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Welches Objektiv mit Festbrennweite für Landschaften?

Gjallarbu

Themenersteller
Servus,

der ewige Konflikt zwischen Zoom- und Festbrennweite-Objektiven hat ein Ende.

Ich hab mich dazu entschieden auf Objektive mit Festbrennweite zu setzen und die geringe Flexibilität in Kauf zu nehmen.

Angedacht ist die Anschaffung von 3 Objektiven im Laufe des nächsten halben / dreiviertel Jahres, um für die gängigsten Motive ausgerüstet zu sein.

Vorerst will ich auf Landschaften meinen Schwerpunkt setzen und hätte diesbezüglich gern gewusst, welches Festbrennweiten-Objektiv bis 400 € ihr mir ans Herz legen würdet.

Original Canon-Objektive sollten es schon sein.

Grüße aus Oberfranken :top:
 
Welche würdet ihr mir nahelegen?
Pauschal würd ich <50mm sagen.

----Edit----
Ein Bekannter hat mir das 35mm 2.0 ans Herz gelegt.
 
Gibt's dazu auch eine Kamera? ;)
 
Gibt's dazu auch eine Kamera? ;)


Steht im Profil: Canon 450D ;)

@TO: du kannst doch mal mit deinem Zoom für dich herausfinden, welche Brennweite _dir_ für _deine_ Landschaftsbilder liegt.
Unterhalb des 35 2.0 kommen dann noch die anderen preiswerten Festbrennweiten mit 20/24/28mm Brennweite in Betracht.
Alle haben keinen IS. Für Landschaftsaufnahmen solltest du dich dann noch mit einem guten Stativ bewaffnen.

Gruß

Uwe

€dit: Preise von AC-Foto:

20mm F2.8: 429,- €
24mm F2.8: 409,- €
28mm F1.8 USM: 414,- €

Da 35mm an Crop wie 56mm Brennweite wirken, was ja schon über der Normalbrennweite liegt, muß es mindestens das 28mm sein, obwohl auch da nicht viel mit Weitwinkel ist. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche würdet ihr mir nahelegen?
Pauschal würd ich <50mm sagen.

Keine Empfehlung, nur mal kurz die Möglichkeiten (Canon FBs bis - oder ganz leicht über - 400 Euro):

EF 20/2,8 USM
EF 24/2,8
EF 28/1,8 USM
EF 28/2,8
EF 35/2

http://www.photozone.de/canon-eos/151-canon-ef-20mm-f28-usm-lab-test-report--review
http://www.photozone.de/canon-eos/153-canon-ef-24mm-f28-test-report--review
http://www.photozone.de/canon-eos/155-canon-ef-28mm-f18-usm-test-report--review
http://www.photozone.de/canon-eos/156-canon-ef-28mm-f28-test-report--review
http://www.photozone.de/canon-eos/157-canon-ef-35mm-f2-test-report--review


---------

EF 50/1,4 USM
EF 50/1,8 II
EF 50/2,5 Compact Macro
EF-S 60/2,8
EF 85/1,8
EF 100/2 USM
EF 100/2,8 Macro USM
 
Ich werfe mal noch das Sigma 20 1.8 in den Raum. Gerade wenn du Landschaften abbildne willst, klasse Objektiv. Allerdings 82mm ....
 
Erstma danke für die tollen Empfehlungen.

Ich war grad vor der Tür und muss sagen, dass es nicht mehr als 24mm sein sollten.

Jetzt werde ich nochmal ne kleine Wanderung machen und verschiedene Motive mit verschiedenen Brennweiten testen.

Grüße aus Oberfranken :D
 
FB weniger als 24mm und für 400,- EUR.
Da bleiben genau zwei übrig:

Canon 20mm 2.8 http://geizhals.at/deutschland/a44387.html
Sigma 20mm 1.8 http://geizhals.at/deutschland/a44774.html

Beide sind 32mm KB.

Für Landschaftsaufnahmen würde ich ja viel lieber ein UWW nehmen:
Canon 10-22mm
Sigma 10-20mm

Wenn man wirklich auf FBs im Weitwinkelbereich setzt, dann wäre eine 5d wirklich sinnvoll.
Denn 32mm KB sind ja nicht grad richtig viel WW. Aber wenn dir das reicht, geht das natürlich...


