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Analog "what a feeling" - welches "Technikfeeling" wollt ihr bei einer/eurer Analogen?

Xipho

Themenersteller
Hi, habe grade bei meiner Leica R4 den Film vollgemacht um dann nahtlos auf die geladene Canon F1N zu wechseln... Welch ein Unterschied, alleine was Aufzug und Auslöser betrifft. Bei der R4 ist der Auslöser sehr soft und mann muss ewig drücken, bis Verschluss und Spiegel auslösen und ein sanftes Pling machen, so dass man sich fragt ob da wirklich Verschluss und Spiegel zu Gange waren... Hingegen die F1N, da gehts kernig und ziemlich direkt zur Sache, passend zum Fotopanzer.... beides nett, aber da gefällt mir die zupackende Art der Canon persönlich besser. (In der Kirche hätte ich natürlich lieber dann die Leica...) Digital habe ich auch Flüsterkamera K5 gegen Fotobomber D700, da greife ich auch meist lieber zur D700. Wo gehobelt wird, fallen Späne, hier eben akustisch...:evil:

Was sind eure Vorlieben und analogen Lieblinge bzgl der Bedienung, also Grösse, Auslöser, Sucher, Aufzug, Motor ggf. Und welche Kameras bleiben aus solchen Gründen im Zweifel deshalb in der Vitrine stehen? (unabhängig von vorhandenen Objektiven, die dann einem ja oft die Kamera "diktieren"..)


ich mag die damalige eher kernige MF-High End Profitechnik, die ja heute sehr bezahlbar geworden ist. Zu klein soll es nicht sein, eine OM2 oder MX, so gut sie sind, sind mir in der Verwendung etwas zu winzig. Dazu guten Metallbody mit möglichst wenig Plastikanbauteilen. Zb die F1N mit selbst dem Batteriefachdeckel und Schnellschalthebel aus Panzerstahl ist mir da sehr sympathisch. Ebenso die Pentax LX mit dem schönen Sucher und den netten ansetzbaren Handgriffen, gabs sogar in Holzversion zum Selberschnitzen...
Ich mags gerne wenn eine Kamera die Auslösung vernehmlich, aber nicht scheppernd quittiert. Am schlimmsten finde ich so blecherne Nachschwingungen... Die Contax IIa (natürlich ohne Spiegel) und die Nikon F haben schöne prägnante kurze Auslösegeräusche, die mir gefallen. Bei der Contax ein ganz kurzes helles Sirren, erinnert mich an ein Fallbeil (ohne dass ich letzteres schon ausprobiert hätte...)

Auf dem Index bei mir: Canon A-Serie (Klang und Materialmix des Body), Pentax M-Serie und Super A (fummlige Bedienung, zu klein). Ausnahme ist die MX mit dem 2.8/45 Pancake dran als wirkliche Minikamera für passende Einsatzgegebenheiten.

Würde mich freuen ein paar Meinungen lesen zu können von euch!:top:
 

Guter Ausdruck!
Das ist auch das, was ich an meiner M6 jedes mal wenn ich sie in die Hand nehme sehr genieße. Die extrem wertige Verarbeitung, viel Metall und ein angenehmes Gewicht.
Das habe ich an der Zeiss Ikon ZM sehr vermissst. Da gibt man viel Geld für eine Kamera aus und hat kein richtiges haptisches Erlebnis. Als ich die M6 das erste Mal in die Hand genommen habe wusste ich, dass das gut investiertes Geld war :-)
Dann noch das extrem dezente, fast schon filigrane Geräusch des Verschlusses ...:angel:
Ich komme in`s Schwärmen :D

Sehr angenehm fand ich auch die Nikon FE2, aber die habe ich wieder verkauft. Leider war sie für mich von der Bedienung her saublöd. Mein dominantes Auge ist links, und die FE2 löst nur aus, wenn der Filmtransporthebel leicht von der Kamera wegsteht. Im Prinzip ist das sehr praktisch, weil man so eine Auslösesperre hat, allerdings ist das halt blöd wenn man den Hebel ständig im rechten Auge hat :D
 
ja das Rechtsaugenproblem hat mich auch mit meiner grossen Jugendliebe FM2 nie zusammenkommenlassen. Sie ist mir früh ins Auge gestochen (ins rechte:evil:)
Deshalb geht es mit ihrer grossen Schwester F2AS, da schaltet der Hebel nur den beli, nach Nachführmessung kann man ihn wieder wegklappen und trotzdem auslösen.

