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Welches Tele für Sony A 77 - 2

Heinz-Horst

Themenersteller
Hallo Forengemeinde,

ich bin ein fotografischer Volldelitant und würde mich bei meinem Problem über Eure Unterstützung freuen.
Ich habe daran Spaß, vor allem mein Kinder beim Sport zu fotografieren.
Das geht beim Wasserski und Wakeboard los, weiter über Bodenturnen und endet beim Moto Cross.
Leider ist man des Öfteren recht weit weg und da reicht mein Sigma 70 - 200, 2,8 nicht aus.
Jetzt überlege ich, was ich machen kann und beschäftige mich mit dem Thema und komme nicht wirklich weiter.
Hat jemand einen Tipp auf den ich meinen Fokus legen sollte?
Allerdings sollte, Aufgrund der doch eher seltenen Nutzung auch der Preis eine nicht unerhebliche Rolle spielen.
Ich danke Euch im Voraus für Eure Bemühhungen
Heinz
 
Wenn du die Lichtstärke brauchst wird das schwierig. Ein 70-300USD von Tamron ist bei 300mm lichtschwächer und die Auflösung die du beim entrauschen verlierst - da hättest auch bei 200mm f2,8 croppen können...

Über 300mm landet man dann beim Sony 70400G
 
Wie oft brauchst du denn mehr als 200?
Hast du schon über einen Telekonverter nachgedacht? Der schluckt zwar ein bis zwei Blenden, aber mit 2.8 Anfangswert, wäre das noch vertretbar.
 
- Tamron 70-300 USD
- Sony 70-400 (falls finanziell machbar sich er die beste Lösung

Falls gebraucht infrage kommt:
- Sigma 4/100-300

Letzteres hatte ich zu A-Mount Zeiten an der A57 genutzt.
 
Wenn 200mm nicht reichen, machen 300mm das Kraut auch nicht mehr fett. Bei Nikon gibt es einen Brennweitensimulator, damit bekommt man schnellein Gefühl dafür.

Für relevant mehr Reichweite sollte es schon die doppelte Brennweite sein, also min. 400mm. Jetzt musst du überlegen, ob deine Priorität bei der langen Brennweite liegt (Dann wäre ein Tausch gegen ein 70-400er sinnvoll) oder nur nebensache ist (dann wäre ein Konverter zu üebrlegen).

Die Snoob-Lösung wäre natürlich ein zusätzilches 150-600, aber das ist wäre wohl etwas überdimensioniert :D

Andere Lösung: Wenn du sowieso bei Tageslicht fotografierst, könntest du auch über eine vernünftige Bridge nachdenken. Viel Brennweite für einen günstigen Kurs.
 
Wenn 200mm nicht reichen, machen 300mm das Kraut auch nicht mehr fett...

Na Du kennst Dich ja echt gut aus :confused:
Das macht sogar richtig viel aus!

Ich fotografiere seit vielen Jahren Tiere in der Natur und im Zoo; der Unterschied von 200 zu 300mm ist mehr als spürbar!

Klar ist 400mm noch besser, aber das kostet auch das 3-5 fache und mir fehlte es bisher eher selten ...
 
Wenn du wirklich viel Brennweite möchtest, dann solltest du das Tamron 150-600mm ins Auge fassen. Das kostet allerdings ungefähr 1000€.

Ansonsten wird die einzige sinnvolle Lösung ein Telekonverter sein. Ein Kenko 1,4er kostet etwa 125€ und gibt dir ein 280mm F4 Objektiv, welches besser ist, als die ganzen 70-300er.

Du solltest noch bedenken, dass die Schärfeebene sehr viel kleiner wird, wenn du hohe Brennweiten verwendest und das du sehr kurze Verschlusszeiten benötigst. Gerade bei Hallensport dürftest du da recht schnell mit der ISO Probleme bekommen. Daher ist es sinnvoll erstmal zu gucken, wie viel Reserve da noch ist. Wahrscheinlich kommst du mit dem Konverter schon an das Limit deiner Kamera (sowas wie ISO 8000), wenn du Verschlusszeiten in der Größenordnung von 1/320s haben möchtest.
 
...
Ansonsten wird die einzige sinnvolle Lösung ein Telekonverter sein. Ein Kenko 1,4er kostet etwa 125€ und gibt dir ein 280mm F4 Objektiv, welches besser ist, als die ganzen 70-300er...

Ich fand die Leistung des 2.8er 200er Zooms mit TK am langen Ende schlechter als das billige Tamron 70-300 USD bei 300mm.
Und der AF hat auch unter dem TK gelitten ...
 
Na Du kennst Dich ja echt gut aus :confused: [

Das wäre doch nicht nötig gewesen :D

Nur dass wir nicht aneinander vorbeireden: Natürlich sind 200mm und 300mm ein Unterschied. Und wenn ich genau weiss was ich mache dann entscheidet es über gut oder perfekt. Aber wenn "es nicht reicht" sind aus meiner Erfahrung den meisten 50% mehr Brennweite zu wenig.