24mm sind knapp 40mm KB. Das ist ja schon fast Normalbrennweite. Wäre mir für Landschaftsaufnahmen eigentlich deutlich zu lang. Klar kann man damit super schöne Bilder machen, aber mir würde da manchmal doch wirklich mehr WW fehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast Dich ja schon für Festbrennweiten entschieden und ich möchte auch keine Diskussion "FBs gegen Zooms" beginnen, aber Dir sollte klar sein, dass Du mit den erschwinglichen WW-Festbrennweiten von Canon gegenüber einem modernen Standard-Zoom Flexibilität verlierst und im Gegenzug gar nichts gewinnst, speziell im Bereich Landschaftsfotografie (bei Architekturfotografie mag es wegen der - teilweise - etwas geringeren Verzeichnung anders sein; außerdem bei IR).
BTW: Ich glaube, dass es von Canon nur wenige FBs gibt, die bei relativ kleinem Budget interessant sind; keine davon ist ein Weitwinkel: 50/1,8, 50/1,4, 85/1,8, 100/2, 200/2,8 und die beiden Makros EF-S 60/2,8 und EF 100/2,8.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kann man Schattenfotograf nur zustimmen.

Man bekommt eigentlich erst einen richtigen Vorteil, wenn man die 24L oder 14L FBs mit einbezieht. Aber die sprengen das Budget bei weitem.

Ein gutes Zoom (Canon 10-22) wäre vielleicht deutlich sinnvoller...aber das nur meine subjektive Meinung.
 
Da kann man Schattenfotograf nur zustimmen.

Man bekommt eigentlich erst einen richtigen Vorteil, wenn man die 24L oder 14L FBs mit einbezieht. Aber die sprengen das Budget bei weitem.

Ein gutes Zoom (Canon 10-22) wäre vielleicht deutlich sinnvoller...aber das nur meine subjektive Meinung.

das ist doch durchaus eine Objektiv(e) meinung - sehe ich auch so...
 
Hier im Biete-Forum werden gerade günstig ein 24/2.8 und ein 20/2.8 angeboten. Beides sehr gute Objektive, das 24er sehe ich optisch noch etwas besser.

Deine Gründe für die FB kennen wir nicht, aber was schon gesagt wurde, ist berechtigt: Weit in den WW-Bereich kommst Du mit den FB an einer Crop-Kamera nicht. Für den Preis von 1-3 günstigen FB bekommst Du dann schon ein Tamron 17-50/2.8 oder ein EF-S 17-55/2.8 IS.
 
Angedacht ist die Anschaffung von 3 Objektiven

Da sich Landschaftsfotografie nicht nur "viel drauf"-mäßig auf Weitwinkel beschränken muß, sondern auch sehr schön mit Normal- oder leichten Telebrennweiten möglich ist, werfe ich mal einen neuen Gedanken in die Runde: Hast Du schon eine Vorstellung, welchen Brennweitenbereich Du mit den drei Festbrennweiten abdecken willst? Davon hängt ab, welche Brennweiten es im einzelnen sein sollten. Und dann erst die Frage, mit welcher Du einsteigst.

Festbrennweiten von Canon bis 400 Euro (oder leicht darüber) gibt es von 20 bis 135 Millimetern. Dreierkombinationen könnten z.B. aus 20 oder 24, 50 oder 60 (Makro) und 85 oder 100 Millimetern bestehen. Wenn Du es etwas länger magst, wären 35, 85 und 135 Millimeter möglich. Ob Du es länger magst, kannst Du aber erst herausfinden, wenn Du es ausprobierst. Da Du kurze Brennweiten schon mit dem 18-55 hast, wäre beispielsweise ein Einstieg mit einem 85er oder 100er sinnvoll. Wenn Du merkst, daß diese Brennweite nicht Dein Ding ist, kannst Du es mit wenig Verlust wieder verkaufen.

Damit ist auch gleich gesagt, daß FB nicht unbedingt mit Zooms im Konflikt stehen müssen, sondern daß beide einander gut ergänzen können. Gerade das 18-55 IS kann seinen Platz auch neben FB im gleichen Brennweitenbereich behaupten. Es ist in Situationen sinnvoll, wo Objektivwechsel schwierig oder nervend sind (denke z.B. an ungeduldige Reisebegleiter) oder wo eine zusätzliche Kameratasche mit Wechseloptiken belasten würde. Außerdem bietet es Zusatznutzen durch seine Handlichkeit (besonders klein und leicht), seinen IS, und (falls Du kein Macro in Deiner FB-Sammlung hast) seine bemerkenswert guten Close-up-Fähigkeiten.