Heute war ich mir der Super Ikonta 6x6 532/16 unterwegs gewesen, welch traumhafte Mechanik, präzise und satt seit 77 Jahren... Viel besser als das labbrige Nachfolgemodell in den 50ern (Super Ikonta III)
 
Ich kann die Probleme nicht nachvollziehen.
Ich bin rechtshändiger Linksäuger und habe keine Probleme mit meiner FM2 und FA. Im Gegenteil ich vergöttere sie.
Ihr merkt es oder, ich bin Nikon-Fanboy:D:top:
 
Noch lieber mag ich allerdings schon fast die Minolta XE-1:ugly:

die hab ich ja auch, im Körper einer Leica R3, weil sie mir so besser gefällt (die geniale Mattverchromung!*) XE1 hab ich auch, aber die ist nur für die Vitrine. Minolta mag ich (komischerweise) nur die 9000AF, und heute für kleines Geld ein Minolta-Lutschbonbon geschosssen, 9Xi mit fetten 1/12000 und wahrscheinlich grauseligem Bedienkonzept... Sieht aus wie ein Stück Doof-Seife:evil:
Aber dieses Ding gabs zum doppeltem Preis einer Sonnenblende zum Nikkor-H 2/50, wer kann dazu schon nein sagen...:angel:

* eigentlich ists ja nur der rote Punkt, der alle Technikargumente zur Makulatur macht... "haptisch" durch nichts zu ersetzen:top:..:mad:

Nikon Kameras kommen mir nicht ins Haus, ausser F, F2, F3, F4..., F301, f801s, nikkormat, Nikonos, D700... SP würd ich auch noch nehmen, und vielleicht F5 und F6, D800, D3, D4....:angel:
Nikonfreier Nichtraucherhaushalt bis 2012...:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Na dann bin ich ja froh das ich mit meiner Nikon FE nicht allein das Problem mit dem Augenausstechen habe :evil: - Aber ich liebe sie trotzdem zudem wurde sie komplett vom Fachhändler überholt mit neuen Dichtungen ,Dämpfern etc. - wer weiß vielleicht wird sie mich überleben ...
Aber ich liebe auch meine Minolta SRT 101 weil sie so einen radikalen Backsteincharme hat und einfach immer funktioniert auch wenn der Sucher mittlerweile so verdreckt ist das ich wohl bald mein Feinmechanikerwerkzeug auspacken muß .
Da wär dann noch die Rollei 35 ,für 20,- Euro vom Flohmarkt ,es läuft alles außer dem Beli - schade :grumble:
Und die anderen die sich hier mittlerweile angesammelt haben - ach ich liebe sie alle !!!
Es ist die Bedienung - die Wertigkeit - das Geräusch des Auslösers und das Gefühl den Filmtransporthebel zu betätigen - einfach alles .
 
Hallo,

ich habe neulich eine CHINON CEII memotron in meiner geerbten analog Sammlung "entdeckt", als das Thema im Forum auftauchte und ich muss sagen, dass sie mir immer besser gefällt :) nur ausprobiert habe ich sie bisher noch nicht..

Vorher habe meistens eine me-super benutzt; und es stimmt schon das Ding ist zu klein und zu fiddelig; zudem hat sie mich auch schon im Stich gelassen :D

Die Chinon wirkt vertrauenserweckend robust und liegt durch die Größe besser in der Hand; mir gefällt auch der look des abgenutzten Blechs.