Ob man die gewünschten Bilder mit einer DLSR im vernünftigen Preisrahmen überhaupt erreichen kann steht auf einem anderen Blatt. Deshalb auch der Vorschlag sich eine Bridge zu besorgen um den gewünschten Brennweitenbereich ermitteln zu können. Dann kann man weiterschauen.
 
Das Minolta 100-400 hat gar keiner mehr auf dem Zettel?
Gerade wenn das Budget begrenzt ist und man noch kein Gefühl für die längeren Brennweiten hat, ist das zum Einstieg ganz gut.
 
Also ob in dem Fall eine Bridge so viel weiter helfen würde ?
Dank des Cropfaktors der a77(ii) hat man mit einem 70-300 USD gegenüber der Bridge und des Faktors 1,5 ein 105-450 bei einer noch ganz moderaten Blende von 5.6.
Setzt man z. B. eine FZ 1000 dagegen, so geht die auch nur bis 400mm.

Wenn ich mir die Anwendung Motocross, Bodenturnen und Wakeboard so ansehe, dann denke ich, dass aufgrund der Aktion schon Belichtungszeiten gewählt werden müssen, die weit jenseits 1/100 liegen (realistisch wohl irgendwo 1/500 und aufwärts).

Jetzt wäre mal meine erste Frage an den TO:

... reicht nicht aus:
WAS genau reicht nicht aus - die Brennweite? oder verwackeln die Bilder?
Ist vielleicht auch der AF (Autofokus) zu langsam?

Wenn sich der TO selbst als "Laie" bezeichnet, wäre dazu noch die Frage:

Was benutzt Du denn für Kameraeinstellungen?
Fotografierst Du im Vollautomatikmodus (P, dieses grüne Symbol, ...)
oder wenigstens im Halbautomatikmodus (A, S)
oder tatsächlich im manuellen Modus

Je länger die Brennweite wird, desto schwerer wird es das Objekt überhaupt anzuvisieren - und desto länger muss man belichten, was bei den genannten Sportarten fatal werden kann, da sich die Akteure zu schnell bewegen.
Alternativ kann man mit der ISO rauf und/oder der Belichtungszeit runter (was aber das Bild dann dunkler werden läßt - Anmerkung: Im P oder Vollautomatikmodus hat man da keinen Einfluss drauf)

Zusätzlich wäre eventuell noch ein Stativ hilfreich wo man genau z. B. die Sprungschanze (Wakeboard) anvisiert und dann im geeigneten Moment auslöst (meinetwegen auch via (Kabel)Fernauslöser).

Ist das Bild scharf, dann bietet es auch ein erhebliches Crop-Potential und dann spielt die Brennweite eventuell keine so große Rolle mehr.
 
Ich nehme an es ist das Sigma 70-200 HSM?
Dann wirst du mit dem Kenko 1.4er Konverter nicht glücklich werden.
Sigma hat speziell für die HSM Objektive Konverter im Programm.
Kostenpunkt 300-350€.
Mit dem 1.4er Konverter von Sigma, leidet die Bildqualität nur geringfügig.

Maß aller Dinge bleibt hier das Sony 70-400G2.
Das G1 geht natürlich auch, jedoch auch nicht viel günstiger zu haben und grad bei Sportaufnahmen bringt dir der deutlich schneller Autofokus sehr viel.

Einziger Knackpunkt ist und bleibt der Preis mit ca. 1850€.

Gruß

V2
 
Ja, ich hatte das Glück beide testen zu können.
Nach diesem Video hat es sich ein Freund von mir online bestellt, um es mit seinem alten zu vergleichen.

https://www.youtube.com/watch?v=QzKQWqTUJ6Y

Ab 4:30 sieht man den Unterschied im Focusspeed.

Ich glaube, ich war mindestens so aufgeregt wie er als es kam :D
Wir haben ähnliche Erfahrungen gemacht was den Autofocus angeht.
Beim Fotografieren ist der Unterschied nicht so extrem wie beim Filmen, dennoch im direkten Vergleich deutlich merkbar.

Rein Optisch gesehen gibt es keinen Unterschied in der Bildqualität.
Der ist höchstens, wenn überhaupt, im Labortest erkennbar.

Bezüglich der angeblich neuen tollen Beschichtung und den reduzierten Flairs, konnten wir auch nicht unbedingt große Unterschiede feststellen.

Nach dem er für sein altes noch 1400€ haben wollte und ich ihm das nicht geben wollte :p , hat er es wieder Retour geschickt, da er für dieses bischen mehr an Focusspeed nicht so viel Aufpreis zahlen wollte.

Wenn man ein altes 70-400 bekommt, kann man auch das problemlos nehmen. Ein neues ist natürlich auch klasse.
Wenn man altbestand hat, lohnt in meinen Augen der Wechsel nicht, es sei denn man hat das Geld grad mal über ;)
 
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