quintanaCGN
Themenersteller
Dass das 70-200/4 VR ein großer Wurf von Nikon ist, das bestreitet mittlerweile wohl keiner mehr.
Aber es gibt einen Aspekt, der mich sehr interessieren würde und über den man sehr wenig liest: Die Eignung als "Not-Makro" aufgrund des Abbildungsmaßstabs von 1:3.65, der sich durchaus sehen lassen kann.
Wenn ich das richtig verstanden habe, gilt der ja nur in der 200mm Einstellung. Kann ich irgendwie ausrechnen, wie der ABM in der 105mm Einstellung ist, wenn ich z.B. aufgrund des Bildwinkels eine kürzere Brennweite bevorzuge?
Der Hintergrund der Frage ist simpel: Mein 105/2.8 Micro VR war lange Zeit mein Allroundtele und Makro zugleich, bis ich aufgrund von Gewichtsgründen das 85/1.8 gekauft habe, was bei längeren Wandertouren meinen Rücken entlasten sollte. Da ich ohnehin eher selten Makros fotografiere, konnte ich bei Wanderungen ganz gut auf die Makrofähigkeit ganz verzichten. Da ich schon länger auf der Suche nach einem bezahlbaren und nicht zu schweren (70-200/2.8 schied daher aus) Telezoom war um in manchen Situationen flexibler sein zu können und mehr Brennweite zu haben, soll es nun das 70-200/4 VR werden. Allerdings ist es halt immer noch viel Geld und ich frage mich halt, ob dessen "Makro"-fähigkeiten für jemanden wie mich, der sowieso nur sehr selten Makros fotografiert, denn dann ausreichen würden. Dann könnte ich nämlich das 105/2.8 Micro VR verkaufen und wäre unterm Strich gar nicht so furchtbar viel Geld losgeworden.
Daher bin ich insbesondere interessiert an Erfahrungen zur Abbildungsqualität an der Naheinstellgrenze, da das Objektiv ja sicher wie praktisch alle Nicht-Makros auf die Unendlichfokussierung optimiert ist. Außerdem wären Beispielbilder an der Naheinstellgrenze gut, damit ich mir eine Vorstellung davon machen kann, wie groß bzw. klein die Motive dann noch abgebildet werden.
Aber es gibt einen Aspekt, der mich sehr interessieren würde und über den man sehr wenig liest: Die Eignung als "Not-Makro" aufgrund des Abbildungsmaßstabs von 1:3.65, der sich durchaus sehen lassen kann.
Wenn ich das richtig verstanden habe, gilt der ja nur in der 200mm Einstellung. Kann ich irgendwie ausrechnen, wie der ABM in der 105mm Einstellung ist, wenn ich z.B. aufgrund des Bildwinkels eine kürzere Brennweite bevorzuge?
Der Hintergrund der Frage ist simpel: Mein 105/2.8 Micro VR war lange Zeit mein Allroundtele und Makro zugleich, bis ich aufgrund von Gewichtsgründen das 85/1.8 gekauft habe, was bei längeren Wandertouren meinen Rücken entlasten sollte. Da ich ohnehin eher selten Makros fotografiere, konnte ich bei Wanderungen ganz gut auf die Makrofähigkeit ganz verzichten. Da ich schon länger auf der Suche nach einem bezahlbaren und nicht zu schweren (70-200/2.8 schied daher aus) Telezoom war um in manchen Situationen flexibler sein zu können und mehr Brennweite zu haben, soll es nun das 70-200/4 VR werden. Allerdings ist es halt immer noch viel Geld und ich frage mich halt, ob dessen "Makro"-fähigkeiten für jemanden wie mich, der sowieso nur sehr selten Makros fotografiert, denn dann ausreichen würden. Dann könnte ich nämlich das 105/2.8 Micro VR verkaufen und wäre unterm Strich gar nicht so furchtbar viel Geld losgeworden.
Daher bin ich insbesondere interessiert an Erfahrungen zur Abbildungsqualität an der Naheinstellgrenze, da das Objektiv ja sicher wie praktisch alle Nicht-Makros auf die Unendlichfokussierung optimiert ist. Außerdem wären Beispielbilder an der Naheinstellgrenze gut, damit ich mir eine Vorstellung davon machen kann, wie groß bzw. klein die Motive dann noch abgebildet werden.