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Wie geht ihr mit den Fotos auf eurer Speicherkarte um?

FT150

Themenersteller
Angeregt durch diesen Faden: https://www.dslr-forum.de/threads/loschen-nach-datum-r5m2.2180279/
gibt es sehr unterschiedliche Strategien, wie mit den Bildern auf der Speicherkarte auf der Speicherkarte umgegangen wird.
Der eine kopiert oder verschiebt die Bilder auf den PC und löscht sie oder formatiert die Karte, der Andere kopiert nur die aktuellen Bilder auf den PC und lässt sie trotzdem auf der Speicherkarte und löscht nur die ältesten Bilder um wieder Platz zu schaffen.
Mich würde nun interessieren, wie eure Vorgehensweise so aussieht und warum ihr so vorgeht.

Ich fang mal an: (zum besseren Verständnis: meine Pentax erstellt jeden Tag einen neuen Ordner mit Datum im Ordnernamen, bzw. nach 500 Aufnahmen oder bei kameragesteuerten Intervallaufnahmen. Die Dateinummerierung ist fortlaufend von 0001-9999)
* Ich kopiere alle Ordner auf meinen PC und formatiere die Karte danach in der Kamera. Vorteil: auf der Speicherkarte befinden sich keine Dateileichen und die neuen Dateien werden ohne Fragmentierung geschrieben, was eine evtl. Datenrettung bei versehentlichem Löschen zu Gute kommt.
 
Ich verschiebe nach größeren Events/Ausflügen alle Bilder auf den PC, dementsprechend ist die Speicherkarte dann "leer". Bei kleineren Sachen warte ich auch mal mit dem Übertragen.
Wenn ich in den Urlaub das Notebook mitnehmen kann übertrage ich abends die Bilder auf den PC wo ich sie einmal vorselektiere, mit Datum/Uhrzeit versehe und ggf. noch mit der Backupfestplatte synchronisiere.
Es hat halt den Nebeneffekt, wird die Kamera geklaut sind die Bilder nicht weg. Geht die Speicherkarte kaputt ebenso
Ich lasse aber keine Bilder auf der Speicherkarte
 
Ich kopiere die Bilder auf den PC und lege auch gleich eine Sicherungskopie an.
Erst wenn ich Bilder + Backup (auf NAS) habe, formatiere ich die Speicherkarte in der Kamera.
 
Hier Amateur mit einer überschaubaren Anzahl an Bildern:

Da ich privat Bilder mit einer Linux Distribution bearbeite, werkelt bei mir der Rapid Photo Downloader (ein wenig vergleichbar mit dem WIA Loader). Die Bilder werden in einem Kartenleser (geht bei mir schneller als mit dem Body) ausgelesen, Dateinamen passend verändert und ergänzt, in neue oder vorhandene Ordner kopiert und gleichzeitig auf einem NAS gespeichert.
Erst danach werden die Karten formatiert - oder manchmal auch nicht. ;)

(Backup ist eine andere Baustelle, das NAS selber betrachte ich nicht als Backup Medium)
 
Die Bilder sind auf der Speicherkarte als RAW und JPEG vorhanden. Die Speicherkarte wird in das Lesegerät am iMac eingelegt, die RAWs werden markiert und mit dem Adobe DNG Konverter als DNG auf dem Synology NAS gespeichert. Dann startet die Bearbeitung in Lightroom mit der Sichtung und Markierung der zu löschenden Bilder. Diese werden dann von der Festplatte direkt gelöscht. Die übrig gebliebenen Bilder werden dann bearbeitet und anschließend in einer 2k-Auflösung (2048px maximale Kantenlänge) als JPEG gespeichert, ebenfalls auf dem NAS.
Die Speicherkarte wird wieder in der Kamera eingelegt und formatiert.
 
Runter von der Karte, auf den Mac/PC und dort nach Kameratyp und Datum in einen Ordner. Auf der Karte wird alles gelöscht. Dann ist auf der Karte wieder Platz.
 
Karte in den Mac, Daten in Lightroom importieren und dadurch an den vorkonfigurierten Ort auf der internen Platte verschieben und anschließend die Karte in der Kamera formatieren. Grade letzte Woche habe ich ein Interview zum Thema Speicherkarten gehört in dem wieder darauf hingewiesen wurde, dass man die Speicherkarte in der Kamera formatieren soll, um manch unschöne Überraschungen zu vermeiden.
 
