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Wie kann man eine 1ds MK.II mit einem Bleiakku betreiben?

Rainmaker No.1

Themenersteller
Hallo,

demnächst werde ich eine 1ds MK.II mein eigen nennen können. Da ich mit dieser Kamera häufiger Zeitrafferaufnahmen machen möchte bräuchte ich noch eine irgendwie geartete Adaptation an einen Bleigelakku., da sonst die Spannungsversorgung nicht sichergestellt sein dürfte. Nun hat aber ein Bleigelakku eine Leerlaufspannung von 13,6V, aber die 1ds MK.II verträgt nur maximal 13V. Irgendwie muss ich also 0,6V "loswerden". Hat jemand hier im Forum eine Idee wie man sowas am besten bewerkstelligt, bzw. gibt es irgendwo in den Weiten des Netzes vielleicht gar einen Bauplan.


MfG

Rainmaker
 
Hallo,

natürlich kann man auch einen Netzadapter verwenden, nur in der freien Natur gibt es selten Steckdosen. ;) Nun könnte ich über einen entsprechenden Wandler den Netzadapter betreiben, aber der Wirkungsgrad ist dann alles andere als berauschend. Da auch noch eine weitere Kamera und die Objektivheizungen am Akku hängen bedeutet dies entweder ein deutlich verkürzte Einsatzdauer oder das Mitschleppen eines weiteren sauschweren Bleiakkus. Beides möchte ich dringend vermeiden.


MfG

Rainmaker
 
Wenn es Dir nur um die 0,6V geht, häng' einfach eine Diode dazwischen. Die sorgt für Verpolungsschutz und bewirkt gleichzeitig einen - in diesem Fall willkommenen - Spannungsabfall.

Gruß, Graukater
 
Hallo,

natürlich kann man auch einen Netzadapter verwenden, nur in der freien Natur gibt es selten Steckdosen. ;) Nun könnte ich über einen entsprechenden Wandler den Netzadapter betreiben, aber der Wirkungsgrad ist dann alles andere als berauschend. Da auch noch eine weitere Kamera und die Objektivheizungen am Akku hängen bedeutet dies entweder ein deutlich verkürzte Einsatzdauer oder das Mitschleppen eines weiteren sauschweren Bleiakkus. Beides möchte ich dringend vermeiden.

Wende Dich doch mal an den Spezialisten in dem Bereich schlechthin: Bernd Pröschold.

Der treibt sich mit dickem Bleiakku häufiger in sehr entlegenen Gegenden herum und arbeitet auch mit Canon.


Nachtrag: "nano" (3sat) hat am 24.11. einen Beitrag über ihn gebracht. Der dürfte gerade noch in der 3sat-Mediathek zu finden sein.

Wenn es Dir nur um die 0,6V geht, häng' einfach eine Diode dazwischen. Die sorgt für Verpolungsschutz und bewirkt gleichzeitig einen - in diesem Fall willkommenen - Spannungsabfall.

Gruß, Graukater

Darauf würde ich mich nicht verlassen (unterstellend, daß die paar hundert mV wirklich kritisch sind). Den Spannungsabfall hat die Diode nämlich nur unter Last.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
bzw. gibt es irgendwo in den Weiten des Netzes vielleicht gar einen Bauplan.
Für den BP-511 hätte ich einen Bauplan (http://kapege.de/Astro/Regler.txt) aber der ist für 8,4 Volt gedacht. Für einen Bleiakku ist die Spannungsdifferenz, die der Regler braucht, zu gering. Du müsstest bei der Lösung auf 24 Volt hochgehen und dann abregeln. Die Zelle hat ja nur im voll geladenen Zustand 13,6 Volt; die Spannung kann bis auf 11 Volt abfallen - natürlich noch darunter, aber dann besteht die Gefahr der Tiefentladung für den Akku.
 
Für den BP-511 hätte ich einen Bauplan (http://kapege.de/Astro/Regler.txt) aber der ist für 8,4 Volt gedacht. Für einen Bleiakku ist die Spannungsdifferenz, die der Regler braucht, zu gering.

Da wird ein "klassischer" Längsregler verwendet. Simpel und anfängertauglich aufzubauen, aber mit einigen Nachteilen behaftet.

Besser ist ein Schaltregler, z.B. mit dem Allerweltsteil 34063. Fertig bekommt man solche Regler als "DC/DC-Wandler" im Elektronikshop, die dann auch typ. einen Eingangsbereich von 8-16 V auf 12 V stabilisieren können.

Zu klären wäre aber erst mal, ob die 1DS II wirklich empfindlich gegen geringfügig mehr als 12,00 V ist und so eine Schutzmaßnahme braucht.
 