An den analogen Gehäusen allgemein gefällt mir die Haptik, das Aussehen und der nostalgische Faktor :)
 
Was sind eure Vorlieben und analogen Lieblinge bzgl der Bedienung, also Grösse, Auslöser, Sucher, Aufzug, Motor ggf. Und welche Kameras bleiben aus solchen Gründen im Zweifel deshalb in der Vitrine stehen? (unabhängig von vorhandenen Objektiven, die dann einem ja oft die Kamera "diktieren"..)

Ich habe verschiedenste Kameras, sowohl KB als auch MF.
Kameras deren Aufzug und Auslöseweg sehr lang sind, aber auch welche die recht kurz sind - vor allem die elektronisch gesteuerten.

Ein Problem zu recht kommen, habe ich nicht. Ich mag sie alle :)

- Aufzug : Ich mag längere Aufzugwege. Das vermittelt ein gutes Gespür für die Mechanik die da drin ist.
An den MF mag ich natürlich insbesondere die Kurbel.
Auch hier : sowohl leichtgängige (zB ZenzaBronica SQ-A) als auch die deutlich schwergängige (zB Kowa Six).
Bei den KB Kameras mag ich den Aufzug der Konica T3 und jenen der Alpa9d den man von der Frontseite nach hinten betätigt - also in "umgekehrter" Richtung im Vergleich zu anderen Kamersas. Auch derjenige der Nikon F2 mag sich sehr. An der F3 stört mich, dass der Schnellspannhebel oft mit dem Tragegurt in die Quere kommt.

- Auslösung : Die länge des Auslösewegs ist mir weniger wichtig, als man einen Druckpunkt spürt. Auch die Lage des Auslöser's finde ich wichtig. Diesbezüglich finde ich die Rolleiflexen & Rolleicords nicht besonders ideal.

Könnte jetzt nicht auf Anhieb sagen, welches auslösen von welcher Kamera mir nun am besten gefällt.
Gewöhnungsbedürftig wird's vor allem dann, wenn ich mit mehren Kameras fotografiere. Etwa, wenn ich gleichzeitig die Nikon F und die F3 dabei habe die ja diesbezüglich sehr unterschiedlich sind.

Vom Klang her mag ich eigentlich alle - so unterschiedlich sie auch sind :)
Sowohl das "knackige" Geräusch einer F3 als auch jenes einer F oder das sanftweiche der Alpa9d. Und die laute Kowa Six ebenso wie die leise Rolleiflex T.
Was ich weniger mag sind "helle" Klänge. Diesbezüglich etwas gewöhnungsbedürftig ist mir meine KoniOmega RapidM. Die Zentralverschlüsse deren Objekitve neigen bei den kürzesten Verschlusszeiten etwas zum "pfeiffen". Dafür aber sehr leise. Gewöhnungsbedürftig daher, weil's halt einfach optisch nicht dazu passt.

Von den AF-Kameras mag ich das Auslösen der Nikon F801s am besten. Obwohl alles andere als leise.

Motor nutze ich nur an einer Kamera (ausser natürlich bereits integriert). Und zwar den MD/MB-1 für die Nikon F2. Mein absoluter Lieblingsmotor.
 
.
Für sich bewegende Ziele ist es die Canon 1V HS

... für statische Motive (manuelle Fokussierung) die Leica R8

Hab zwar noch nicht soooo viele Modelle zur Auswahl (siehe Signatur) ...
.... aber diese Zwei hab ich dauernd in der Hand und am Auge.

:angel:

.
 
@jon doe: hab in einem alten Prospekt ein Bild von einem springenden Rennpferd in der Luft gesehen, um 1910 fotografiert mit einer damaligen Schlitzverschlusskamera Deckrullo-Nettel oder konsorten... mit wahrscheinlich einer gefühlten 4 ASA Highspeedplatte...
Da musst du noch ein wenig üben mit der altmodischen R8;)

