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wie geht es bei Nikon mit DX und Fx weiter???

Was muss da nach hinten ausfahren?

3cm Auflagenmass, macht ein ca. 4 cm dickes Gehäuse (hinter dem Auflagenmass muss ja noch Sensor und Bildschirm Platz haben).
Vor dem Sensor sind also 3cm im Gehäuse. Und da vorne dran ist das F Bajonett. Und dieses Bajonett ist eben nicht fix, sondern en einem Tubus, der 1.5cm weiter raus fahren kann. Der rausfahrbare Teil kann auch gewisse mechanische Teile der Blendensteuerung beinhalten. Man kann sich den Tubus also wie das nach vorne ausfahrbare Objektiv einer Kompaktkamera vorstellen. Da nur die Endlagen wichtig sind, ist auch die Planlage gegeben, da es ja an den Enden jeweils voll am Endanschlag aufliegen kann und falls nötig sogar verriegelt werden kann.

Hmm, nur JETZT wird in entsprechenden Threads darüber diskutiert, dass schon wenige µ Abweichungen im Auflagenmaß eine Kamera de facto unbrauchbar machen. Man ist schon JETZT mit diversesten Laserapparaturen unterwegs, um dies einstellen, ja überhaupt kontrollierbar zu machen.
Eine von Dir vorgeschlagene Einrichtung mit beweglichem Bajonett über die Serienstreuung, Toleranzen und über diverseste Temperatur- und Umgebungsbereiche darzustellen stelle ich mir vor diesem Hintergrund eher nicht so einfach vor, um es vorsichtig auszudrücken.
 
...
(Von Adaptern halte ich genau rein gar nichts.)

Warum nicht :confused: - Ist aber auch egal ...

Ich finde es jedenfalls super, wenn man alte Wertvolle, oder Objektive die seltener gebraucht werden, am neuen System weiter nutzen kann und sie nicht alle neu kaufen muss.

Daneben gibt es wunderbare Altgläser, die man danke des geringen Auflagemasses fast alle an den MILCs adaptieren kann.

Aber ich gebe Dir recht, wenn man es nicht kennt, kann man es nicht wissen.
An meiner D700 habe ich noch mühsam bei Leica-R Optiken das Bajonett umgebaut - Heute kommt einfach ein "Ring" dazwischen :top:
 
Hmm, nur JETZT wird in entsprechenden Threads darüber diskutiert, dass schon wenige µ Abweichungen im Auflagenmaß eine Kamera de facto unbrauchbar machen. Man ist schon JETZT mit diversesten Laserapparaturen unterwegs, um dies einstellen, ja überhaupt kontrollierbar zu machen

Was soll denn da "unbrauchbar" werden? Wie hat man vor der Erfindung des Lasers und CNC-Fräsens bloß Kameras gebaut? :confused:

Schlimmstenfalls weicht dann die Entfernungsskala leicht ab oder man kann nicht mehr auf unendlich fokussieren. Aber wie viele heutige Objektive haben eine kalibrierte Entfernungsskala und Unendlichkeitsanschlag?

Alles wie immer vollkommen überbewertet. Das in solchen Diskussionen immer mit Superlativen um sich geworfen werden muss...
 
Wie hat man vor der Erfindung des Lasers und CNC-Fräsens bloß Kameras gebaut? :confused:

Wir haben damals nicht so genau hingeschaut, wie das Ergebnis ausschaut.

D.h. nicht dass die Bilder alle schlecht waren, aber wir sind mit der Digitalisierung kritischer geworden und Vergrößern mehr. Teilweise aus Pixelpeeperei, teils zwangsweise (wg. Crop).
 
Hmm, nur JETZT wird in entsprechenden Threads darüber diskutiert, dass schon wenige µ Abweichungen im Auflagenmaß eine Kamera de facto unbrauchbar machen. Man ist schon JETZT mit diversesten Laserapparaturen unterwegs, um dies einstellen, ja überhaupt kontrollierbar zu machen.
Eine von Dir vorgeschlagene Einrichtung mit beweglichem Bajonett über die Serienstreuung, Toleranzen und über diverseste Temperatur- und Umgebungsbereiche darzustellen stelle ich mir vor diesem Hintergrund eher nicht so einfach vor, um es vorsichtig auszudrücken.
Die Probleme mit Toleranzen beim Objektivanschluß beziehen sich eigentlich ausschließlich auf den nicht selbstkorrigierenden reinen Phasen-Autofokus. Solange man aber beim Fokussieren ein wenig Spiel läßt (man also auch noch ein klein wenig weiter als Unendlich fokussieren kann) und der verwendete Autofokus selbstkorrigierend ist (also ein kombinierter Phasen/Kontrast-Autofokus, wobei der Kontrast-AF den tatsächlich erreichten Fokus bestätigt), sehe ich da eigentlich keine Probleme, außer damit, das das Objektiv nicht nur im "falschen" Abstand zum Sensor, sondern auch nicht perfekt plan zum Sensor stehen könnte, was zu einem leichten Effekt wie bei Tilt/Shift Objektiven führen würde.
 
