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Werkzeug richtig in Szene setzen?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_225118
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_225118

Guest
Ich benötige mal Euren Rat.

Ich soll demnächst ein verchromtes Werkzeug fotografieren und hab so keine Ahnung wie ich das in Scene setzen kann. Eigentlich bin ich eher auf Fotos von meinem kleinen und der Spotterszene verfallen.

An Licht kann ich einen 48er Metz bieten (auch als Slave) und Aufheller, selbst gemachte Softbox aus altem UV Strahlergehäuse und Baustrahlern auf Stativen sowie diversen Utensielien zum aufhellen und abdunkeln.

Zuerst habe ich mir überlegt das ganze am Ort des Geschehens zu fotografieren, da es sich aber um ein Werkzeug handelt das auf dem Dach verwendet wird weis ich nicht ob das ne gute Idee ist. Ausserdem möchte ich das Werkzeug komplett dargestellt haben.

Vielleicht habt Ihr ja ein paar Ideen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Werkzeug ist wie ein Gabelschlüssel aus dem Hausgebrauch, den habe ich heute auch schon gesehen, ich hab nur bedenken wegen der Ausleuchtung, muss also wohl mit viel weichem Licht arbeiten.

Milchglas als Unterlage habe ich mir auch schon überlegt, aber erst mal vielen Dank an Dich.
 
... ich hab nur bedenken wegen der Ausleuchtung, muss also wohl mit viel weichem Licht arbeiten....

Ich glaube, weicher bekommst du es fast nicht. Es gäbe noch Softboxen, oder Schirme, aber der Vorteil so einer Box ist einfach, dass das Licht nicht nur aus einer Richtung kommt, wie es bei den Lichtformern der Fall ist, sondern von allen Flächen reflektiert (und das sind ja schon eine ganze Menge). Dadurch erhältst du Licht von allen Seiten, dass dann auch auf allen Seiten den Schatten abmildert.

Das einzige Problem wird es sein, die Reflektionen auf der spiegelnden Oberfläche in den Griff zu bekommen. Grundsätzlich gilt, je weniger Licht einfällt, desto weniger kann auch reflektiert werden (hell genug sollte es natürlich trotzdem sein :D). Ich habe allerdings selbst noch keine verchromten Sachen fotografiert. Beim Lichteinfall wirst du ein bisschen ausprobieren müssen, bis du die Reflektionen im Griff hast.

Ansonsten gibt es auch noch Lichtzelte, welche allerdings wieder teurer sind und wahrscheinlich auch nicht so viel mehr hergeben.

Ich denke zum Ausprobieren ist das Styroporteil sicher eine Überlegung wert, da es auch fast nichts kostet. Alles andere ist auf jeden Fall teurer, ob es verhältnismäßig zum Preis bessere Ergebnisse liefert... weiß nicht :D.
 
Vielen Dank erstmal für Eure Antworten, ich werde es vorab mal mit Euren Tipps testen, nicht das ich dann wenns soweit ist dastehe. Wenn ich daran denke werde ich auf jeden Fall ein Bild posten.
 
Sorry ich verstehe Deine Frage nicht, ich denke damit hab ich mich klar ausgedrückt. Aber für Dich nochmal anders, ich helfe einem Kumpel der ein Werkzeug entworfen hat davon Fotos zu machen damit er diese dann seinen Kunden zeigen kann ohne jedem Kunden ein Werkzeug als Muster mit zu bringen.
 
Foto ist gut,- Handmuster ist besser,- wenns was taugt verkauft er so mehr.
Kann er ja wieder mitnehmen, denn er brauchts ja noch ums auch dem nächsten Kunden zeigen zu können.....
 
Generell geb ich dir da Recht, aber das Werkzeug lässt sich so schlecht per Mail verschicken. Noch ein Punkt um ein Foto zu machen ist, das es insgesamt 10 Werkzeuge sind und eines in der Herstellung noch um die 60 € kostet. Bei diesme Werkzeug und dessen Verwendungszweck reicht ein Foto um den Sinn des Tools zu sehen. Mehr möchte ich nicht bekannt geben, da es gerade zum Patent angemeldet wird und das mehr wie genug kostet.

PS: Ich habe ja nur gefragt ob wer ne Idee zum fotografieren hat, die Antworten schwanken langsam in Richtung Marketing ;-)
 
das große Problem an der ganzen Sache ist das das Chrom extrem
reflektiert vorallem durch den Blitz. Die beste Lösung wäre ein
kleine Softbox (gar nicht so teuer) bzw. kannst du dir auch ohne
Probleme für diesen Zweck selbst etwas zusammen basteln!
Ich hab mir mal aus Leintücher und ein paar Holzlatten eine
Box gebaut hat einwandfrei funktioniert aber komfortabler ist
natürlich eine gekaufte Softbox.

Mfg
 
#3 gab m.E. schon die 'richtige' Antwort. Dies dürfte die beste Lösung sein.
Die Fotos in Anlage habe ich mit einem einfachen Ringblitz gemacht. Geht also auch ganz gut.

Edit: Sorry, nee es war doch anders: habe gegen die niedrige, weiße Decke geblitzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt auch Sprays um stark reflektierende Flächen zu mattieren. Man trägt es flächig oder partiell auf, und die extreme Reflektion wird durch die matte Oberfläche reduziert.

Du baust dir ein kleines Gestell, nimmst schwarzes Tuch und umgibst das Gestell damit, dann blitzt du links und rechts davon durch ein weisses Schlupfloch (zb mit Gaze oder Backpapier, 40x40cm auf jeder Seite) durch mit zwei Blitzen und tastest dich an dein Wunschergebnis ran. Alternativ würden auch zwei Lampen gehen. Als Untergrund nimmst du Schaumstoff oder Papier, Acrylglas ist top aber auch etwas teurer.
 
Hiho!

Es gab mal ein paar Beiträge zu einem ähnlichen Thema (reflektierendes Küchenbesteck) auf Strobist. (Teil 1, Teil 2, Teil 3). Letztendlich geht es bei hochreflektiven Materialien um Kontrolle über die Reflektionen. Die erreicht man dadurch, dass man das Objekt nicht direkt beleuchtet, sondern praktisch die Flächen beleuchtet, die sich in dem Objekt spiegeln.

Stevie
 
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