Lightroom importiert immer nur was noch nicht im Lightroom (auf der Platte) ist. Wenn die Fotos auf mindestens 3 Festplatten gesichert sind, formatiere ich all meine Karten auf denen Fotos sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich benenne alle Bilder bereits auf der Karte um (JJJJMMTT-hhmm-Dateiname). Auf der Karte werden sie auch bereits teilweise (mit freiem Auge sichtbar unscharf etc.) aussortiert und exportiere sie danach projektbezogen in die Ordnerstruktur. Nachdem sie in der EBV (Capture One) angekommen und dort auch einwandfrei bearbeitbar sind, werden sie von der Karte gelöscht.

Die zweite Karte wird nur mit JPEGs beschrieben und die verbleiben als eiserne Reserve, wenn alles schief gehen sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fotos von Karte auf Ziellaufwerk A kopieren - im Hintergrund läuft automatische Replikation auf Laufwerk B an, Karte in Kamera formatieren und weiter gehts..
 
Ich kopiere die (RAW) Bilder auf den PC und dort werden sie dann sofort umbenannt und mit einer fortlaufenden Nummer versehen sowie Datum und Ereignis. Nach der Sicherung auf das NAS wird die Karte formatiert. Ich ziehe auch grundsätzlich immer mit leeren Karten los. Reservekarten sind trotzdem dabei.
Ich lösche nie Bilder auf der Karte in der Kamera. Ich sehe den Sinn darin nicht. Die Zeiten von zu kleinen Karten sind doch schon lange vorbei.
 
Nach jedem Fotoprojekt kommen die Bilder auf den PC. Da ich hauptsächlich mit 256 GB-Karten unterwegs bin, eilt es mit dem Löschen der Speicherkarten überhaupt nicht, zumal die Hauptkamera auch noch zwei Kartenslots hat.
 
Ich habe mir eine 512-GB-Karte gegönnt (war eher eine Kurzschlusshandlung), mit dem Ergebnis, dass der Bildzähler trotz permanentem Fotografierens mit RAW und JPEG niemals von seiner Maximalanzeige "1999 Fotos" runterkommt. Deshalb lösche ich normalerweise von der Karte nichts. Üblicherweise importiere ich die Bilder via WLAN auf mein iPad und sehe sie mir dort an. Von dort werden sie automatisch über die Microsoft Cloud mit meinem PC synchronisiert. Wenn ich Bilder finde, bei denen ich glaube, dass eine intensivere Nachbearbeitung am PC was bringen würde, suche ich mir die entsprechenden RAWs auf der Speicherkarte aus und bearbeite sie. Vor einiger Zeit habe ich bei meinen Speicherkarten mal pauschal alle RAWs vor einem bestimmten Stichtag gelöscht, was einen Großteil des Speicherplatzes wieder frei gemacht hat.

Ich erinnere mich an meinen ersten Urlaub, den ich rein digital fotografiert habe, das war 2003. Damals hatte ich eine Olympus Camedia 2500L und genügend Speicherkarten für rund 120 Bilder dabei. Da habe ich noch vor Ort immer wieder die Bilder durchgesehen und weniger gute gelöscht;-)
 
Ich erinnere mich an meinen ersten Urlaub, den ich rein digital fotografiert habe, das war 2003. Damals hatte ich eine Olympus Camedia 2500L und genügend Speicherkarten für rund 120 Bilder dabei. Da habe ich noch vor Ort immer wieder die Bilder durchgesehen und weniger gute gelöscht;-)
Das war ja purer Luxus, während ich hier nur max. 16 Bilder auf die Diskette (!) draufbekam:
 
Import per LR auf eine am Studio Mac per Satechi Dock angebundene SSD.
Diese SSD wird per Time Machine stündlich auf ein NAS Raid1 mitgesichert.
Zweite Kopie (Häkchen in LR/Dateiverwaltung) beim Import parallel auf ein anderes NAS Raid1.
Meine Kameras haben auch jeweils 2 Slots (A7R IVA, GFX 100s) und ich habe aktuell 5 Pärchen SDXC 256GB in Gebrauch.
Auch bei rd. 200 MB pro RAF und paralleler Aufzeichnung im Backup-Modus pressiert es mit dem Formatieren nicht wirklich.
Formatiert wird nur in der Kamera.
 