Warum nicht :confused: - Ist aber auch egal ...

Ich finde es jedenfalls super, wenn man alte Wertvolle, oder Objektive die seltener gebraucht werden, am neuen System weiter nutzen kann und sie nicht alle neu kaufen muss.

Daneben gibt es wunderbare Altgläser, die man danke des geringen Auflagemasses fast alle an den MILCs adaptieren kann.

Aber ich gebe Dir recht, wenn man es nicht kennt, kann man es nicht wissen.
An meiner D700 habe ich noch mühsam bei Leica-R Optiken das Bajonett umgebaut - Heute kommt einfach ein "Ring" dazwischen :top:

Das Problem ist halt an den Adapter das man sich bei den allermeisten in die Steinzeit der Fotografie zurückversetzt weil die meisten Funktionen der Objektive verloren gehen. Ich hab selbst diverse Adapter probiert an einer NEX für Fuji X (und damit mein ich nicht die jetzigen X sondern den Fujica X-Mount), Contax ... Ich finde ja Springblende und AF sind schon ganz schöne Sachen die ich vor allem bei einer neuen Kamera nicht mehr missen wollte und die wenigsten so alten Objektive sind es wirklich Wert adaptiert zu werden. Bei den neueren Objektiven ists halt auch oft wieder ein Krampf, es gibt zwar teilweise Adapter die alle Elektronik anpasst wie z.B. den Metabones für Canon EF auf Sony E aber in der Praxis ist zum Beispiel an der A7R der AF nicht zu gebrauchen. Manuell fokussieren geht solange es richtig hell ist mit dem Fokusspeaking ganz ok aber sobald es dunkler wird kann man es auch vergessen. Ich habs mit einer A7R und einem 85/1.2 probiert.

Vielleicht funktioniert der Sony Adapter mit PD-AF ja richtig gut, das konnte ich noch nicht probieren.

Das ist denke ich auch ein Problem das Nikon hat, wenn sie eine spiegellose bringen müssen sie einen Adapter für F-Mount bringen damit die Kamera für die interessant ist schon Objektive für den F-Mount haben allerdings darf der Adapter nicht zu gut sein weil es sonst schwierig wird das Objektivangebot das man dafür anbieten muss rezufinanzieren.

Meiner Meinung nach wird es bei Nikon in den nächsten 2-5 Jahren einfach weitergehen wie bisher. Die entsprechenden Entwicklungen einer D5, eines D800 Nachfolgers und einer auch einer D7200 dürften wohl schon zuweit fortgeschritten sein um da noch gross was zu ändern. Was ich aber erwarten würde wären mehr und anderen Suchereinblendungen und ähnliches. Auch wird es evtl. in den unteren Preisklassen wie der D3xxx und D5xxx vielleicht eine spiegelose APS-C und (Doppel Zoom) Kit Objektiv kommt da da die Anforderungen an das Objektivprogram nicht so hoch sind weil wahrscheinlich 90% der Kameras eh nur das Kit Objektiv in ihrem leben sehen. Für den Rest gibts dann einen Adapter. Ausserdem liesse sich damit wahrscheinlich etwas mehr erlösen da die spiegellosen im Moment ja gerade hip sind und deshalb auch relativ teuer. Als Beispiel sei die XT-1 genannt, die ich am Wochenende probiert hab. Ganz ehrlich ich hab selten eine so schlechte Kamera für soviel Geld in Händen gehalten. Die Kamera kostet mehr als eine D7100 und kann viel weniger. Keine 1/8000, kein ISO 100, X-Sync 1/180 statt 1/250, ein Sucherbild das flackert selbst wenn es hell ist, ein AF der man grob hinfährt und dann nochmal ein bisschen rumpumpt, das zwei Speicherkartenslots eine gute Idee sind hat Fuji auch noch keiner gesagt und zum TTL Blitzen abseits der Kamera muss man zu Canon gehen und dort ein Kabel kaufen oder gleich a la strobist unterwegs sein. Es scheint alles was die Kamera kann ist leicht und klein zu sein, letzteres geht aber so auf die Ergonomie das es im Internet Anleitungen gibt wie man die Kamera mit Sugru pimpt damit man sie besser bedienen kann.