Habe vorhin die ja so ungeliebte Stiefleica (R3) für den Einsatz vorbereitet. War ja schweineteuet damals als bessere Minolta, aber da muss man Leitz schon loben für durchdachte Ergonomie. Damals hat man ja nicht mit einer möglichst langen Featureliste gepunktet, sondern mit einem durchdachten Werkzeug.
Alleine die Spot/average Umschaltung ist super gelöst, mit dem Auslösefinger, da vorne vor dem Zeitenrad liegend, blitzschnell auch blind umgeschaltet, und bei Spot hat man dann einen Messwertspeicher bei halben Auslöserduck, sieht man am Messzeiger wann der Wert gespeichert wird. Da hat mal jemand mitgedacht, anders als bei Nikon, wo in ganz Japan keiner zu finden war, der mit links durch einen Sucher schaut im Vorserientest.

Die Lagerung von Zeitenrad, sehr fein,alles Kugellager, und der Schnellschalthebel, optinonale Bereitschaftsstellung (für Rechtsäuger) und dann kurzer eleganter Weg, auch fein auf Kugellager.
dazu noch heller Sucher, einzig geprägte Zahlen auf dem Zeitenrad wie bei einer LX hätte es zur krönung noch sein dürfen.

Und der CLM-Verschluss oder wie der heisst (leitz/ Copal/Minolta), zwar nur 1/1000, aber welch schöner Ablauf. Auslöser und Spiegelgeräusch gefallen mir bei der R3 sogar besser als bei der R4, klingt mehr nach Kamera...

Wirklich eine Kamera die viel besser ist als ihr Ruf, und das ganze edel verpackt in schwarzem "Samtmetallic" statt Japanbarock wie bei der Schwester aus Hiroshima. Ich hab ja früher die für irre gehalten, die so teure Kameras gekauft haben, aber die hat schon was, eben echtes "Premiumfeeling". Macht sogar mit meinen Vollmetall-Tamron-objektiven einen Heidenspass mit viel Bang for the Buck... 80 Euro für diese R3 ist heute echt ein Witz... für den Preis einer Fototasche....

Und im Zweifel gilt für Leica wie für Rolls Royce die Weisheit: "even their mistakes are beautifully made":)

Fazit: in Ascot oder am Golfplatz die Leica, in Kundus oder Masar-al-Sharif die Canon F1N...
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh Mann die R3 hatte ich vor kurzem bei meinem Lieblingshändler in der Hand und Du hast Recht ich war mal wieder kurz davor schwach zu werden aber ich hab dann doch lieber ein Tele für die Minolta mitgenommen Puuuuh noch mal geschafft :rolleyes:
 
Mein liebstes Technikfeeling ist, wenn ich gar kein Technikfeeling habe, sondern mich ganz auf's Motiv konzentriere.
 
Mein liebstes Technikfeeling ist, wenn ich gar kein Technikfeeling habe, sondern mich ganz auf's Motiv konzentriere.

da du ja aber notgedrungen eine Technik brauchst, um an einen belichteten Film zu kommen, welche Technik gibt dir dann konkret da "keine technikfeeling"?
oder hast du einen Assistenten, der das technische incl Filmladen erledigt?
 
Als Fan der Wechselsucher-KB Kameras habe ich nun endlich den Urvater der Profi-Systemkameras, die KW Praktina Fx von 1953.

Auch die hat ein schönes Fotografiergefühl, gelungende " haptik", gut laufende Blende und Fokus, angenehmes Verschlussgeräusch und solide Konstruktion. Nichts wackelt und alle Einstellungen laufen gut. Und den Vorläufer des Canon-Bajonettyps.

Und eine so geniale Sucherentriegelung(unten am bajonett) habe ich noch nirgends gesehen, das hätte Nikon mal machen sollen statt des unsäglichen Knopf auf der Rückseite.

Aber halt zeitgemäss: ziemlich dusterer Sucher und zumindest bei meinem Objektiv noch keine Springblende. Deswegen hat sie ha für 50mm sogar noch einen Newtonsucher extra bei wenig Licht.

War aber zu ihrer zeit sicher eine Topkamera. schade dass die DDR Planwirtschaft sie zugunsten der rückständigeren Praktica aufgegeben hat.
Hätte man in den 60ern noch als ernsthaften Nikon F Konkurrenten aufbauen können....
 
