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Welches (Reise-) Weitwinkel für FX

mike303

Themenersteller
Hallo Zusammen,
auch wenn es noch nicht eilt, bin ich auf der Suche nach einem FX-Weitwinkelobjektiv für eine Namibia Reise, mit dem sich die unendliche Weite des Landes gut einfangen lässt. Das ganze sollte daher möglichst kompakt und leicht sein und nebenbei auch bezahlbar (ggfs. gebraucht).
Aktuell ist meine kürzeste Brennweite ein 24-120 (Immerdrauf).
Gewicht und Größe sprechen für ein 20mm 2.8 was aber natürlich nicht so viel mehr WW ist, als 24mm. Am schönsten wäre natürlich das 16-35 aber das ist schon nicht mehr so kompakt und leicht und übersteigt auch das Budget, da zusätzlich auch noch ein längeres Tele auf dem Wunschzettel steht (und noch vieles andere ;)).
Auch ein 16mm Fisheye klingt interessant, aber ich habe keine Ahnung, wie gut sich das mit LR entzerren lässt. Wer kann mir dazu etwas sagen (evtl. mit Beispielbildern - ich habe schon im Internet gesucht, ob ich ein Raw-Beispiel zum experimentieren finde, bisher aber erfolglos)
Ich würde mich freuen, ein paar Tipps zu bekommen!
Viele Grüße
Michael
P.S. Evtl. ist/wird ja auch das neue 18-35 interessant?
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Fisheye´s lassen sich gut entzerren - natürlich leidet die BQ (etwas...)

2. Die beste Wahl wäre das 14-24 ... ist aber wohl etwas zu teuer oder ?!? ...

ansonsten gibt es noch das 10-24, 12-24 oder andere-siehe Rockwell und Co. ;)
 
4 mm nach unten sind schon recht viel.

Alles darunter ist schon recht speziell, wie ich finde. Hatte mal ein 10-20 an DX, d.h. 15-30 an FX, für eine Städtereise. Ist nicht viel brauchbares rausgekommen. Das lag nicht an der Linse, viel mehr an mangelnder Übung meinerseits mit dem Brennweitenbereich.

Gruss,
Dirk
 
ansonsten gibt es noch das 10-24, 12-24 oder andere-siehe Rockwell und Co. ;)

Aber nicht für FX. Da gibt's in dem Bereich nur noch 2x Sigma 12-24. Das ältere habe ich seit Jahren auf Reisen dabei und es macht mir viel Spaß.

Neuerdings habe ich noch ein Sigma 20/1,8 und Sigma 14/2,8. Beide völlig verpönt und deshalb günstig. Auch die machen mir viel Spaß wegen Lichtstärke und Naheinstellgrenze.


Gruß, Matthias
 
Hm...

Du bist mit 24mm an FX schon gut bedient und bei "unendlichen Weiten" habe ich eher das Gefühl, dass du viel mehr mit dem Tele arbeiten würdest als mit UWW.
Ein Bild um "alles drauf" zu kriegen wird dir danach nicht gefallen, die guten Szenen, gerade bei Tele, oder vorhandenem 24-120 sagen dir sicher viel mehr zu.

Es sei denn du bist ein "UWW-Typ", der bewßt den UWW einsetzt - wenn das aber der Fall wäre hättest du schon längst ein UWW Objektiv...
 
Danke für die vielen schnellen Antworten!
Zu DX-Zeiten hatte ich ein 12-24 und habe es für Landschaften immer gerne genommen, insofern soll es schon etwas mehr WW sein.
Am liebsten wäre mir eine Festbrennweite im Bereich 15-18mm, klein, leicht, gut und nicht zu teuer - aber das gibts aktuell ja leider nicht.
Daher möchte ich nochmal auf das Thema Fishey zurückkommen: Hat jemand von euch ein Landschaftsfoto mit 16mm Fishey als Raw, das er mir zum Testen der Entzerrungen zur Verfügung stellen könnte? Es muss ja nichts tolle sein, Ein Horizont außerhalb der Mitte (also richtig schön "verbogen") wäre klasse.
16mm wären schon toll, aber wie gesagt, ich müsste die Verzerrungen in den Griff bekommen...
Gruß
Michael
 
Schon einmal nach dem 20mm 1:2.8 geschaut ?

Oder dem 17 mm 1:3.5 ?

Es gibt auch noch ein 14mm 1:2.8


Schau dir die 3 mal an !
 
Was ist mit dem Samyang 14/2.8? Manuell, aber das dürfte egal sein, wenn es für Landschaften genutzt werden soll, da ist nach leichtem Abblenden eh alles scharf. Gibt im Bilderthread seeehr viele Bilder.
Es ist günstig, nicht zu groß und die Abbildungsleistung scheint zu passen. Bezahlbare Zooms für FX findest du nur wenige, wobei das Sigma 15-30 und die 17-35/2.8-4er dann die erste Wahl sein dürften!
 
...da würde sich doch auch ein Voigtländer Colar Skopar 20mm f3,5 sehr gut machen.
Kompakt, leicht und Super ;)


Gruß
Jürgen
 
Ich habe das bereits erwähnte 12-24mm Sigma der ersten Generation und liebe es. :)
Du solltest dir aber im klaren darüber sein, das solche Linsen nichts für Pixelpeeper sind. :eek:
 
Als Zoom bietet sich natürlich das neue AF-S 18-35 an. Wiegt weniger als die Hälfte des Platzkönigs AF-S 14-24 und wird sich preislich wohl auch dort einpendeln.

Ansonsten 20mm Fixbrennweiten; entweder ein aktuelles AF-D oder ein gebrauchtes AI/S 20mm. Fokussierung geht über die Anzeige (und Liveview sowieso) tadellos, Belichtung auch und Zeitautomatik / Blendenvorwahl / Modus A habe ich persönlich z.B. sowieso immer an. Vignettiert bei f2.8 aber recht stark - es ist ein f8-f11 Objektiv. 250g.

Das Voigtländer 20/3.5 bietet sich als neue Alternative an. Ebenfalls MF aber mit CPU. 200g.
 
mir fallen für Namibia kaum Motive ein, bei denen oft ein WW unter 24mm benötigt wird ...
Und wenn, dann kann man immer noch ein Panorama machen.

Mein Tipp: 1 Standardzoom + ein gutes Tele ggf. mit Konverter

Gruß, Andreas
 
bezahlbarer tip im UWW-bereich: tokina at-x pro 16-28/2,8. nach allem, was ich gelesen habe, sauscharf, schnell, haptisch genial, nur etwas flareanfällig. preis ist knapp unter 800. steht auch auf meiner liste...für demnächst mal....

Oliver
 
mir fallen für Namibia kaum Motive ein, bei denen oft ein WW unter 24mm benötigt wird ...

Ich habe bisher wirklich überall Motive für mein Sigma 12-24 gefunden. Warum nicht auch in Namibia?

Und wenn, dann kann man immer noch ein Panorama machen.

Und das würde mir im Traum nicht einfallen. Ich will meine Fotos gleich möglichst so machen, wie sie hinterher aussehen sollen. HDR, Panorama, Brenizer usw. kämen für mich nicht in Frage.


Gruß, Matthias
 
Hmm, das sind nun einige Vorschläge! Da habe ich am Wochendende einiges zu lesen und zu recherchieren.
Panos habe ich schon gemacht, aber das ist was anderes als ein echtes WW, und hier gehts mir wirklich um WW! Und ich bin sicher, dass es in Namibia reichlich WW Motive gibt, speziell im Namib-Naukluft Gebiet.
 
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