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Wie kommt es das ich ab und an so überstrahlte Bilder bekomme ??

Ronnyxx

Themenersteller
Hallo !
Im nachhinein frage ich mich wie das zustandekommt das ich mit meinem Tamron 10-24 so ausreisser bekomme ,Bilder ohne kontast.

Einstellung war auf AV (Blendenvorwahl)sowie Mehrpunktbelichtungsmessung.

Und nur durch Änderung der Blende ...letztes Bild passt alles wieder.
Woran liegt das ??
 
Hallo !
Im nachhinein frage ich mich wie das zustandekommt das ich mit meinem Tamron 10-24 so ausreisser bekomme ,Bilder ohne kontast.

Ich glaube, Ultraweitwinkel und "intelligente" automatische Belichtungseinstellung vertragen sich nicht so sonderlich gut.
Ich würde mal von der Matrixmessung auf eine einfache mittenbetonte Messung umschalten. Dann noch ein wenig mit +/-EV experimentieren, und schon sollten die Belichtungsergebnisse deutlich reproduzierbarer sein.

Du musst immer bedenken, dass die Matrixmessung versucht das ihr vorlegete Motiv mit irgendeinem ihr bekannten (vom Hersteller einprogrammierten) Motiv in übereinstimmung zu bringen und dann dessen vorgegebene Belichtungseinstellung zu verwenden. Ich glaube nicht, dass der Hersteller in die Belichtungsintelligenz sonderlich viele Ultraweitwinkelbilder hat einfließen lassen. Entsprechend ist es ein ziemliches Glücksspiel, ob die Kamera sich für die richtigen oder falschen Einstellungen entscheidet.

Gruß
barfoos
 
Hmm !
JA von der Matrixmessung wegzugehen währe eine möglichkeit .

Allerdings finde ich sehe ich ja bei den Aufnahmen ,wenn ich wie in den fällen im Sonnenlicht stehe auf dem Kameradisplay ja kaum was ,da dort ja auch kaum ein Kontast zu erkennen ist .

Irgendwie alles nicht so prickelnd ständig so ein schuss ins Blaue ,zumal ich dachte Blende 8 sei "narrensicher".

Aber danke für den Tipp.
 
Wenn du bei den überbelichteten Fotos nicht auf "Manuell" gestellt hättest, sondern auf "Av", dann hätte die Kamera richtig belichten können. Aber auf manuell...
 
Wenn du bei den überbelichteten Fotos nicht auf "Manuell" gestellt hättest, sondern auf "Av", dann hätte die Kamera richtig belichten können. Aber auf manuell...

Upps tatsächlich !!
Peinlich ..!
Aber was ist mit den Bildern 4 und 5 !

Beides AV einmal Überstrahlt bei Blende 4,5 das andere i.O bei Blende 11.

Ich habe fälschlicherweise die anderen Bilder da mit auf den level gesetzt.
 
Bild 1-3 hast Du höchstpersönlich versemmelt.
Es sollte Dir spätestens beim Blick durch den Sucher - und Beobachtung des "Armaturenbretts" - auffallen dass f8 1/125, 1/125 bzw 1/90 nicht stimmen können.
Dafür war es einfach viel zu hell.
Spätestens wenn man diese Werte im Sucher sieht muss es im Kopf klick machen und nicht bei der Kamera.

Bei Bild 4 + 5 hast Du die Matix-Belichtungsmessung ganz einfach überfordert.
Mit diesen Höchstkontrastsituationen kann die nicht viel anfangen. Dazu reicht auch die Dynamik Deiner Cam nicht. Im Prinzip reicht die für diese Situation bei keiner Cam. Da musst Du warten bis das Licht milder ist.
 
@EchoRomeo !
Ja, das mit dem versemmeln der ersten 3 Bilder stimmt ,die wollte ich auch garnicht reinsetzen ,die anderen wo das auch mit der Mehrpunktbelichtung danebenging finde ich im Moment nicht,bin mich durch mehrere Gb an Bildern am durchwühlen.
Schein sich aber so wie ich es herrauslese wohl ein UWW Problem zu sein.
 
Es hat überhaupt nichts mit der Brennweite zu tun. Der Kontrast ist einfach zu groß. Zu dunkle Stellen, zu helle Stellen. Da würde ein DRI was bringen.

Aber mit der Brennweite oder sonst was hat das aboslut nichts zu tun! Und erst recht nicht mit der Belichtungsmessung.
 
Schein sich aber so wie ich es herrauslese wohl ein UWW Problem zu sein.

