theHacker
Themenersteller
Hi zusammen,
ich möchte mir gern ein neues Objektiv kaufen und bin mir nicht sicher welches.
Kurz zu mir: Ich bin maximal Hobby-Fotograf und hab mir eine Spiegelreflexkamera zum Beginn eigentlich nur gekauft, um eine ordentliche Kamera (im Vergleich zur Kompaktkamera meiner Mutter, die ich immer mitbenutzt hab) zu haben und auch mal selber an den Einstellungen zu stellen und mich nicht nur auf "alles automatisch" verlassen. Seitdem knipps ich mit meiner Kamera und erarbeite mit Ausprobieren und Infos aus dem Wissen Fortschritte.
Hauptmotive bei mir sind Stillleben und Wetter.
Ich hab n Sigma 18-50mm 1:2,8-4,5 DC OS HSM, was eigentlich immer auf der Cam is und für den Blick in die Ferne das Canon 55-250mm 1:4-5,6 IS.
Mein Ziel war eigentlich, n Immer-Drauf zu kriegen, was die Brennweite von den beiden abdeckt und mir ein Wechseln abnimmt. Zur Wahl standen
Im Prinzip hab ich die Kamera mit meinem 18-50er immer griffbereit, wo ein normaler Mensch n Handy zückt, um schnell mal n Foto in gemütlicher Runde zu machen. D.h. will ich in die Ferne knippsen, dann wechsel ich halt, da hab ich ja Zeit.
Meine Überlegung is jetzt also, wenn ich unterwegs bin und mal schnell ein Bild machen will, ein gutes Objektiv drauf zu haben und ohne Wechsel losschießen zu können.
Dazu hab ich jetzt das Canon EF-S 15-85mm IS USM ins Auge gefasst. Das würde meinen aktuellen Brennweitenbereich in beide Richtungen noch etwas erweitern und hat auch - auf den ersten Blick - nur positive Kritiken.
Meine Frage jetzt, wenn ich mich bei Canon weiter umseh und v.a. die Preis vergleich
Berücksichtige ich nur die Brennweite (was die Fehlannahme is) hat das 15-85er ein grottiges Preisleistungsverhältnis und das 135er und 200er sind "besser".
Zu was würdet ihr mir raten? Gibt es Punkte, ein bestimmtes Objektiv nicht zu nehmen? Oder Punkte, die besonders für ein bestimmtes Objektiv sprechen?
ich möchte mir gern ein neues Objektiv kaufen und bin mir nicht sicher welches.
Kurz zu mir: Ich bin maximal Hobby-Fotograf und hab mir eine Spiegelreflexkamera zum Beginn eigentlich nur gekauft, um eine ordentliche Kamera (im Vergleich zur Kompaktkamera meiner Mutter, die ich immer mitbenutzt hab) zu haben und auch mal selber an den Einstellungen zu stellen und mich nicht nur auf "alles automatisch" verlassen. Seitdem knipps ich mit meiner Kamera und erarbeite mit Ausprobieren und Infos aus dem Wissen Fortschritte.
Hauptmotive bei mir sind Stillleben und Wetter.
Ich hab n Sigma 18-50mm 1:2,8-4,5 DC OS HSM, was eigentlich immer auf der Cam is und für den Blick in die Ferne das Canon 55-250mm 1:4-5,6 IS.
Mein Ziel war eigentlich, n Immer-Drauf zu kriegen, was die Brennweite von den beiden abdeckt und mir ein Wechseln abnimmt. Zur Wahl standen
- Sigma 18-250 mm F3,5-6,3 DC OS HSM
- Tamron 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD
Im Prinzip hab ich die Kamera mit meinem 18-50er immer griffbereit, wo ein normaler Mensch n Handy zückt, um schnell mal n Foto in gemütlicher Runde zu machen. D.h. will ich in die Ferne knippsen, dann wechsel ich halt, da hab ich ja Zeit.
Meine Überlegung is jetzt also, wenn ich unterwegs bin und mal schnell ein Bild machen will, ein gutes Objektiv drauf zu haben und ohne Wechsel losschießen zu können.
Dazu hab ich jetzt das Canon EF-S 15-85mm IS USM ins Auge gefasst. Das würde meinen aktuellen Brennweitenbereich in beide Richtungen noch etwas erweitern und hat auch - auf den ersten Blick - nur positive Kritiken.
Meine Frage jetzt, wenn ich mich bei Canon weiter umseh und v.a. die Preis vergleich
- Canon EF-S 15-85mm: 650€
- Canon EF-S 18-135mm: 350€
- Canon EF-S 18-200mm: 485€
Berücksichtige ich nur die Brennweite (was die Fehlannahme is) hat das 15-85er ein grottiges Preisleistungsverhältnis und das 135er und 200er sind "besser".
Zu was würdet ihr mir raten? Gibt es Punkte, ein bestimmtes Objektiv nicht zu nehmen? Oder Punkte, die besonders für ein bestimmtes Objektiv sprechen?
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