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Welches Ultraweitwinkel-Zoom??

Wenn bei einem UWW abblenden auf f/16 normal ist, ist die schlechter werdende Auflösung sicherlich auch als normal zu bezeichnen. :ugly:

Deswegen ja die Verwendung des Wortes "exzessiv". Ich habe das Ding tatsächlich bisher nur als ND-Ersatz unter F/8 abgeblendet.

Ich findes es gerade bei Superweitwinkeln hilfreich einen anständigen Vordergrund zu haben und sehr nahe an diesen heran zu gehen. Nicht 2-3 Meter, sondern ein Zehntel davon. Wenn man dann den 20cm entfernten Vordergrund noch scharf haben möchte muss man auch das Superweitwinkel noch abblenden. (Link)

Was den Bildaufbau angeht, hast du natürlich ein Stück weit recht (obwohl du auf Rockwell verlinkst). Allerdings würde ich dir beim Sigma wenn es denn wirklich nötig sein sollte Focus Stacking empfehlen, statt jenseits von f/8 abzublenden.

Ansonsten: Wenn du vom Design nicht von Ken Rockwells Seite abgeschreckt wurdest und dein Bullshit-Radar nicht von selbst anging, würde ich empfehlen, dir ein bisschen Kritik dazu durchzulesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hätte ich vor kurzem auch noch angenommen. Aber hier zu sehen ist ein Foto mit f/2.8 bei 10 mm Brennweite, das praktisch auch von vorne bis hinten scharf ist. Ok "vorne" heißt hier ca. 2-3 Meter. Unter Umständen muss das auch mal noch weiter in den Nahbereich gehen. Jedenfalls denke ich, dass meistens keine so großen Blendenzahlen nötig sind, wie man denkt.:

Nein, nein. Du schreibst über das Abblenden als Mittel zur Maximierung der Tiefenschärfe. Ich schrieb über das Abblenden als Mittel, eine ausgewogene Schärfe über die gesamte BildFLÄCHE zu finden. Also über die richtige Balance zwischen Rand- und Eckenschärfe gegenüber den irgendwann einsetzenden Beugungseffekten. Das ist zumindest der Grund, warum ich mein Fish abblende...
 
Achso ok. Dabei kommt es natürlich auch auf die Qualitäten der Optik an. Ranschärfe oder Bildfeldwölbung - wie von mir auch schon angesprochen - verlangen dann nach mehr oder weniger Abblendung.
 
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