsunschärfe: Die nach oben und unten, Verwackler nach rechts oder links, vorne hinten sind nachwievor möglich.

Mit einer vernünftigen und richtigen Haltung werden auch diese Bewegungen weitestgehend eliminiert. Und ein anständiger Stativfuß verhindert dann noch Rotationsbewegungen um die Stativ-Längsachse.
Mit der richtigen Handhabung ist ein Einbein fast ein echter Dreibein-Ersatz. ;)
Irgendwo angelehnt gelingen sogar Langzeitaufnahmen.
Ist halt wie mit allen Werkzeugen: man muss damit umgehen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Locker zwei bis drei Blendenstufen längere Belichtungszeiten.

Das ist ja schonmal was...:)

Habe keinen Stabi. Und bei einer festen Brennweite von 28mm ist ohne Stativ aus freier Hand ca. 1/30s Schmerzgrenze!
Mit Einbein sind wir dann bei 1/15s... Hhmmm... ob sich das wirklich rentiert...??

Die Motor Show ist jetzt bald. Müsste ich aber flott üben üben...;)
 
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