Zu klären wäre aber erst mal, ob die 1DS II wirklich empfindlich gegen geringfügig mehr als 12,00 V ist und so eine Schutzmaßnahme braucht.

genau!
Woher weisst Du eigentlich, dass die Kamera nur 13V "ab kann"?

Wenn es wirklich so sein sollte, dann wäre die Idee mit der Diode (oder zwei Stück) in Reihe ausreichend. Eine "normale" Diode lässt ca. 0,6-0,7V Spannung abfallen, eine Shottky-Diode ca. die Hälfte.

Hier auch mal ne nette Seite zur Sache: ww.dieelektronikerseite.de/Lections/Die%20Diode%20-%20Das%20elektronische%20Ventil.htm

Worauf Du jedoch achten solltest ist der Strombedarf der Kamera. Danach musst Du die Belastbarkeit auslegen. Bedingt durch die Motoren in der Kamera können kurzzeitig schon höhere Ströme fliessen.

Auf irgendwelche Spannungsregler würde ich zu gunsten längerer Akkulaufzeit komplett verzichten. Zumal diese "halbleiterbedingt" ohnehin auch immer mindestens 0,7V Spannungsabfall erreichen.
 
Hallo,
demnächst werde ich eine 1ds MK.II mein eigen nennen können. Da ich mit dieser Kamera häufiger Zeitrafferaufnahmen machen möchte bräuchte ich noch eine irgendwie geartete Adaptation an einen Bleigelakku., da sonst die Spannungsversorgung nicht sichergestellt sein dürfte. Nun hat aber ein Bleigelakku eine Leerlaufspannung von 13,6V, aber die 1ds MK.II verträgt nur maximal 13V. Irgendwie muss ich also 0,6V "loswerden". Hat jemand hier im Forum eine Idee wie man sowas am besten bewerkstelligt, bzw. gibt es irgendwo in den Weiten des Netzes vielleicht gar einen Bauplan.
MfG
Rainmaker


vergiss es

ein Bleigel Akku 12V und der serienmäßige Netzkoppler reicht

ein Kumpel macht das schon länger mit der 1D

die 10x NiMh haben 14,4V bei Volladung die erreicht der Bleigel nie ! die 0,6V zuviel sind nur theoretisch
 
Hallo,

danke für eure Antworten.

@ Garkater und Sven87,

die Sache mit der Diode ist icherlich einfach, aber der haken scheint mir darin zu liegen, daß die Spannung dauerhaft zu niedrig liegt, was sich natürlich bei einem schon weitgehend erschöpften Akku negativ bemerkbar macht.

@ lichtbildle,

mit Herrn Pröschold hatte ich schon vor einem Jahr Kontakt. Dabei ging es aber um andere Kleinigkeiten und nicht um die Spannungsversorgung. Soweit ich weiss benutzt der gute Mann auch keine 1er, sondern eine 5d.
was die empfindlichkeit der 1ds MK.II gegen mehr als 13V betrifft, dazu kann ich nichts sagen, aber irgendwie habe ich auch keine gesteigerte Lust dies auszutesten, denn ich habe halt nur eine solche Kamera und keinen ganzen Kontainer voll.

@ kapege,

dass die Spannungsdifferenz zu gering für einen Regler ist hatte ich schon fast vermutet. Die 24V Lösung finde ich nicht ganz so prickelnd, denn entweder müsste ich die Spannung hochtransformieren oder einen zweiten Akku anschaffen, beides sagt mir nicht wirklich zu.

@ schubbser,

ich habe natürlich kein wirkliches Wissen darüber welche Maximalspannung die 1ds wirklich ab kann, ich habe mich ganz einfach mal auf die Werksangabe von Canon verlassen.
Das Problem mit dem Strombedarf ist mir bekannt, damit haben scho so einige Leute im Astrobereich ihre liebe Not gehabt wenn ihre zwei bis vierstelligen Canons aus gingen. Leider werden die 1er wohl auf grund ihres hohen Preises im Astrobereich nicht verwendet und somit gibt es auch keine vorgefertigte Lösung aus dieser Ecke.

@ jar,

klingt erstmal interessant. Ich habe aber eine maximale Zellenspannung von 1,32V für NiMh-Akkus gefunden und nicht 1,44V. Woher hast Du den Wert? Falls dem wirklich so ist wäre die direkte Adaption an einen Bleiakku jedenfalls deutlich besser als die von mir auch angedachte Lösung mit 10 NiMh Monozellen.