Dateien auf der Speicherkarte löschen ist eine ganz schlechte Idee. Das sollte man wirklich nur im Notfall tun – also wenn man ganz schnell Platz für neue Aufnahmen braucht und gerade keine Gelegenheit hat, die vorhandenen Aufnahmen auf ein anderes Speichermedium (Festplatte, Cloud etc.) zu übertragen. Bei den heute üblichen Speicherkartenkapazitäten sollte so etwas aber eigentlich so gut wie nie vorkommen.

Ansonsten: Aufnahmen auf Festplatte kopieren, mindestens eine Sicherungskopie auf einem physikalisch getrennten Speichermedium anlegen, dann Speicherkarte formatieren (nicht: Dateien löschen) – am besten in der Kamera, in der sie anschließend verwendet wird. Ist die Speicherkarte groß und die Zahl der Aufnahmen vergleichsweise klein, so formatiere ich die Speicherkarte nicht immer direkt nach jeder Datenübertragung, sondern erst, wenn die Karte etwa halb voll ist oder wenn ein größerer Aufnahmetermin ansteht.
 
Ich mache da viel händisch, aber meine Datenmengen sind auch nur phasenweise hoch.
1. Alles von der Karte (zweite, redundante Karte bleibt immer in der Kamera) per Lightroom auf den PC. Im PC auf die SSD.
2. Sobald die Ordner benannt sind via Lightroom, kopiere ich alles im PC auf die zusätzlich im PC vorhandene große HDD, sowie auf eine externe HDD als Sicherung.
3. Zusätzlich sichere ich die Daten auf dem NAS.
4. Bis dahin verbleiben die Bilder auf der Speicherkarte, danach werden sie gelöscht.
Die Bilder sind also immer mindestens auf zwei Medien präsent. Wenn ich länger keine Bilder auf den PC lade, werden die Karten halt voller und voller, d.h. alle paar Wochen muss ich spätestens mal Bilder von der Kamera auf den PC laden, und dann auch recht bald in Lightroom die Ordner erstellen.
Warum überhaupt Ordner? Erstens, so findet später jeder, nicht nur ich, auch ohne Lightroom die gesuchten Bilder. Zweitens, durch die Ordnerbenennung (Datum + Stichworte zum Tag) habe ich direkt ein Mini-Tagebuch, was an dem Tag los war. Z.B. "2024-10-20 R spielt Cello, H tanzt dazu, Ausflug in den Zoo u Oma besuchen"
Hat sich für mich bewährt, nach dem Schema verfahre ich jetzt seit knapp fünfzehn Jahren.

Die entwickelten JPGs kommen auch auf separate Platten sowie in die Apple Cloud, werden zudem aber auch zweimal im Jahr als Papierabzüge bestellt und kommen dann in Archivkartons, sortiert nach Erstellungsdatum. Ich bin ein großer Freund analoger Datenspeicherung. Macht etwas mehr Arbeit, aber hält dafür auch recht zuverlässig 100++ Jahre, sofern die Erben sie behalten. Davon würde ich bei den Bildern in der Cloud und auf den Festplatten erstmal nicht ausgehen, dass die so langlebig sind und von den Erben durchgängig weiter gepflegt und kopiert werden.
 
Freund analoger Datenspeicherung. Macht etwas mehr Arbeit, aber hält dafür auch recht zuverlässig 100++ Jahre
Träum weiter hätte ich da fast gesagt.
Keines, null, nada, niente... meiner (oder meiner Eltern) Papier-Farbbilder hat mehr als 30 oder 40 Jahre ohne sichtbare Farbveränderungen überstanden.
Ich fürchte, archivsichere Farbbilder und -drucke müssen erst noch erfunden werden.
S/W Silberbild auf Film oder Papier, ja da habe ich perfekt erhaltene Fotos meines Urgroßvaters in Dragoneruniform samt seinem Zossen aus dem deutsch-dänischen Krieg Mitte 1864.
 
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