Irgendwie scheint mir als wenn Nikon nicht viel verpassen würde wenn sie diesen Trend verschlafen würden, irgendwann finden die Hipster wieder ein neues Spielzeug ...

Sam
 
Als Beispiel sei die XT-1 genannt, die ich am Wochenende probiert hab. Ganz ehrlich ich hab selten eine so schlechte Kamera für soviel Geld in Händen gehalten. Die Kamera kostet mehr als eine D7100 und kann viel weniger.
Seriöse Tests kommen zu anderen Erkenntnissen. Hier mal ein Statement von dpreview "The X-T1 also offers extremely strong competition to enthusiast APS-C SLRs like the Canon EOS 70D, Nikon D7100 and Pentax K-3. Here its case is bolstered by its relatively compact size and excellent autofocus - in our experience it's more accurate at focusing fast lenses than any APS-C SLR, and its continuous AF with moving subjects is very competitive too."
Irgendwie scheint mir als wenn Nikon nicht viel verpassen würde wenn sie diesen Trend verschlafen würden, irgendwann finden die Hipster wieder ein neues Spielzeug ...
Die Verkaufszahlen für diese Spielzeuge steigen jedenfalls aktuell. Wir werden ja schon bald sehen ob das nur ein kurzes Aufflackern oder der Beginn eines Trends war.
 
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Meiner Meinung nach wird es bei Nikon in den nächsten 2-5 Jahren einfach weitergehen wie bisher...

Genau das denke ich auch :)

Wie viele andere Foto- und Technologieunternehmen in der Vergangenheit auch ...
Später (also nach den 2-5 Jahren) werden sie dann kurz vor dem Konkurs zum Spottpreis von einem Investor gekauft und zerschlagen.
Für die Linsensparte gibt es dann auch sicher noch ein paar Yen/Dollar :rolleyes:
 
Wie viele andere Foto- und Technologieunternehmen in der Vergangenheit auch ...
Später (also nach den 2-5 Jahren) werden sie dann kurz vor dem Konkurs zum Spottpreis von einem Investor gekauft und zerschlagen.
Für die Linsensparte gibt es dann auch sicher noch ein paar Yen/Dollar :rolleyes:

Dir ist schon bewusst, dass Nikon zum Mischkonzern Mitsubishi gehört und bei derem Konzernergebnis quasi keine Rolle spielt?

Wie man den Konzern zerschlägt möchte ich gern mal sehen :ugly:
 
Seriöse Tests kommen zu anderen Erkenntnissen. Hier mal ein Statement von dpreview "The X-T1 also offers extremely strong competition to enthusiast APS-C SLRs like the Canon EOS 70D, Nikon D7100 and Pentax K-3. Here its case is bolstered by its relatively compact size and excellent autofocus - in our experience it's more accurate at focusing fast lenses than any APS-C SLR, and its continuous AF with moving subjects is very competitive too."...

Man fragt sich wie sie zu der Conclusio (die von Orbiter genannte Stelle stammt daraus), im speziellen zum Autofokus kommen. Denn im Autofokus Bereich des Reviews schreiben sie dann Dinge wie

http://www.dpreview.com/reviews/fujifilm-x-t1/10 schrieb:
... and with the older X-system primes it can still feel decidedly sluggish ...

... But more surprisingly, we also saw a fair bit of hesitancy and hunting with the new, and otherwise wonderful, XF 56mm F1.2R portrait lens.

Mit letzterem Objektiv habe ich die Kamera probiert. Fragt sich auch wie objektiv die Review Seite eines der Größten Einzelhändler noch ist. Wenn sie sie zu negativ darstellen dann verkaufen sie ja nichts in ihrem "Gear Shop" der praktischer weise gleich oben rechts verlinkt ist. Mag sich jeder selber seine Meinung bilden, ich zieh es vor die Dinge selbst auszuprobieren und mir meine eigene Meinung zu bilden

Na und, brauchst Du die Bequemlichkeit oder kannst Du schon (noch) fotografieren? :rolleyes:
Ich will vor allem Bilder machen und mich im dem Moment nicht mit irgendwelchen längst gelösten technischen Unzulänglichkeiten auseinandersetzten. Der Aufwand den ich treibe müsste um Fokus, Blende ... manuell zu beherrschen ist viel besser in Bildgestaltung oder wenn es ein Mensch ist auch in die Interaktion mit diesem investiert. Die Kamera ist in dem Moment einfach nur Werkzeug die das was ich will mit möglichst wenig Aufwand meinerseits umsetzen soll.

Sam
 
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