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Wie groß ist der Qualitätsverlust durch Verkleinerung?

CluelessOne

Themenersteller
Hallo miteinander,

die neueren (Vollformat-)Kameras bieten teilweise über 20 Megapixel an Auflösung - das ist schön wenn man sehr große Prints machen möchte und zudem kann man in der 100%-Ansicht auch noch viele Details erkennen, soweit habe ich das Ganze verstanden.

Aber leidet die Qualität (Details, Schärfe etc.) wenn man die Bilder in einer verkleinerten Version auf dem Computerbildschirm oder Fernseher betrachtet?
Wenn ja, wie groß sind die Unterschiede, wodurch entstehen diese genau und vor allem: Was kann man dagegen tun (Nachschärfen etc.)?

Da ich nicht sehr oft riesige Prints machen werde, frage ich mich, ob sich die riesigen Datenmengen eines Bildes (sowohl JPEG als auch RAW) im Alltag eigentlich lohnen, wenn ggf. die Qualität am Bildschirm oder auf kleineren Prints schlechter oder zumindest nicht besser als bei geringeren Megapixelzahlen ist?

Ich freue mich sehr auf Eure Antworten...

Liebe Grüße

Clueless
 
Hallo,

möchtest du die Bilder vorher verkleinern und dann auf deinem Fernseher wiedergeben oder haust du die Bilder ooc auf DVD und dann auf den Fernseher?

Wenn du die Bilder vorher verkleinerst, wirst du subjektiv eher an Schärfe dazu gewinnen können. Dies ist auch definitiv die bessere Wahl, als die Fotos so auf DVD zu brennen und darauf hoffen, dass der Player die Bilder korrekt runterrechnet. Ich habe einmal Fotos auf einer Familienfeier gemacht und die Bilder anschließend auf DVD gebrannt. Die Reaktion darauf war: "Die sind ja alle unscharf". Auf dem DVD Player waren sie auch in der Tat sehr unscharf und verschwommen.

Ich hoffe dir damit weitergeholfen zu haben.

Gruß
Sebastian
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Um sie auf dem Fernseher zu zeigen würde ich sie verkleinern und ggf. nachschärfen (falls erforderlich?). Mit welchen Programmen bekommt man das gut und möglichst ohne große sichtbare Qualitätsverluste hin?

Auf dem PC passen sich die Bilder in der Regel ja automatisch an die Bildschirmgröße an.
Gibt es denn dabei Qualitätsverluste? Und wenn ja, mit welchen Programmen oder Möglichkeiten kann man dies vermeiden?

LG

Clueless
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich kann echt Picasa empfehlen. Ist zwar von Google und ich mag Google eigentlich nicht (Datensammler), aber Picasa ist echt mal ein gutes kostenloses Programm. Auch was die Qualität betrifft, ist Picasa ein gutes Programm. Schau es dir echt mal an.
 
Wenn du deine Bilder tatsächlich nur am Fernseher betrachtest, dann solltest du sie so verkleinern, dass die längere Seite 1920 Pixel hat, DPI kannst du auch auf 100 oder so stellen. Das ist dann ja schon die FullHD-Auflösung. Wenn dein Fernseher alles richtig macht, werden die Bilder dann 1:1 dargestellt und das Bild sollte sehr scharf sein.

Einen Qualitätsverlust an sich hast du mit dem verkleinern nicht, wenn du etwas nachschärfst. Es gehen natürlich Details durch die Reduktion verloren aber wenn du 2-3 Meter vom Fernseher weg sitzt, kannst du diese Unterschiede eh nicht mehr wahrnehmen. Das menschliche Auge ist dann schlicht überfordert. Von daher ist es egal, ob du also 1920 oder 3500 Pixel an der längeren Seite hast. Die 3500 Pixel müsste der Fernseher auf alle Fälle für seinen Bildschirm runterrechnen, was man eher vermeiden sollte.
 
@zuglufttier:

Ich zeige die Bilder gerne sowohl am Fernseher (50 Zoll Plasma / Full HD - wobei ich das Laptop dort direkt anschließe) oder am Monitor (24 Zoll EIZO) - vor allem weil es so (wie ich finde) komfortabler ist mehrere Bilder hintereinander zu zeigen. Zudem kann man am Computerbildschirm auch mal Details näher heranzoomen.

Bislang mache ich aber meine Bilder mit einer Kompaktkamera (Bildgröße und Datenmenge sind entsprechend überschaubar) und plane den Umstieg auf eine Vollformat-DSLR - daher mache ich mir insbesondere auch Sorgen, ob die größeren Bilder ggf. an Qualität verlieren, wenn man sie kleiner auf dem Monitor zeigt?

LG

Clueless
 
ich kann deine Überlegungen nicht nachvollziehen, warum sollten die größeren Bilder an Qualität verlieren, wenn man sie kleiner auf dem Monitor zeigt?
 
Hallo, vielleicht hilft etwas Grundsätzliches.

Einen sichtbaren Qualitätsverlust durch Verkleinern hast du dann, wenn die Bilder kleiner werden als die Auflösung des Monitors. Deshalb oben der Tip mit den 1920 Pixeln Breite. Da der Monitor mehr nicht darstellen kann, ist ein mehr nur Ballast.

Es sei denn, du willst mit den Bildern auch etwas anderes anfangen.

"Zudem kann man am Computerbildschirm auch mal Details näher heranzoomen."

Dafür ist natürlich die volle Auflösung angeraten. Ebenfalls für gute Ausbelichtungen in A4 oder größer.

Ich selbst handhabe das so, dass ich meine Bilder nach der Bearbeitung als JPEG in voller Auflösung und bester Qualität speichere. Das ergibt pro Bild eine Größe von 5-8 Megabyte. Will ich eine Präsentation machen, verkleinere ich diese Bilder und schärfe etwas nach. Die bearbeiteten Originale bleiben aber unangetastet.

(Festplatten-)Speicherplatz ist nicht mehr so teuer, und wer weiß, was du mit den Bildern mal machen willst.

Grüße, Uwe
 
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