Glaube ich nicht wirklich, dazu kenne ich die Neigung der UWWler zu gut sich den belichtungstechnisch kompliziertesten Bildaufbau zu suchen und dann nie darauf zu achten dass oben noch 50% Himmel ist.

Nennt sich dann "fotografischer Tunnelblick" und kann nur mit konsequentem Training und "Bildfeldkontrolle"*** in den Griff gebracht werden.

*** Bildfeldkontrolle: VOR dem Abdrücken noch einmal intensiv in alle vier Ecken und auf die "Tachoanzeige" schauen. Das muss so lange trainiert werden bis es schon unbewusst und automatisch geschieht.
 
Ich habe mir angewöhnt die Belichtungsmessung auf Mittenbetont oder Spot zu stellen und mein Motiv anzumessen.
Was bringt eine im allgemeinen korrekte Belichtung wenn das was ich zeigen möchte zu hell oder zu dunkel belichtet ist?

Bild 4 ist etwas zu hell, aber ansich korrekt belichtet, die Gewichtung liegt auf dem Vordergrund. Mehr geht da halt nicht.

Bild 5 ist mit gewichtung Heller Himmel belichtet und somit auch nicht falsch.

Wenn man wüsste die die Matrixmessung Deiner Kamera arbeitet könnte man das vielleicht besser nachvollziehen.
 
Es hat überhaupt nichts mit der Brennweite zu tun.............. Zu dunkle Stellen, zu helle Stellen.


Aber mit der Brennweite oder sonst was hat das aboslut nichts zu tun! Und erst recht nicht mit der Belichtungsmessung.

Ja,nee ist klar ...!!!!

......Brennweite hat nichts mit Bild -und Blickwinkel zu tun ,und Bildwinkel hat nichts damit zu tun wieviel ich von einem Motiv/Bild mit Licht und Schatten oder hell und dunkel ablichte ...und das alles hat nichts mit mit Belichtungsmesseng zu tun...nee ,ja ist klar ...........oder suchst du einfach nur Streit .
 
Zuletzt bearbeitet:
Glaube ich nicht wirklich, dazu kenne ich die Neigung der UWWler zu gut sich den belichtungstechnisch kompliziertesten Bildaufbau zu suchen und dann nie darauf zu achten dass oben noch 50% Himmel ist.

Nennt sich dann "fotografischer Tunnelblick" und kann nur mit konsequentem Training und "Bildfeldkontrolle"*** in den Griff gebracht werden.

*** Bildfeldkontrolle: VOR dem Abdrücken noch einmal intensiv in alle vier Ecken und auf die "Tachoanzeige" schauen. Das muss so lange trainiert werden bis es schon unbewusst und automatisch geschieht.

Ich bin mit dem UWW noch am Üben ,deshalb frage ich ja.
 
Ich habe mir angewöhnt die Belichtungsmessung auf Mittenbetont oder Spot zu stellen und mein Motiv anzumessen.
Was bringt eine im allgemeinen korrekte Belichtung wenn das was ich zeigen möchte zu hell oder zu dunkel belichtet ist?

Bild 4 ist etwas zu hell, aber ansich korrekt belichtet, die Gewichtung liegt auf dem Vordergrund. Mehr geht da halt nicht.

Bild 5 ist mit gewichtung Heller Himmel belichtet und somit auch nicht falsch.

Wenn man wüsste die die Matrixmessung Deiner Kamera arbeitet könnte man das vielleicht besser nachvollziehen.

Bin ja nur verwundert das es sich bei Blende 4,5 mehr auf den Dunklen anteil einmisst und bei Blende 11 ehr a.d.hellem Teil des Bildes
 
einfachste möglichkeit: vor dem bild die kam auf den boden/himmel schwenken - je nachdem was du richtig belichtet haben willst und die belichtungsspeicherung benutzen (bei canon die stern-taste), dann zurückschwenken, fokussieren, abdrücken :)
 
Ich bin mit dem UWW noch am Üben ,deshalb frage ich ja.

Das musst Du trainieren. Dauert nicht lange, nach 200 Aufnahmen die Du konsequent so durchziehst, wird es zum gesunden Reflex. Ist wie Fahrradfahren, verlernt man nie, mann muss sich nur - am Anfang - immer wieder dazu anhalten dass man es machen muss.
Kennst doch den Effekt schon lange: Nach zwei Minuten Fernsehen siehst/registriest Du doch auch nur noch was auf der Mattscheibe flimmert und nicht mehr das Drumherum.