Und noch eins: Der besondere Reiz der Festbrennweiten liegt in dem so ganz anderen Fotogefühl: Es geht nicht mehr darum, möglichst viel Brennweite "abzudecken", sondern aus dem Vorhandenen auf kreative Weise das Beste zu machen. Der Versuch, das Kitobjektiv durch Festbrenner zu ersetzen, wird wohl eher enttäuschen, da gerade kurze FB konstruktionsbedingt weniger leistungsfähig (lichtstark, scharf) sind. Meine kürzeste FB ist ein 28er - also an der Cropkamera äquivalent der Normalbrennweite. Und so manche Festbrennweiten-Tagestour bestreite ich sogar "nur" mit dem 60er und dem 135er.

Gruß Josh
 
Zuletzt bearbeitet:
Für den Preis von 1-3 günstigen FB bekommst Du dann schon ein Tamron 17-50/2.8 oder ein EF-S 17-55/2.8 IS.

Eigentlich ist der Neupreis des Tamron 17-50er billiger/gleich als jede in Frage kommende FB.

Jetzt müsste man nur noch klären, ob das Tamron eine ähnliche Schärfe bietet. Leicht abgeblendet und bei nicht vollem WW würde ich das glatt behaupten.

Mein Tamron ist bei Blende 3.2 bei 50mm ähnlich scharf wie mein 50mm 1.8 bei 3.2. Aber die anderen FBs habe ich halt noch nicht selber gehabt.

Aber das Tamron ist schon wirklich nett scharf.
 
Servus,

also erstma danke für die Antworten.

Gestern warn ich den ganzen Tag unterwegs und hab gschaut, was mir zusagt.

Für alle Landschaftsaufnahmen hab ich mich immer im BW-Bereich von ca 24-28mm bewegt.

Angedacht sind die Objektive mit FB:

Canon 28mm, 2.8.
Canon 60mm, 2.8
Canon 100mm, 2.8 (Hat aber geringste Priorität)


Die Frage ob Zoom oder FB stellt sich für mich nicht mehr. Die geringe Flexibilität nehm ich in Kauf, da ich mich für verschiedene Motiv-Arten immer im ähnlichen BW-Bereich befinde.
 
Das 28/2.8 ist nicht so der Hit (allerdings sehr preiswert), nimm lieber das 24/2.8! Ich hatte früher mal das 28er und jetzt das 24er. Für Landschaften ist die kürzere Brennweite günstiger und optisch ist es IMHO auch eine Nummer besser als der 28/2.8. Ist neu rel. teuer, aber gebraucht oft ganz günstig zu bekommen.

P.S. Anbei noch ein 100%-Ausschnitt (natürlich nur die Details in der Schärfeebene beurteilen, es war beinahe Offenblende 3,2).
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Tip und die Beispielbilder Lotsawa!
Ich werd es beherzigen.
Haben noch andere diese Erfahrungen gemacht beim 28mm vs. 24mm ?

Grüße aus Oberfranken!
 
Ja - aber auch das 24/2.8 ist auflösungsmäßig nicht der Hit an der DSLR, einige Vorredner haben schon darauf hingewiesen. Zu analogen Zeiten habe ich es geliebt, mit 24/2.8 und 35/2.0 loszuziehen. Aber die Abbildungleistungen meines 17-55/2.8 IS sind gegenüber den schönen-alten-kleinen FBs deutlich überlegen.
Und man kann auch mit Zooms in Brennweiten denken und sich ein Motiv mit einer festen Länge erarbeiten. Für Landschaften ist mir ein moderater WW 35mm(KB) immer am wichtigsten gewesen, für dich wären das 20mm/2.8. Aber auch dieses - etwas hochwertigere Objektiv - liegt qualitätsmäßig hinter dem erwähnten Zoom.
Viel Spaß draußen!

www.foto-tilmann-graner.de
 
Kauf dir lieber das Canon EF-S 10-22mm Zoom. Das bietet dir UWW und Flexibilitaet.

Zu den Festbrennweiten: Canon hat exzellente Festbrennweiten. Die sind aber entweder SIGNIFIKANT teurer als 400,- oder aber laenger als 24mm.

Mein Tipp: 10-22mm und dazu dann eine 35mm FB und eine 50mm FB, denn auch in der Landschaftsfotographie willst du mal Details groesser zeigen.
 
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