MfG

Rainmaker
 
klingt erstmal interessant. Ich habe aber eine maximale Zellenspannung von 1,32V für NiMh-Akkus gefunden und nicht 1,44V. Woher hast Du den Wert? Falls dem wirklich so ist wäre die direkte Adaption an einen Bleiakku jedenfalls deutlich besser als die von mir auch angedachte Lösung mit 10 NiMh Monozellen.
MfG
Rainmaker


ich hab den vollen frischen 1D Akku gemessen ! kurz nach dem laden

leider finde ich das Bild vom Kumpel nicht mehr mit seinen 12V Bleigel an 1D

aber an geschätzten 0,6V zuviel wird die 1Ds sicher nicht sterben, nun fang ich genauso an wie andere, aber mit einem anderen background ;)

wenn du ein Messgerät hast, dann mess doch mal deinen Akku kurz nach Volladung, ein 12V Bleigel liefert auch nicht mehr Nominalspannung als 10x 1,2V Nominalspannung der NiMh,
erst mal gilt 12V sind 12V ob aus 6x Blei (theoretisch 6x 2V) oder 10x NiMh oder 10x MiCd (theoretisch 10x je 1,2V), das sich die Spannungsgrenzen nach dem Komma um winzige % unterscheiden mag dabei weniger entscheidend sein.

Hast du nicht auch den Netzkoppler ? mess doch da mal die Spannung, bin sicher die liegt auch um 12-14V eher an der oberen Grenze
 
Hallo, ich würde dir sowas empfehlen:...
Die Wandler gibt es in verschiedenen Leistungsklassen. Der Wirkungsgrad mit ca.90% ist auch nicht grade schlecht. dazu kommt noch der Charm, dass auch noch Akkuspannungen unter 12V "aufbereitet" werden.
Der Preis ist natürlich höher als der einer Diode.
Gruß
Tom

nicht übel, nur wenig hilfreich

Bleigelakkus gibt es nur in 6V und 12V, für 6V reicht die Eingangsspannung nicht, bei 12V ist der Wandler nicht nötig

größere NiMh z.B. Baby oder Monozellen, da nimmt man 10 Zellen wie im Standartakku und braucht keinen Wandler
 
Hi, also ich komme aus dem KFZ-Bereich und habe vielleicht noch ein paar Infos für Dich und die ein oder andere Frage.

Vorab: Eine vollgeladene 12V Autobatterie hat in der Tat ca 13,6 Volt Ruhespannung. Unter Last sieht das etwas anders aus, aber das bißchen "Last" was die Kamera und die Heizungen ziehen ist da eher schwach gegenüber einem Auto.

Gegenüber normalen Bleiakkus sind Bleigelakkus kleiner, leichter und können in quasi jeder Position (z. B. auf der Seite liegend) verwendet werden. Aber, diese Akkus haben einen höheren Innenwiederstand (höhere Selbstentladung) und einmal Tiefentladen ist es schwierig diese wieder ins Leben zurück zu holen. Zudem benötigt man noch ein spezielles Ladegerät, was für Bleigelakkus geeignet ist, da diese eine andere Ladekennlinie benötigen. Zudem sind Bleigelakkus doch einiges teurer als normale Akkus.
Falls Du Dich für eine "Autobatterie" entscheiden solltest, kauf Dir oder bau Dir einen Batteriewagen dazu, dann brauchst Du die Batterie nicht tragen. Kauf Dir eine vernünftige Original-Batterie im Autohaus und nicht die aus dem Baumarkt. Am besten eine von einem Dieselfahrzeug mit rund 80Ah - sollte so um die 120-140,- EUR kosten. In den meisten Autohäusern hast Du sogar 2-3 Jahre Garantie auf die Batterie.

Dazu dann einen DC/AC Wandler und gut ist. Diese Wandler haben einen Wirkungsgrad von 85-90% was schon recht gut ist. Dann hast Du sogar einen Unter-/Überspannungsschutz (wobei der Unterspannungschutz eher hinderlich werden wird) und Du kannst den originalen Netzadapter verwenden und mußt nichts frickeln/selber bauen. Zur Not kannst Du sogar noch ne zweite Batterie "parallel" dazuklemmen.

Jetzt zu den Fragen:
Wieviel Watt bzw. Ampere hast Du denn dann an Verbrauchern so zusammen mit deinem Equipment?
Wie lange muß das ganze denn mit Strom versorgt werden? 5 Std.? 20Std.? 5 Tage? 3 Wochen?
Warum bist Du von einem DC/AC Wandler abgeneigt?
 
mw102;755220Zudem sind Bleigelakkus doch einiges teurer als normale Akkus. [/QUOTE schrieb:
Bleigel gibt es dafür in handlicheren Größen. Ich habe hier mehrere mit 12V 7,2 Ah in Gebrauch, so einen Block mit 2,7 kg kann man noch in eine größere Fototasche oder einen Rucksack packen. Preislich ist man da bei ca. 20-25 Euro (Panasonic - keinesfalls Noname kaufen!), wofür man noch keine Autobatterie bekommt.

