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Wie Objektivwechsel vermeiden?

Sony RX10, allerdings nur 18mm
 
Ich sehe also, es gibt zur 17-50 kaum Alternativen für mich. Bestensfalls sind unten 1mm und oben 20mm mehr möglich und dabei verliere ich immer Lichtstärke. Gut so! Schließlich wäre es ärgerlich den jungen Kauf so früh wieder ersetzen zu wollen.

Ich fühle mich weiterhin bestätigt, dass ein Superzoom (18-200) wohl durchaus für mein Anforderungsprofil seine Berechtigung hätte. Die Frage ist jedoch würde ich das 17-50 Zuhause lassen wenn ich weiß, dass ich ein paar Telebilder machen möchte? Ich vermute fast das dies nicht der Fall wäre.

Steht das geringe Gewicht des 55-200er einer lichtstärkeren FB bei 105 gegenüber. Damit ist die eigentliche Frage aber wohl beantwortet. Ein mögliches System aus zwei "(Fast-)Immerdrauf"-Objektiven ist auf Dauer wohl nichts für mich.
 
a) Kompaktknipse
b) mehr Bodys :evil:
c) Aufhören, zu Fotografieren


Simple as that.

das sehe ich auch so!
eine Systemkamera kaufen und sich über deren wichtigste Eigenschaft ärgern ist hirnrissig.
Themen gibt`s hier... .:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
das sehe ich auch so!
eine Systemkamera kaufen und sich über deren wichtigste Eigenschaft ärgern ist hirnrissig.
Themen gibt`s hier... .:rolleyes:

Hirnrissig
Gebrauch: umgangssprachlich abwertend

Ergo: Lieber höflich als umgangssprachlich und abwertend. Im Übrigen hast Du nicht verstanden, dass ich die Möglichkeit des Objektivwechsels durchaus schätze! Nur bitte nicht öfter als notwendig. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sonst je nach Motiv durchaus gestresst wird bzw. auch Fotos verpasst.
 
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sonst je nach Motiv durchaus gestresst wird bzw. auch Fotos verpasst.

Es ist ein wahrer Luxus eben nicht jedes Foto machen zu "müssen" ;)

Wenn man sich von dem Gedanken alles und jedes Motiv ablichten zu wollen entfernt hat, gibt es auch keinen Stress mehr.

Noch weniger Stress gibt es, wenn man sich eben nur 2 oder 3 Objektive bewusst und ausgewählt in die Fototasche packt.

Oder sich eine bestimmte Art von Fotos für den Tag vor nimmt.

Aber da ist jeder anders… dem Himmel sei Dank :top:
 
Einfach vorher überlegen, was Du fotografieren willst und danach dann suchen.
Dafür kommt jeweils eine passende Linse mit.
Kommt eine andere Fotogelegenheit vorbei, muss man mit der mitgenommenen Brennweite leben und ggf. später schneiden oder halt auf diese Gelegenheit verzichten.

Im Normalfall weiß man doch, wofür man wohin fährt und konzentriert sich dann dort auf die anvisierten Motive. Dafür hat man ja auch das richtige Objektiv mit.

Bei mir ist es zu 80% das 18-105er (3,5-5,6 also nichts mit Lichtstärke).
Im Bereich bis 100 mm kann man vieles auch mit Laufen ausgleichen (weiter weg - näher dran). Tele für weit entfernte Tiere ist natürlich nicht dabei.

Statt immer neue Objektive zu kaufen würde ich die Fotoausflüge besser organisieren: Wohin fahre ich, wie lange bleibe ich (pro Tag), auf was konzentriere ich mich; kann ich später wiederkommen und mich auf etwas anders konzentrieren (z.B. Strand: Einmal Menschen, einmal Landschaft, einmal Seevögel; 85 1,8 - 18-105 3,5-5,6 - 70-300 3,-5,6).

Man hat vielleicht nicht bei jedem Ausflug das gleiche Licht, aber ansonsten kann es auch immer sein, dass man am Tag, an dem man frei hat oder mit Objektiv X gekommen ist nicht die besten Bedingungen für dieses Motiv vorfindet.

Auch im Urlaub sollte es möglich sein, vielleicht alle 3 Objektive mit ins Hotel zu nehmen, aber nur eines pro Ausflug dabei zu haben.

LG
Frederica
 
Sorry ich hab jetzt hier nicht alles gelesen, aber ist das Nikon 16-85mm hier schon erwähnt worden?

Nachdem ich mit dem 18-200er überhaupt nicht Glücklich geworden bin, wegen der mangelnden Schärfe habe ich jetzt o.g. 16-85er als "immerdrauf" und bin total zufrieden damit. Dazu noch das Tamron 70-300mm und für mich ist diese Kombi optimal.