Aber tröste Dich: 90% aller DSLR-Besitzer tun es nicht oder haben noch nie was davon gehört und fallen deshalb auch regelmässig auf die Nase.
 
Also unabhängig von der Blende erreicht man auch mit der K20D bei identischer Bedienung identische Belichtungsmessungs-Ergebnisse.

Also solange Du nicht aus Versehen z.B. bei Bild 4 auf die AE-L Taste gekommen bist und just die Belichtungsmessung aus einem dunkleren Teil gespeichert hast (sieht man ja am * - Symbol im Sucher), dann wären auch beide Bilder identisch belichtet. Edit: sehe gerade in PhotoME, dass der Belichtungsspeicher nicht aktiv war. Dann ist mir der Grund der Überbelichtung aktuell auch nicht klar. Sah das out of Cam auch so aus??
(Du hast mindestens Bild 4 mit EBV deutlich nachbearbeitet, sieht man an den Tonwertabrissen im überbelichteten Himmel. Das kommt so aus keiner DSLR heraus. Der Himmel ist bei solch hohem Dynamikumfang dann zumeist blass blaugrau je nach Dunst in der Luft und nicht so schön blau wie senkrecht über einem. Solche Himmel kriegt man mit Farbverstärkung, Kontrastverstärkung oder biegen an der Tonwertkurve allgemein trotzdem nicht mehr hin.)

Besser (wie im Bild 5) wird es, wenn man entweder unterbelichtet (bzw. wie zuvor schon erwähnt auf den Himmel anmißt und dann via AE-L die Messung speichert) und ggf. die Tiefen anhebt (Achtung, jede Verstärkung erhöht im gleichen Maße das vorhandene Grundrauschen, bei sehr dunklen Stellen mit starker Anhebung hebt man auch das Rauschen stark an) oder mit mehr Aufwand mittels EBV und mehreren Aufnahmen ein HDR macht.

Falls Du das Bild als JPEG aufgenommen hast (und nicht als RAW), dann solltest Du Dir abgewöhnen, Motive mit hoher Dynamik auch noch eine Kontrastverstärkung (JPEG-Einstellung Kontrast=stark) mitzugeben. Damit verschlimmerst Du das Problem der schon vorhandenen hohen Kontraste. Sowas nur bei flauem Licht nutzen!

Bei hohen Kontrasten kannst Du auch mal 2 Bilder probieren, indem du eines von beiden mal mit aktiviertem D-Range aufnimmst. Gegebenenfalls ist das in der Lichtsituation hilfreich, um die Tiefen etwas angehoben zu bekommen. Sollte man in solchen Lichtsituationen durchaus mal testen.

Du solltest bei statischen Aufnahmen auch besser AF-S statt AF-C nutzen, sonst kannst Du nichtmal gescheit fokussieren und dann den Bildausschnitt optimal anpassen (sog. verschwenken), wenn mal Motiv und Fokuspunkte nicht direkt zueinander passen.

Gruß
Rookie
 
Zuletzt bearbeitet:
Das musst Du trainieren. Dauert nicht lange, nach 200 Aufnahmen die Du konsequent so durchziehst, wird es zum gesunden Reflex. Ist wie Fahrradfahren, verlernt man nie, mann muss sich nur - am Anfang - immer wieder dazu anhalten dass man es machen muss.
Kennst doch den Effekt schon lange: Nach zwei Minuten Fernsehen siehst/registriest Du doch auch nur noch was auf der Mattscheibe flimmert und nicht mehr das Drumherum.

Aber tröste Dich: 90% aller DSLR-Besitzer tun es nicht oder haben noch nie was davon gehört und fallen deshalb auch regelmässig auf die Nase.

Ich greife das nochmal auf.


Ja, Danke für die Hilfe .
Bitte erklär mir den begriff "Tachoanzeige " näher !

Die andere sache ist wenn du i.d.prallen Sonne stehst siehst du a.d.Display eigendlich so gut wie nichts weil alles irgendwie absäuft, und dann kannst auch kaum feinheiten feststellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ dslr-Rookie

Die Bilder 4 und % sind out off Cam ohne jegliche Bearbeitung eben nur hierfür Comprimiert.

Die Aufnahmen sind Überstrahlt und nicht unscharf ,aber danke .
Hier sind noch ein paar weitere out of Cam .

Selbst bei Blende 9,5 noch .....!

Andere Fotos wiederum einwandfrei !!?
Alles mit dem Tamron 10-24 !
 
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