Beachten sollte man unbedingt, auch bei den "Kleinen", daß man keine Kurzschlüsse fabriziert, eine Sicherungen ist empfehlenswert. Das kann sonst ganz schnell eine buchstäblich heiße Angelegenheit werden!
 
Hallo,

@ jar,

ich habe jetzt auch mal den frisch geladenen Akku nachgemessen und komme auf 14,36V, nach einem Tag beträgt die Spannung immer noch 14,1V. Der frisch geladene Bleigelakku kommt auf 13,6V, aber die Spannung fällt nach einer sehr kurzen Belastung mit den Objektivheizungen schon auf 13,1V ab. Damit sollte der direkte Anschluss der 1ds kein wirkliches Problem sein.
Den Netzkoppler konnte ich im Moment noch nicht nachmessen, da er erst in den nächsten Tagen bei mir eintrudeln wird.

@ Vielfalter,

wie sich die Spannung unter Last der Heizungen verhält habe ich ja gemessen. Die Messung unter der Last der Kameras dürfte sich nicht ganz so einfach gestalten, da dann kurzfristig schon recht anständige Ströme fliessen. Ich denke nicht, dass mein Voltmeter für solche Messungen schnell genug reagiert. Na ja, ganz so wichtig ist es eh nicht mehr, denn nun scheint der direkte Anschluss ja kein wirkliches Problem mehr zu sein.

@ EOS Tom,

danke für die Empfehlung, aber ich denke das Teil wäre zu schwach dimensioniert. Bei den zweistelligen treten schon Ströme von über drei Ampere auf und ich denke die einstelligen werden sich da nicht gross anders verhalten.

@ mw102,

ein normaler Blei/Säure-Akku kommt mir nicht mehr ins Haus. Einmal kann so ein Teil auslaufen und das Teil ist für die Leistung die es liefert einfach zu schwer. Die normale Autobatterie soll angeblich nur zu 10% bis 15% entleert werden um Schäden zu vermeiden, aus Bleigelakkus kann man hingegen ungestraft bis zu 50% der Nennleistung herausholen. Da ich auch noch halbwegs mobil bleiben möchte muss der Akku auch noch ohne Wagen transportierbar bleiben. Ich denke mein 25Ah Akku dürfte hier für mich der beste Kompromiss sein. Bisher hatte ich keinerlei Probleme beim Betrieb bis zu sechs Stunden. Dies könnte bei einem längeren Einsatz oder bei tieferen Temperaturen und stärkerer Tau/Reifbildung auch ganz anders aussehen.
Was die Effizienz des Netzadapters betrifft bin ich da nicht so optimistisch. Da nur eine recht geringe Leistung abgefordert wird dürfte die Effizienz eher unter 80% liegen. Ist die Effizienz bei der anschliessenden Wandlung ähnlich hoch, dann hat man ganz schnell 40% der eingesetzten Leistung in unnütze Wärme umgewandelt. Ein weiteres Problem könnte die Rechteckkurve des Wandlers sein. Die originale Spannungsversorgung meiner zweistelligen Canons hat gewisse Probleme beim Betrieb an einem Wandler. Bei tiefen Temperaturen ist es manchmal eine Geduldsaufgabe die Kamera endlich zum Starten zu bewegen.

@ lichtbildle,

ich kann deine Abneigung gegen Noname-Akkus nicht so recht teilen. Ich habe schon seit Jahren ein paar kleine 7Ah akkus in betrieb und keine Probleme. Gut, einer ist kaputt gegangen, aber das habe ich selbst durch unsachgemässen Umgang provoziert.:angel: Auch mein 25Ah Sealake funktioniert absolut problemlos. Vielleicht habe ich aber bisher auch nur Glück gehabt.


MfG

Rainmaker
 
Hallo,

@ jar,

ich habe jetzt auch mal den frisch geladenen Akku nachgemessen und komme auf 14,36V, nach einem Tag beträgt die Spannung immer noch 14,1V. Der frisch geladene Bleigelakku kommt auf 13,6V, aber die Spannung fällt nach einer sehr kurzen Belastung mit den Objektivheizungen schon auf 13,1V ab. Damit sollte der direkte Anschluss der 1ds kein wirkliches Problem sein.
MfG
Rainmaker

sag ich doch , die alte 1D kommt mit Bleigel direkt besser zurecht, ich denke durch deine eigene Messung konnte ich deine Bedenken zerstreuen
 
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