Lg
 
Sicher gibt es Tage oder Situationen, wo ein Objektivwechsel Mist ist.
Die umfangreichste Brennweitenabdeckung steckt bei Tamron in der Pipeline:

16-300 VC.

Dazu aber eine Handvoll netter Linsen behalten, wo das Hobby mehr Muse erfährt...
 
Sicher gibt es Tage oder Situationen, wo ein Objektivwechsel Mist ist.
Die umfangreichste Brennweitenabdeckung steckt bei Tamron in der Pipeline:

16-300 VC.

Vermutlich kann man sich für dessen Preis wieder ein bis zwei Bodies kaufen...

Die Grundfrage lautet für mich: Braucht man immer alle Brennweiten?

Meiner Ansicht nach nur, wenn man extrem viele Fotointeressen hat.
Die meisten Fotografen haben aber doch spezielle Interessen - und verfolgen nicht alle am gleichen Ort.
Deshalb braucht man doch meistens an einem Tag an einem Ort gar nicht alle Brennweiten von (wie hier) 16 bis 300 mm, sondern man weiß vorher schon ungefähr, welchen Brennweitenbereich man für 90% seiner Fotos an diesem Tag nutzen wird.
Die restlichen 10% werden unvorhergesehene Fotogelegenheiten sein.
Und wieder lautet die Frage: Braucht man dafür eine Extralinse, oder nimmt man die, die man dabei hat oder verzichtet man und kommt später mit einer passenderen Linsen auf der Suche nach diesem Objektiv zurück.

Ich sag mal so: Normalerweise reichen 50 bie 100 € (je nach Anzahl der Familienmitglieder) für den Lebensmitteleinkauf.
Hat man nicht mehr Geld mit und sieht einen Fernseher oder etwas in der Art im Angebot, kann man den später noch kaufen (oder mit Karte zahlen, wenn man sie dabei hat).
Das spricht aber nicht dagegen, grundsätzlich zum Einkauf nicht mehr als 50 bis 100 € mitzunehmen. Nur auf den Verdacht hin, dass vielleicht etwas Teureres angeboten wird, schleppt man ja jetzt nicht ständig Hunderter im Portemonnaie mit sich rum.

Auch bei den Objektive würde ich vom Normalfall ausgehen, d.h. von den Motiven, die ich für diesen Tag und Ort angepeilt habe und dafür das passende Objektiv mitnehmen.

Ich gehe mal davon aus, dass die meisten Hobbyfotografen ein bis zwei meist genutzte Linsen haben und vielleicht noch andere, selten genutzte für besondere Situationen.

Damit sollte es möglich sein, für die meisten Ausflüge/ Ziele so zu planen, dass ein Objektiv am Tag ausreicht.

Der Rest der Fotografen kauft sich so etwas wie das o.g. Tamron und nimmt vielleciht noch eine Nahlinse mit.
Dann kann nur noch ein Fisheye fehlen...:D


LG
Frederica
 
Die Grundfrage lautet für mich: Braucht man immer alle Brennweiten?

Meiner Ansicht nach nur, wenn man extrem viele Fotointeressen hat.
Die meisten Fotografen haben aber doch spezielle Interessen - und verfolgen nicht alle am gleichen Ort.

Da stimme ich Dir voll zu! Ich kann auch direkt beantworten, dass mich (eigene) Telefotos eigentlich nicht interessieren. Ich denke, dass sollte ich auch entsprechend umsetzen. Vermutlich hat mich die einmalige Aussicht auf ein schönes Motiv hier in die Falle laufen lassen.

Gerade als ambitionierter Anfänger hatte man noch nicht unendlich viele tolle Motive und will daher keine Gelegenheit auslassen.
 
Wenn man von einer 1286fach Bridge kommt, muß man, glaubt man, alle Brennweiten dabei haben.
Später im Leben dann alles mit nicht finsterer als F2.8.
Noch später macht man alles mit einer einzigen FB.
Schlußphase der Biete-Bereich, Stichwort Hobbyaufgabe...

War jetzt etwas ironisch, will aber sagen:
Nicht alles, was heute eisern verteidigt wird, hat morgen noch Bestand.

Mein erstes Nikkor war das 18-105VR. Anfangs dachte ich, ich sterbe, denn was ist denn schon ein 5fach-Zoom? Selbstkasteiung? Mit einem 18-55VR hätte ich niemals leben können. Und jetzt? Bin ich auf Reise, habe ein 20er, ein 28-75er und ein 85er mit. Zieht man das UWW ab, ist das weniger Brennweitenumfang als das einfachste DX-Kitglas. Und ich vermisse nichts...
 
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