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Western Digital NAS Server / Cloud Speicher

Austinpowers81

Themenersteller
Hallo,

möchte mir diese Festplatte kaufen und als Server nutzen um Fotos auf dem Fernseher über PS3 und iPad zu präsentieren. Optional um auch Fotos online abzurufen oder Kunden ermöglichen sich dort Fotos runter zu laden oder anzuschauen ( Konto optional dafür anlegen )

http://www.wdc.com/de/products/products.aspx?id=1140

Würde dann die besten Fotos in einer gewissen Größe exportieren aus LR und eine Ordnerstruktur schaffen.
Hat jemand Erfahrung mit dem Produkt?
 
Hi,

das Ding soll dem Hörensagen nach (!) recht schnarchlangsam sein ...
Ich hab mich deshalb (für rein private Zwecke ...) für ein Synology-NAS entschieden.
Die Bedienoberfläche ist selbst für Netzwerk-DAUs wie mich verständlich ...

Jürgen
 
Da kann ich mich der Meinung von Jürgen nur anschließen. Ich hatte bis jetzt 2 externe Festpaltten von WD (MyBook), die waren alle recht schnell kaputt. Die "Serverlösung" von Synology ist klasse. Gibt auch viele Youtubevideos darüber. Damit lässt sich alles streamen intern und extern.
 
Ich hab mich deshalb (für rein private Zwecke ...) für ein Synology-NAS entschieden.

Alternativ was von QNAP.

Vorteil solcher Lösungen: Man kann bei Bedarf mit überschaubarem Aufwand auf größere Platten migrieren ohne das Gesamtkonstrukt neu einrichten zu müssen.
 
Nutze für den angestrebten Anwendungsfall eine Synology DS216j.
Wobei es für Dich warscheinlich auch eine DS115j täte.

Synology ist unschlagbar was NAS im günstigen Segment angeht.
Unfassbar was die Software alles kann.

Bei mir werkelt sie als Private Cloud Server, Musik Streaming Server, Bilderserver, Backup Verwalter.
2 IP Kameras hängen an der Surveillance Station usw usw.
 
Super vielen Dank. Es wird dann wohl ein Synology DS115, habe gerade ein paar Berichte gelesen und es soll tatsächlich viel besser sein als die WD Lösung.
 
Wenn ich die Fotos aus LR auf die Platte dort exportiere um Zugriff von allen Geräten zu haben wie iPad und Fernsher via PS3, iPhone von unterwegs. Welch Dateigröße und Auflösung macht Sinn um auch von unterwegs nicht auf riesen Dateien zugreifen zu müssen.
Habe da an lange Kante zwischen 2000 - 3000 gedacht und Größe je Foto auf 500 - 1000kB
 
Probiers halt aus, was für Dich am Besten funktioniert.

Ih habe für Web, Tablet und TV separate Exports als Veröffentlichungsdienste mit unterschiedlichen Parametern. Tablet und TV werden dabei in der nativen Zielauflösung bedient.
 
Du mußt Bedenken:

- LAN (mit Kabel) ist schnell
- D-LAN (über Steckdose) ist langsamer
- WLAN ist noch langsamer
- Upload über Internet ist sehr langsam (abhängig von Deinem Internet-Anschluss).

Von daher solltest Du für externe Nutzung die minimal mögliche Auflösung nehmen.

Ansonsten gilt noch als Faustregel:
Die Skalierung von Endgeräten (Handy, Tablet, TV) ist meist eher schlecht), von daher ist sinnvoll die Bilder in der Auflösung der am häufigsten benutzten (bzw. der wichtigsten) Endgeräte abzuspeichern.
Ein geradzahliges Vielfaches der nativen Auflösung funktioniert meist auch ganz gut, dann kann man bei Bedarf noch reinzoomen.

Für die externe Anzeige wirst Du vermutlich jpg nutzen?
Hier kannst Du auch mit der Kompression rumspielen.
Letztlich mußt Du für DICH den richtigen Kompromiß aus Auflösung und jpg-Kompression finden.

Für normale Consumer-Geräte könnte die 4K-Auflösung (oder ein vielfaches) eine gangbare, zukunftssichere Lösung sein.

viel Erfolg+
Jürgen
 
Welch Dateigröße und Auflösung macht Sinn um auch von unterwegs nicht auf riesen Dateien zugreifen zu müssen.
Habe da an lange Kante zwischen 2000 - 3000 gedacht und Größe je Foto auf 500 - 1000kB
Das hängt wohl vor allem von Deiner Internetanbindung ab und wer/was die noch parallel nutzt, wenn jemand darauf zugreifen will/muss.

