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Wer fotografiert (noch) digital und Diafilm parallel?

Joe2007

Themenersteller
Die Überschrift sagt eigentlich schon alles. Würde mich mal interessieren. Wer von Euch fotografiert eigentlich neben digital auch noch mit Diafilm und/oder sogar s/w Negativfilm. Falls ja, warum und welche Art von Motive.

Ich überlege für (hoffentlich) tolle Landschaftsaufnahmen auch noch meine Analogausrüstung in Urlaub mitzunehmen....

Ist das Wunschdenken und die Bequemlichkeit obsiegt dann doch, oder nutzt ihr die Analogausrüstung parallel dann doch noch !?
 
Ich persönlich habe gelegentlich auch noch die analoge SLR mit dabei, um auch mit Diafilm zu fotografieren.
Aber nur ganz wenig und gezielt, wenn ich meine, dass ich das eine oder andere Motiv eventuell verkaufen könnte.
Dias kann ich momentan noch verkaufen, für den Verkauf digitaler Aufnahmen fehlt mir die entsprechende Kamera (sowas wie 5D und aufwärts) - jedenfalls für da, wo ich ab und zu mal ein Bild verkaufen kann.
Ab und zu habe ich auch eine analoge Kamera mit Negativfim dabei, um dann einfache Fotoabzüge machen zu lassen - einfach aus Spaß an der alten Technik. ;)

Andreas
 
Hi,
ich bin auch noch selten mit der Nikon F-801 unterwegs um Dias zu machen. Ansonsten gehört das Feld der digitalen.

LG
Instinct
 
Analog eigentlich nur S/W-Negativ...
Dafür aber regelmässig...
Warum? Wenn das Motiv nach SW schreit, dann mach ich das auch analog ;) (Digital, und dann wieder passendes Korn reinrechnen ist doch langweilig)

Bevorzugte Motive für SW sind bei mir z.B. Oldtimer-Ausstellungen, Naturfotos (Mit den entsprechenden Farbfiltern vor der Linse lässt sich viel besser betonen, was man eigentlich zeigen möchte) oder auch generell Motive mit harten Strukturen

Weiterer Vorteil eines alten analogen Systems: Billige Linsen und gutes altes manuelles Feeling (eine analoge EOS würde mich z.B. garnicht reizen)

Diafilm nutze ich höchstens wenn ich Motive habe, die nach Crossentwicklung schreien - ansonnsten mag ich Farbe dann doch lieber digital
 
Dia: nö, aber Farb-Negativ. Ganz einfach weil ich mir digital noch nicht leisten kann, ich aber schon genug analoges Zeug habe (glaub das 28mm/f2,8 Canon FD hab ich für 20€ bekommen, nen Vivitar 135mm/2,8 für 10€....).

Digital fotografier ich nebenher relativ selten, weil ich mir da die Kamera immer ausleihen muss und deswegen nicht immer alles dabei ist.

Demnächst werde ich im Düsseldorfer Medienhafen ( :rolleyes: ) Architekturfotos machen. Beides Parallel, weil beknackte Vorgaben und nur begrenzte Möglichkeiten. Ich mach also erst nen digitales Bild, um Lichtsituation zu überprüfen (Ergebnis kann man ja vor Ort prüfen) und mach dann analog das "richtige" Bild. So ist zumindest der Plan :ugly:
 
Wenn ich auf Leinwandgröße die rote kanadische Flagge vor einem türkisfarbenen Gletscherbergsee und den Rockies sehe, dann weiß ich wieder, warum Dias für DSLRs unerreichbar sind: Die Farben!!! Unglaublich brilliant und kräftig! Wahnsinn... :top:

Gruß
Matze
 
Ich vermisse auch oft die hohe Farbsättigung und Brillianz guter Dias - vor allem das Schwarz. Wenn ich also Zeit habe und bei anspruchsvollen Motiven (Makros, Landschaft) kommen auch Diafilme zum Einsatz. Dann aber meist Mittelformat (6x7) :top::top::top: Wenn schon, denn schon ...:cool:

Digital ist halt bequemer - und von der Zahl der Aufnahmen deutlich vorne. Aber Qualität und Quantität sind zweierlei. Es ist leider auch eine Frage des Zeitaufwands. :(

Gruß ...

Palantir
 
Ich verwende regelmäßig Farbdia- und SW-Filme. Erstere für alles, was langfristig archiviert werden soll, letztere als Hobby inklusive Selbstverarbeitung im Labor.
 
Ich bin gerade aus einem Urlaub zurück, wo ich sowohl mit Diafilm als auch digital fotografiert habe. Da ich weitgehend die gleichen Objektive verwenden kann, hält sich das Zusatzgepäck in Grenzen.

Diafilm habe ich für alles verwendet, wo ich mir einigermassen sicher war, dass das Bild etwas wird; v.a. Landschaft und Architektur. Digital für alles unter kritischen Bedingungen und wenn ich mir nicht sicher war, dass es sich lohnt, den Auslöser zu drücken. Ab und zu habe ich ein Motiv gleich auf beide Arten aufgenommen, um das spätere Scannen zu sparen. Auf diese Weise reduziert sich mein Ausschuss auf ein Minimum.

Mein Fazit: Es lohnt sich. Die Brillanz der Diaprojektion ist immer noch eindrücklich. Und alles ohne zeitaufwendige Nachbearbeitung, Weissabgleich usw. :top:
 
Bin auch so einer. Diafilm auf Treckingtouren, SW eher experimentell (inzwischen auch wieder mit Selbstentwicklung). Und digital für alles andere.

