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Welches Objektiv (Fx/DX) für Hundefotografie

Biologe

Themenersteller
Hallo,
ich suche Tips, welche Objektive an der D7000 oder der D700 gut für den Einstieg in die Hundefotografie geeignet sind.
Viele Grüße,
Stefan
 
Nach nunmehr knapp 3.000 Fotos von unseren 8 Monate jungen Berner, von denen am Ende ca. 1.000 brauchbare übrig blieben, kann ich für mich sagen: ein 70-200 mm ist die am häufigsten genutzte Brennweite. Du hast genügen Abstand zum Hund und rückst Ihn nicht zu sehr auf die Pelle.
Das 24-70 kommt dagegen seltener zum Einsatz – meist nur dann, wer der Hund müde und geschafft ist.

Ein F2.8 muss es nicht sein, ein F4 reicht vollkommen aus – die Tiefenschärfe bei F2.8 ist aus meiner Sicht (bei größeren Hunden) zu schmal und oft sind nur Augen oder Nase scharf. Das ist natürlich Geschmackssache, stört mich aber zunehmend, von daher bin ich jetzt gern abgeblendet mit F4 unterwegs.
So ein 2.8er 70-200 will auf Dauer auch ständig getragen werden - da kommen schon ein paar Kilogramm zusammen.

Wenn Du Dir ein Bild vom Einsatzbereich des 70-200er machen willst - unter bernerfotos.de findest Du diverse Fotos, die fast alle mit damit gemacht wurden.

Ich nutzte die Z6II, aber das ist hier wohl eher zweitrangig.
 
Die Zooms im Brennweitenbereich 70-200mm sind hierfür am besten geeignet. Wie der Vorredner schon schrieb Blende 2.8 ist schon toll zum Freistellen. Allerdings ist die Schärfenebene zu klein, um beim Tier im direkten & schnellen "Anflug" ordenlich was scharf abzubilden. Ich würde dann zumindest auf 4 oder mehr abblenden, je nachdem was das Licht hergibt. Im Endeffekt kannst du dann auch zum 70-200/4 greifen, das ebenfalls hervorragend ist. Die 2.8er Linsen sind deutlich schwerer und größer. Ist halt persönliche Abwägungssache, was wichtiger ist.
P.S. Da ich persönlich die beiden Bodies nicht kenne, weiss ich nicht wie schnell der AF reagiert und wie gut d.h präzise das Tracking ist, gerade beim direkten Zulauf.
 
Wenn der Hund in Bewegung fotografiert werden soll, müssen die Zeiten kurz sein. Das heißt oft, Blende soweit auf wie es geht, um die ISO niedrig zu halten. Klar kann die Schärfenebene bei 2,8 dünn werden, aber das kommt auch auf die eingestellte Brennweite und den Abstand des Hundes zur Kamera an.

Insofern würde ich immer zur D700 und zum 2,8/70-200mm greifen, am Ende zählt jede Blendenstufe weniger…meine Meinung.
 
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