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Wie einen Kamera Einführungskurs gestalten?

lulilu

Themenersteller
Moin Moin,

hoffentlich bin ich hier richtig, ich habe eine Frage und hoffe hier Hilfe zu finden.

Seit Jahren beschäftige ich mich mit der Fotografie und so wurde es zu einem großen Hobby für mich. Nun haben mich Freunde gefragt, ob ich ihnen ihre Spiegelreflexkamera erklären und mit den ganzen Knöpfen behilflich sein könnte :)
Gerne würde ich helfen, Kamerafunktionen sind mir ja bekannt.

Nun die Frage, wo fängt man da an? Wie baut man so einen "Kurs" am besten auf? Wie viel Zeit plane ich ein? Alles an einem Tag, oder lieber kürzer und auf weniger Tage verteilt? Es wird mir nicht bezahlt und es ist keine große Gruppe, aber ich würde mir gerne ein paar Gedanken machen, bevor ich starte. Ich möchte ihnen ja helfen und nicht verwirren.

Bin im unterrichten ganz gut, hab viel Nachhilfe gegeben und vor Jahren selber an einem Einführungskurs teilgenommen, was mir sehr geholfen hat.


Wäre sehr, sehr dankbar für einige Tipps und Ideen.

Vielen Dank und ganz liebe Grüße!
 
Passen se uf :top:

Was ich furchtbar finde:
Kameraeinsteigerkurse bei denen "Dozenten" Geld verlangen dafür, dass sie das Handbuch vorlesen.

Blöd gesagt, du musst es krachen lassen.
Die Leute sollen nachher nach Hause gehen und sich denken "wow, hätt ich dem mal Geld gegeben" :D

Ne Spaß bei seite.
Versuch Ihnen was zu bieten.
Ich gehe mal davon aus, dass die Herrschaften durchaus wissen, wie die Kamera eingeschaltet wird, sprich...du bist kein! Handbuch

Lad sie zum Mittagessen ein, koch was leckeres und halt dabei nen kleinen Theorie Vortrag (nicht zu lang!) nur die Basics in Theorieform.

Blende
Belichtungszeit
Iso

Was ist das, wo für brauch ichs, wo stell ichs ein. fertig
Am besten gar nichts mit RAW vs JPG ansprechen, zu viel Theoretischer Input am Anfang sind Spaßbremsen. Dier Neulinge sollen schließlich erstmal das Feuer der Leidenschaft anzünden ;) welches Format ist da erstmal egal.

Dann nehm sie doch einfach mal mit auf ein Shooting, schnapp dir nen nettes Mädel, fahr an ne coole Location und Zeig ihnen etwas und erkläre Ihnen dabei was du grade tust und warum. Konzentriere dich hier erstmal nur auf Ambient Light und lasse die Blitze weg. (zu viel Input)
Wie kontrolliere ich das vorhandene Licht mit meiner Belichtungszeit, wie kann ich mit Unschärfe spielen, was passiert wenn ich mich hinlege und einfach mal von unten nach oben fotografiere? wow, schaut gut aus (nicht zeigen :lol:) Die Jungs und Mädels sollen sich selber auf den Boden legen und von unten nach oben fotografieren und sehen was dabei rauskommt.

Tut mir leid für meine etwas stürmische schreibweise grade :o
Was ich dir sagen will, machs spannend. Nicht zu viel Input, du musst das Feuer entfachen ;)
Mach ihnen von Anfang an klar, dass die Kamera nur ein Werkzeug ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich finde den Ansatz von JanMagKekse schon recht vernünftig, das meiste lernt man durch "learning-by-doing". Man sollte die Basistheorie m.E. aber nicht zu grob machen, da man erst mit einem Grundverständnis dieser und deren Verinnerlichung, auch "bewusster" an das Fotografieren herangeht.

Ich würde den Kurs wahrscheinlich in kleinen Theorieblöcken aufbauen, gefolgt von Praxisblöcken, die das gerade Gelernte verdeutlichen.

Die beiden nachstehenden Links könnten Dir für Aufbau/Inhalte/theoretische Grundlagen als Lektüre/Anregung dienen. Mir haben diese beiden Seiten jedenfalls einen optimalen Einstieg geliefert.

http://fotolehrgang.de/

http://www.ralfonso.de/Fotoschule/fotoschule_intro.html

Für einen zeitlichen Rahmen kann ich nur aus meiner persönlichen Erfahrung als Kursteilnehmer aus diversen Lehrveranstaltungen berichten (beruflich wie privat - nicht zwangsläufig aus dem Bereich Foto), dass ich nach 4 Stunden nicht mehr aufnahmefähig bin. Ich würde das ganze an 2 Tagen mit jeweils 4, wenn man viel Praxis einbringt vll. sogar 5/6 Stunden, durchziehen. Es kommt auch etwas auf die Aufnahmefähigkeit/techn. Grundverständnis der Gruppe an.

Gruß

Sebastian
 
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