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Welches Objektiv ist besser in der Bildqualität: DA 17-70 f4 oder DA 18-135 WR

Hei126

Themenersteller
Hallo Fotogemeinde,
ich habe mal eine Frage bezüglich der Abbildungsleistung der oben genannten Objektive.
Kann mir jemand sagen wie die Bildqualität bei den zwei Objektiven bis 70 mm ist ? Oder anders gefragt, welches ist besser ? Das DA 17-70 f4, oder das 18-135 WR. Vielleicht gibt es hier jemanden, der beide hat oder hatte und kann mir mit seinen Erfahrungen weiter helfen.

Und wie gesagt, es geht speziell um die Brennweite bis 70 mm.

Ich freue mich auf eure Antworten.
Gruß Hein
 
so pauschal kann man das nicht sagen.
Das 17-70 leidet weniger an Serienstreuung als das 18-135.
Mein 17-70 ist in den Ecken merkbar besser als mein 18-135, alles andere - also der große mittlere Bereich - ist etwa gleich gut.

Zwischen 70 und 135 mm ist das 18-135 deutlich besser.
 
Danke für Deine Antwort.
das 18-135er ist ab 70 mm besser, das hätte ich nicht gedacht. :D
 
ich besitze beide Objektive und es sind Unterschiede vorhanden, wenn man danach sucht.
Beide Objektive werden in den Foren regelrecht verteufelt.
17-70 ist angeblich im Prospekt kaputt.
18-135 ab Werk unscharf am Rand.

Ich sags man so, wenn 70mm eine bevorzugte Brennweite ist, dann würde ich mir eine Festbrennweite kaufen.
Wenn es universeller sein soll ist das 16-85 eine Überlegung wert.
 
hi

ich hatte schon beide, hab immer noch das 18-135mm.

sind halt beides standartzooms... und haben stärken und schwächen.

das 18-135 muß mann kennen, es ist von 18-ca 50/70mm nicht schlechter als andere standartzooms auch.

18mm sollte man es für landschaftsaufnahmen halt nicht offen betreiben, aber abgeblendet auf f8 ist ok.
bei 135mm ists auch nicht bis in die ecken scharf aber für meine zwecke wars immer gut.


hauptgrund warum ich das 18-135 dem 17-70 vorgezogen hab...kleiner, universeller, abgedichtet...ideales urlaubszoom

ich fofografier eigendlich meist mit festbrennweiten, bin aber immer wieder überrascht wie gut das 18-135 abbildet, auch wenn man nicht ständig auf ablenden usw achtet. Bei den meisten Bildern ist eh nicht alles bis in die Ecken scharf...und wo man schärfe bis in die letzte ecke braucht muß man halt abblenden oder viel besser gleich eine festbrennweite draufmachen.



ach ja und das 18-135 ist von ca 24-35mm echt scharf bis in die ecken.



grüße helmut
 
Danke für eure Antworten.

Ich wollte auch etwas kleineres für den anstehenden Urlaub haben.
Meine Sternchen (siehe Signatur) mit zu schleppen wollte ich vermeiden, es wird halt ein Familienurlaub.
Da ich mein Sigma 10-20 mm mitnehme, dachte ich noch ein Zoom bis ca. 70 mm, und gut ist.
Bei dem 18-135 mm hätte ich noch Luft nach oben, ist ja auch nicht verkehrt.
Ich glaube, ich werde mal die Augen nach einem 18-135er aufhalten.

Danke und ein schönes Wochenende.
 
als Ergänzung zum 10-20 bietet sich das 18-135 an.
Ist sehr oft gebraucht im quasi Neuzustand zu bekommen und im Sommer-Urlaub ist man damit tagsüber gut aufgestellt.

BTW:
Meine Sternchen nehme ich auch nicht mehr mit in den Urlaub, stattdessen das 18-135 als Ergänzung zum 8-16
 
Das 18-135 ist meine Standardlinse wenn ich nur mit einer Optik oder zweien (8-16) und der K3 /K5 / K20 unterwegs bin. Es ist deutlich besser als sein Ruf.

Hast du schon mal versucht eins gebraucht zu kriegen, auch wenn manche darüber schimpfen, es wird relativ selten angeboten.

Zur Zeit leidet es darunter dass ich mit meiner K1 experimentiere und die K3 nicht so oft benutze.
 
Ich habe mir mal ein paar Beispielbilder hier und bei Pixel-Peeper angeschaut.
Das sieht doch eigentlich alles recht brauchbar aus.
Ich werde mal danach Ausschau halten, vielleicht erwische ich eins, wenn es hier angeboten wird.
 