Du sprichst immerhin von Kunden, denen wollte ich weder meinen 2 MBit Upload noch eine dyndns-Adresse zumuten, falls ich den Server überhaupt vernünftig erreichen könnte (Stichwort DS-Lite)

Mit V-DSL und 40 MBit/s Upload wäre das schon eher etwas, wobei die (aus heutiger Sicht) kundenunfreundliche Adresse bei Privatanschlüssen natürlich bleibt.

Die Skalierung von Endgeräten (Handy, Tablet, TV) ist meist eher schlecht),
Beim TV mag das stimmen, aber auf dem Handy/Tablet habe ich andere Erfahrungen. Egal ob per einfachem Internet-Browser oder Bildbetrachter.

Wobei hier natürlich die Frage ist, ob Austinpowers81 seine Bilder dort nur präsentieren möcthe oder ob z.B. auch ein Zoom in die Bilder gewünscht ist.
 
Synology ist unschlagbar was NAS im günstigen Segment angeht.
Unfassbar was die Software alles kann.

undschlagbar in sachen leistung sicherlich nicht, in sachen bedienung und komfort stimme ich dir allerdings zu.

ich nutze ein 4port nas von zyxel (540er), und das ist top - mit der einschränkung, dass ich gefühlt 3 monate gebraucht habe bis alles so lief wie ich es haben wollte... man braucht in sachen nas aber als neuling immer einige zeit.

an den to:
planung im vorfeld macht das leben soooo viel leichter ;)
 
Hauptsächlich möchte ich die Bilder zu Hause und ggf auswärts präsentieren auf den genannten Geräten. Meine Fotos verschwinden aktuell auf externen Festplatten und wenn ich sie präsentieren möchte, ist es immer ein großer Aufwand.

Wie sieht es denn mit stand by von den Geräten aus? Fahren die in einen Ruhemodus wenn sie nicht gebraucht werden?
 
Wie sieht es denn mit stand by von den Geräten aus? Fahren die in einen Ruhemodus wenn sie nicht gebraucht werden?
Mein QNap TS-412 ja, wobei das trotzdem nicht wirklich viel nützt, wenn es um den Stromverbrauch geht:
soft power off: 0,6 W
stand by: 12,6 W (Platten aus)
power on: 29 W (mit 4 Platten)
Zugriff: 34 W (ohne RAID, einfach nur mit gut 80 MB/s Dateien auf den PC kopieren).

Das Problem ist aber vor allem, dass das NAS vollkommen unmotiviert die Platten wieder anwirft, obwohl niemand einen realen Zugriff auf die Platten durchführt. Also bei so Aktionen wie PC mit Windows im LAN booten (inkl. Einbinden einer Laufwerksfreigabe vom NAS) oder schon nur das Aufwecken des Smartphones mi Zugriff aufs Internet (das dabei vermutlich nicht nur Dank Apple wild im lokalen Netz herum spamt).

Bei all den Aktionen müsste das NAS alle nötigen Informatione im Ram haben. Aber was soll man von Linux erwarten, das traut offenslichtlich seiner eigenen Statusinformation Ram nicht. Es könnte ja jemand über Nacht eine Platte geklaut haben ohne dass jemand etwas davon mitbekommen hat.

Einzig ein immer aktives Win 8.1 im WLan scheint dem NAS nichts zu machen. Das hat aber keine Laufwerke gemounted sondern greift (ähnlich wie das iPhone) als Radowecker nur direkt aufs Internet zu.

WOL würde auch nicht viel bringen, das wäre zwar vom PC aus zu steuern, aber sicherlich nur aufwändig vom Smartphone/PS3 aus und (hoffentlich>) garnciht übers Internet.

So lebe ich mit dem Mist und demnächst wird das NAS sprichwörtlich in die Besenkammer ausgelagert. Dort kann es soviel Krach machen wie es will ohne mich im Arbeitszimmer zu stören.

Das versuche ich ja gerade hier :rolleyes:
Für die konkrete Konfiguration bringt Dir das aber nichts. Das ist (a) nicht Thema des Forums und (b) hängt es von so vielen individuellen Faktoren ab, dass Du um andere Quellen nicht herum kommst, falls es nicht "zufällig" von Anfang an funktioniert.
 
Irgendwie schreit das alles nach Cloud.... Dort gibt es kein standy-by und wenn Internet (egal wie) verfügbar ist, hat man Zugriff auf alle Daten.
 
Es gibt mittlerweile Cloudanbieter mit entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen, welche dir auch zusichern, dass die Server alle in Deutschland stehen.
Das wird aber eine Preisfrage sein und vom benötigten Speicherplatz abhängig sein.
Für Bilder + Musik + Videos dürften Angebote mit 5GB, selbst 50GB viel zu knapp sein.
 
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