[...]
Die Lagerung von Zeitenrad, sehr fein,alles Kugellager, und der Schnellschalthebel, optinonale Bereitschaftsstellung (für Rechtsäuger) und dann kurzer eleganter Weg, auch fein auf Kugellager.[...]

Wenn ich die Komponenten richtig deute, machen die Kugellager noch nicht mal eine Vollständige überrollung des Innenrings durch alle Kugeln. Da ist der Lagerschaden ja schon vorprogrammiert... :D:evil::ugly:
 
Wenn ich die Komponenten richtig deute, machen die Kugellager noch nicht mal eine Vollständige überrollung des Innenrings durch alle Kugeln. Da ist der Lagerschaden ja schon vorprogrammiert... :D:evil::ugly:

weiss nicht, die bei Leica werden schon nachgedacht haben, wie sie es bauen. Die Kamera wurde von 1976-79 gebaut, es hält also schon seit fast 40 Jahren. Kann ja nicht so schlecht gebaut sein... und wenn dann gilt die Belichtungssteuerung/Messung als schwachpunkt und nicht der Filmtransport.

Ergänzung: Minolta XE1 fühlt sich genauso an, der Aufzug ist wohl originär Minolta...
 
Zuletzt bearbeitet:
Pentax MZ-5n, lässt sich wie eine klassische Kamera bedienen (d.h. ohne Handbuch), bringt aber AF, Mehrfeldmessung, Spotmessung und Winder mit. Liegt gut in der Hand und belastet beim Wandern den Rücken nicht. Die hätte ich gerne digital.
 
PHP:
Was sind eure Vorlieben und analogen Lieblinge bzgl der Bedienung, also Grösse, Auslöser, Sucher, Aufzug, Motor ggf. Und welche Kameras bleiben aus solchen Gründen im Zweifel deshalb in der Vitrine stehen? (unabhängig von vorhandenen Objektiven, die dann einem ja oft die Kamera "diktieren"..)

Na mal schauen :)

KB-SLR mit manuellem Fokus:
1. Canon F1N - durch die Zeitautomatik nehme ich sie gerne bei nicht vorhersehbaren Situationen (street z.B.), liegt gut in der Hand, sehr heller Sucher (J-Scheibe), gut ablesbare Sucherinfos
2. Nikon FE - klein, leicht, gut verarbeitet, Zeitautomatik, guter Sucher - meine Wanderkamera
3. Nikon F2A - am liebsten bei gleichmäßigen Lichtsituationen, Sucherinfos sind mir zu klein (die F3 kann ich deswegen auch nicht richtig leiden)
4. Praktica MTL5 - kann ich blind bedienen, gute Belichtungsmessung, außerdem mag ich das Auslösegeräusch :)
5. King Regula 2000 CTL - liegt richtig gut in der Hand, schöne Mechanik, gute Sucheranzeige, sehr laute, aber quasi erschütterungsfreie Auslösung

KB mit AF:
1. Nikon F100 mit MB-15 - "wohnt" bei mir in der Hand :), einzelne Schalter für quasi jede Funktion
2. Minolta 7000AF - super Mattscheibe, einfache Bedienung, interessantes Design
3. Pentax MZ-5n - klein, leicht, superleise

KB-Meßsucher:
1. Olympus XA - kleinstmöglich eben :)
2. FED-2 - die bessere Leica III ;)

MF:
1. Rolleicord III - kann ich blind bedienen, herrlich leise, leicht
2. Rollei 6002/6006 - wunderbarer Sucher, gute Belichtungsautomatik, super verarbeitet, gute Objektive
3. Rolleiflex 2.8C - ich mag das Xenotar einfach, wunderschönes Design, wertige Anmutung
4. Weltaflex - etwas umständlichere Bedienung, aber die Doppelbelichtungssperre hat mir schon einige Aufnahmen gerettet, schöner Bildhintergrund mit dem Trioplan 3.5/75
 
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