Das 18-135 hatte ich auch mal probeweise.
Das 17-70 DA hatte ich noch nie, aber ein Sigma 17-70/2.8-4.5, das habe ich zu Vergleich. Ebenso wie ein DA 18-250mm.

Ecken sind mir nicht so wichtig, Ränder im Bereich 1/4 bis 3/4 der Bildhöhe im Querformat hingegen schon, da ich Landschaftsbilder mache.

Das 18-135 wird irgendwo jenseits von 50 bis 70mm auch abgeblendet einfach weich in diesen Rändern, jenseits von 100mm sieht man das auch ohne Vergrössern, sobald der Bildschirm mehr als nur full HD hat, bei mit ist es ein 27" iMac.
Das 18-250mmm erleidet das gleiche Schicksal, allerdings erst jenseits von ca. 135mm. Es ist also im Bereich 50 bis 135mm besser für landschaft etc. Darünter ist das 18-135 etwas schärfer.

Auf der Habenseite ist das 18-135 auch bei 135mm in der Bildmitte sehr gut, an hat also schön Möglichkeit mal noch zu croppen, wenn die 135mm zu wenig waren. Es ist zudem leicht und klein.
Für diejenigen, bei denen bei leichtme Tele (wie z.B. 50mm an APSc) bereits in etwa Ende mit Landschaft, Architektur et ist, wo Randschärfe zählt, ist das 18-135 daher ein sehr schönes Universlaobjektiv. Und nicht wenige verbinden mit Landschafts Fotos sowieso priämar Weitwinkel.
Wenn man hingegen wie ich auch gerne richtig Tele nutzt für Landschaft, dann ist das 18-135 eines der besonders schwachen Objektive, und sowhl das DA 18-250mm wie auch das Sigma 17-70, das 1/3 der 1/2 kostet, können sich deutlich absezten. Beim Sigma nicht ganz erstaunlich, da Zoombereich kleiner. Beim Superzoom ist es aber schon erstaunlich.

Bei Portrait, Tierbildern und Nahaufnahmen fällt die Randunschärfe zum langen Ende hin hingegen nicht ins Gewicht. Nahaufnahmen deshalb nicht, weil kein Zoom wirklich für Repors ebener, kleiner Vorlagen taugt. Wer Makros scharf bis in die Ecken will, braucht eh ein makro. Und damit stellt sich die Frage der Randschärfe im Nahbereich dann gar nicht mehr.
 
Ich hatte mir mal das 18-135mm für einen Urlaub in den Anden geholt (meine übliche Kombi aus Standardzoom und DA*50-135mm ging aus Platzgründen nicht). Anden sind weitläufige Landschaft, da möchte man auch mal Akzente setzen, sprich heranzoomen. Dazu kam Architektur (Inkastädte), bei der man eben (wegen Absperrungen) nicht immer ganz nah rankam, oder auch Massenszenen (Markt, Parade) oder Bühnenaufnahmen bei denen man eben auch nicht immer in der ersten Reihe steht. Ergo habe ich die Linse auch oberhalb der 70mm für diese Zwecke eingesetzt und muss dem Don zustimmen:


Das 18-135 wird irgendwo jenseits von 50 bis 70mm auch abgeblendet einfach weich in diesen Rändern, jenseits von 100mm sieht man das auch ohne Vergrössern, ...

Für diejenigen, bei denen bei leichtme Tele (wie z.B. 50mm an APSc) bereits in etwa Ende mit Landschaft, Architektur et ist, wo Randschärfe zählt, ist das 18-135 daher ein sehr schönes Universlaobjektiv. Und nicht wenige verbinden mit Landschafts Fotos sowieso priämar Weitwinkel.
Wenn man hingegen wie ich auch gerne richtig Tele nutzt für Landschaft, dann ist das 18-135 eines der besonders schwachen Objektive, ...

Ich würde es zwar nicht als besonders schwaches Objektiv für den Einsatzzweck beschreiben (habe aber auch nicht die Vergleichsmöglichkeiten zu anderen Consumerzooms), aber es ist nicht schön. Ansonsten ist die Linse aber schon ganz gut zu gebrauchen.
 
Beim 17-70 musst du bedenken, dass es, genau wie das 16-50 und 50-135 unter erhöhten SDM Aufallraten gelitten hat. Die Motoren der beiden Da* wurden Anfang 2012 überarbeitet, der vom 17-70 hingegen nicht.

Wahrscheinlich weil es nun eh nichtmehr produziert wird.

