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Wer hat seinen Drucker kalibriert?

BillBo

Themenersteller
Ich arbeite mit Datacolor als Kalibriergerät für meinen Monitor.

Jetzt ist der nächste Step die Druckerkalibrierung. Wenn ich es richtig herausgelesen habe, dann kommen nur Tintenstrahler dafür in Frage. Das kläre ich am Montag aber noch definitiv.

Hat schon jemand Erfahrung gemacht mit Druckerkalibrierung?

Wenn "JA", mit welchem Kalibriertool und welchem Druckermodell?

Freue mich auf Antwort.
 
Ich habe schon Tintenstrahler, Farblaser und Thermodrucker profilieren lassen. Geht alles problemlos, wenn man grundsätzlich richtig vorgeht (insbesondere alle Optimierungen im Druckertreiber vorher ausschaltet).

Ein eigenes Messgerät für Drucker gekauft habe ich nicht. Lohnt sich nicht, wenn man nur gelegentlich Bedarf hat.

Siehe auch hier: Erstellung und Einbindung von Druckerprofilen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde schon das es sich lohnt. Vor allem wenn man alternative guter Tinte und Papiere nutzt. Wenn du mal 10 Papiere profilieren lässt, bist du locker 200,- mit Versand los. Wenn man sich bisschen umsieht, bekommt man einen Spyder Print System für weniger als 200,-
Man kann natürlich auch die Papiere, welche Farbprofile bereitstellen nutzen, dann aber nur mit originaler Tinte und das geht dann ganz schön ins Geld....
Ich z.B. nutze einen Epson R2400 mit Tinten von Winkler und messe mit einem Datacolor Spektrokolorimeter 1005 ein
 
Ich finde auch das es Sinn macht, gerade wenn der Drucker aus der mittleren Preisregion ist und man von den Papierherstellern keine Profile bekommt. Oder man nicht mit den original Tinten druckt.

Klar kann man es auch machen lassen, aber wenn ich es selbst mache bin ich flexibeler.

Vg, Tom

PS: ich kalibriere mit dem SpyderPRINT
 
Ich will es unbedingt selber machen ! Dass das mit Laserdruckern geht freut mich. Ich habe ein brother MFC 9465 CDN.

Ich muss endlich mal dort anrufen! :cool:

Ich liebäugle mit dem spyder studio. Mal abwarten, was brother spricht.

Jedenfalls habe ich bei meinem kleinen HP Photosmart 13x18 cm Drucker mit verschiedenen Papieren exorbitante Farbunterschiede festgestellt!

Seit ich mit kalibriertem Monitor arbeite, liebe ich diese Arbeitsweise. Man spart enorm viel Zeit im Workflow, was WB und Color angeht. Deshalb will ich jetzt einen durchgängigen Workflow haben, da ich mehr selber ausdrucken will.

Ich melde mich, sobald ich von brother Info habe. Ggfs. müsst Ihr mir dann einen guten (kein Billigkram!) Farbpinkler empfehlen. :D
 
...
Seit ich mit kalibriertem Monitor arbeite, liebe ich diese Arbeitsweise. Man spart enorm viel Zeit im Workflow, was WB und Color angeht. Deshalb will ich jetzt einen durchgängigen Workflow haben, da ich mehr selber ausdrucken will.
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Das profilieren von druckern (genauer gesagt von EINER tinte auf EINEM papier) spart erstmal keine zeit, bedeutet auch mit messgerät viel handarbeit, also nichts was man lieben würde, spätestens ab dem zweiten (fehl-)versuch...

(edit) dazu kommt dass laserdrucker nicht gerade die besten fotodrucker sind von hause aus...ob es sich da lohnt...??

Trotzdem: der effekt ist uU sehr viel größer als die profilierung eines monitors, jedenfalls wenn man fremdmaterial (tinte oder papier) verwendet.

hier was detailliertes über den spyder print (da kenn ich leider vorwiegend nur englische seiten):
http://www.northlight-images.co.uk/reviews/profiling/spyder3print_sr.html

PS: ich profilier meinen drucker-output übrigens mit der kamera...siehe signatur..
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut Datacolor soll das nur mit Tintenstrahlern gehen. ?!
Es ist meistens von Tintenstrahlern die Rede, weil das halt die häufigste Anwendung ist. Aber es gibt rein technisch keinen Grund, warum es nicht auch mit anderen Druckverfahren gehen sollte.

Irgendwo im Kleingedruckten von SpyderPrint gibt es auch spezielle Tipps zum Profilieren bestimmter Profi-Farblaserdrucker. Das zeigt schon, dass deren Profilierung nicht ausgeschlossen ist - wobei jemand, der nur einen Laserdrucker hat, sehr wahrscheinlich keinen SpyderPrint kauft.
(Konkret geht es darum, dass SpyderPrint nur RGB-Profile ausgibt, während man in Verbindung mit Postscript-Treibern evtl. CMYK-Profile braucht - alles nichts, was für Otto Normalanwender in Frage kommt.)
 
Es ist nicht nur die frage, ob das profilieren eines test ausdrucks prinzipiell möglich ist, sondern auch, ob man das erstellte ICM/ICC profil einigermaßen vernünftig im druckertreiber einbinden bzw mit seiner fotosoftware so anwenden kann, dass es der drucker versteht.

google ist dein freund...es interessiert mich jetzt auch selbst...
zB hier:
http://www.dr-juergen-krueger.de/farblaserdrucker_kalibrieren_und_profilieren.htm
"...Bei den meisten Farblaserdruckern ist leider kein sinnvolles Farbmanagement möglich...."
und hier:
http://spyder.datacolor.com/de/portfolio-view/spyderprint/
"....Bitte beachten: Spyderprint erstellt RGB ICC-Profile. Bitte stellen Sie beim Hersteller Ihres Laserdruckers oder dem Entwickler Ihrer RIP-Software sicher, dass Ihr Laserdrucker oder Ihr RIP mit ICC-Profilen im RGB-Format kompatibel ist...."
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau DAS sind meine Infos.
Darauf, dass der Druckertreiber ein tolles ICM hat oder "heimlich" das Druckerprofil aus dem Betriebssystem holt, würde ich ohnehin nicht bauen.*
Standard ist immer noch, den Druckertreiber "auf Durchzug" zu schalten und das Druckerfarbmanagement im Anwendungsprogramm zu machen. Aber wenn die Anwendungssoftware die Konvertierung übernimmt, muss der Druckertreiber gar nichts können.

PS: Unter dem ersten Link von martin0reg wird berichtet, es gebe Farblaserdrucker, wo das "Auf-Durchzug-Schalten" nicht richtig funktioniert. Sowas ist mir persönlich noch nicht untergekommen - aber wenn es stimmt, wäre das tatsächlich ein Ausschlusskriterium. Ob der telefonische Hersteller-Support das dann überhaupt weiß, ist nochmal eine andere Frage. ;)

*Falls zufällig jemand weiß, was die Epson-Druckertreiber genau machen, wenn man sie auf "ICM" schaltet, wäre ich sehr interessiert. Da bin ich noch nicht dahintergekommen.
 
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