Gruß Maik
 
Dia: nö, aber Farb-Negativ. Ganz einfach weil ich mir digital noch nicht leisten kann, ich aber schon genug analoges Zeug habe (glaub das 28mm/f2,8 Canon FD hab ich für 20€ bekommen, nen Vivitar 135mm/2,8 für 10€....).

Und die Filme und die Entwicklung bekommst Du geschenkt ? Nach einer bestimmten Anzahl von Filmen is digital günstiger, da gibts keine laufenden Kosten mehr.
 
Für mich sind gerade die entstehenden Kosten bei der analoge Fotografie mit SW-Filmen interessant. Da man für jede Auslösung direkt zahlt, macht man sich auch mehr Gedanken darüber was man fotografiert und wie man das tut. Das geht beim digitalen Fotografieren oftmals verloren.

Ein einwöcheriger Urlaub passt auf zwei drei Filme... oder eben 2 Speicherkarten. im Endeffekt also um die 100 Bilder gegenüber 1000 Bildern.
 
... auch wenn ich zuhause (fast) nur noch digital unterwegs bin, so besitze ich nach wie vor meine gute alte FM2, die mir auf fernen (Trekking)Touren immer wieder die besten Dienste erweist. Das Teil braucht nur ne Knopfzelle für den Belichtungsmesser und sollte der mal ausfallen, auch kein Problem. Alles andere funktioniert mechanisch und hat mich auch in extremen Situationen noch nie im Stich gelassen. Neben den Diafilmen kann man vor Ort normale Filme meist unkompliziert entwickeln lassen und, wenn auch in seltsamer Qualität, direkt den Einheimischen zeigen und schenken. Einen Platz für einen Laptop, empfindliche Elektronik und Akkus laden gibt es in fremden Ländern nicht unbedingt in der kleinsten Hütte. Abgesehen vom ganzen empfindlichen Ballast, den es dann mit sich zu schleppen gilt-


Gruß
 
Also ich hab jetzt keine analoge EOS mehr, die sind seit ein paar Moanten alle weg. ich hab aber noch eine Tasche voll alter Minolta XGMs und die passenden Linsen. Das aber eher aus Sentimentalität. Die werden nur noch ganz selten genutzt.

Gruss
Boris
 
Und die Filme und die Entwicklung bekommst Du geschenkt ? Nach einer bestimmten Anzahl von Filmen is digital günstiger, da gibts keine laufenden Kosten mehr.
Ne, deswegen hab ich auch erst wenige Filme entwickeln lassen. Und an Dia hab ich mich noch gar nicht gewagt.

Mittlerweile hat meine FH nen Scanner, da kann ich wieder sparen. Filme kosten nun nicht die Welt, nur das Scannen war bisher immer recht teuer. Werde dann eh auf Billiganbieter umsteigen...

Anders gesagt: wenn ich ne Kamera mittels Finanzkauf erwerben könnte wäre das kein Problem. Aber das bietet irgendwie keiner in meiner Umgebung an...hat also weniger "künstlerische" Bedeutung als rein wirtschaftliche. Zwar kurzsichtig ohne Ende, aber im Moment ist's halt so.

Davon ab hab ich irgendwie das Gefühl durch analoge Fotografie mir ein viel bewussteres Fotografieren anzugewöhnen. Hab ja auch mit ner A-1 angefangen, da muss man neben dem belichten (ok, die kann sogar P :o ) v.a.D. noch selber fokusieren, unzwar immer :D - macht schon einiges aus*. Ohne Schnittbildscheibe macht mir das wenig Spaß. Wenn ich mir ne eigene leisten kann rüste ich die sicher irgendwann nach :evil:

*hab auch noch ne Minolta aus späten Jahren. Erschreckend wie schnell man da Fotos "verschießen" kann wenn man losschießt...
 
Naja, so ca. 1-2 Mal im Monat taucht diese Frage immer wieder auf... :lol:

Ja, ich nehme gerne mal die mit Fuji Sensia geladene K2 oder die mit APX 400 geladene KM mit auf die Fototouren. Schließlich passen fast alle meine Objektive auch auf die uralten photographischen Artefakte aus dem vergangenen Jahrtausend! :ugly:
Manchmal gehe ich nur mit MX und 50/1,7 bewaffnet auf die Straße.
Die Kombi ist leica-like und fast hosentaschentauglich. :top:
 
In 14 Tagen fahre ich in die Normandie und nach Paris. Ich verspüre gerade ein Kribbeln, die eingestaubte Canon EOS3 mit Eye-Control mitzunehmen!!!:top:

Ihr letzter Groß-Einsatz war Sommer 2005 in den Dolomiten und Kroatien (Dia). Danach durfte sie meist nur kurz aus der Vitrine, weil ich mich gern der Zeiten erinnere, als wir dicke Freunde waren. (sie jammert da auch ständig rum, wenn ich mit ihrer digitalen Cousine, der 350d, rummache!)

Sie ist wohl der Gewohnheit zum Opfer gefallen, dass ich digital mittlerweile mit einer Dunkelkammer (RawShooter) arbeite und die Aufnahmen hinfriemel, wie ich sie brauche. Dann der Möglichkeit, Fehlbelichtungen zu korrigieren und der Anwendung individueller Schärfung. Auch das sofortige Ansehen am Monitor, ob eine Lichtsituation eingefangen wurde, ist mit der "alten" Technik nicht möglich.

Und meine Umwelt ist nicht DIA-begeistert. Aber die eine oder andere Fotoshow mit Musik oder ein Fotobuch wird gern gesehen!

Aber was hat mein Herz erwärmt? Die Aussage, dass man bei DIA nicht so draufloshämmert, sondern sich das Bild erläuft und einen Tick länger bedenkt, wie das Motiv zu fotografieren sei.

Ich muss mal schauen, ob im Auto noch Platz für meine "alte Liebe" ist...

;)
 
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