Wie schauts denn mit dem 16-85 als Alternative aus? Das ist def. besser, als das 18-135 kostet aber auch etwas mehr.
 
Danke für die Antworten.
Das mit dem SDM-Motor hatte ich ehrlich gesagt gar nicht bedacht.
Das Problem hatte ich mal an meinem 50-135er, natürlich außerhalb der Garantiezeit.
Eure Bemerkungen zum 18-135er machen mich da wieder etwas nachdenklich.
Wenn ich nur ein Objektiv in der Brennweite mitnehme, sollte es schon gute Bilder liefern.
Gebrauchtkauf ist dann wieder so eine Sache. Ich habe hier im Forum jemanden angeschrieben zwecks Kauf, der mir dann ehrlich sagte, das es am Anfang recht gut ist, aber am langen Ende nicht zu gebrauchen sei.
Ob die Antworten immer so ehrlich sind, weiß man ja auch nicht.

Das 16-85 wäre natürlich auch eine Option, ist mir aber zu teuer.
Da stehe ich jetzt mit meinen Überlegungen wieder am Anfang.
Ich dachte auch schon mal an ein Tamron 28-75, hatte ich mal und war eigentlich gar nicht so verkehrt.
 
Ich hatte mir mal das neue 17-70 C als kleines immerdrauf geholt, hat mich nicht so überzeugt. Am langen Ende fand ich es nicht so berauschend.
Wie es mit den anderen Modellen aus sieht weiß ich allerdings nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Erfahrung mit dem Sigma erstaunt mich. Hab die alte 17-70 2.8-4.5 Version. Ist bei weitem nicht mehr meine Lieblingslinse (bevorzuge FBW), aber was die Schärfe und Abbildungsleistung betrifft hab ich bisher wenig besseres gesehen (inkl. FBW), gerade was die Ränder betrifft. Evtl mal dein Exemplar einschicken.
Beim 18-135 ist auch meine Erfahrung: Bis (ziemlich genau) 70mm erstaunlich gut (bin jetzt nicht so der Architekturfotograf und Eckenfetischist). Alles darüber könnte man genauso gut ohne Qualitätsverlust croppen. Der (subjektive) Bildeindruck gefällt mir oftmals beim 18-135 gut, Abbildung und Schärfe sind beim Sigma deutlich besser.
Gruß
Markus
 
Das Objektiv war genauso von erhöhten Ausfallraten (heißt nur, dass es öfter, als der normale Durchschnitt ausfällt... Das kann aber jeden Objektiveigenen Motor treffen.. -> Stangenantrieb lob ich mir), wie das 16-50 und 50-135.
Mein 50-135 hat einen 6 Jahre alten Motor drin.. Funktioniert ohne jegliche Probleme.

Bildqualität ist halt der Kompromiss, den man bei Superzooms eingeht. Meist ist mit mehr Abstrichen (Verzeichnung, Randbereiche, Lichtstärke, CAs, Bokeh, etc) zu rechnen, je größer der Brennweitenbereich ist. (EDIT: meist am Anfang und Ende des Brennweitenbereichs am stärksten ausgeprägt).
Dafür ist man flexibler unterwegs. Wunder sollte man keine erwarten. Mit einem 50-135 wird zB keines der Superzooms nur annähernd mithalten können (mal vom AF abgesehen).

Gutes Glas kostet dementsprechend auch gutes Geld. Vielleicht noch etwas warten, bis das 16-85 günstiger geworden ist, oder gebraucht erhältlich ist?
Ich habe alle meine Linsen gebraucht gekauft (außer das 100WR) und es nie bereut. Mit ein paar Monaten Restgarantie braucht man sich kaum Sorgen hm fehljustagen (außer Fokussprünge) sorgen machen (Garantie geht auf einen über) und spart ordentlich (bei mir inkl des 100WR etwa 45% Ersparniss zum damals jeweiligen Idealo Preis bei gutem Handeln im Durchschnitt ;))
 
Deine Erfahrung mit dem Sigma 17-70 kann ich teilweise nachvollziehen.

Ich habe die Version 17-70/2.8-4 (nicht contemporary). Das erste Exemplar das ich bekam hatte einen extremen Fehlfocus. Das zweite Exemplar hatte auch einen Fehlfocus. Dieses Objektiv habe ich dann bei Sigma justieren lassen. Mit meiner heutigen K-50 musste ich aber trotzdem eine leichte Focuskorrektur einstellen.

Gut eingestellt liefert die Linse perfekte Bilder!
 
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